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Thema: Debian Sarge mit KDE 3.3

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rohrbold am Do, 23. Dezember 2004 um 10:47 #
Das Debian Team verdient große Anerkennung für diesen Schritt und
beweist seine Flexibilität. Es stand zu befürchten, dass Sarge schon
beim Release um Monate oder gar Jahre »veraltet« sein könnte, aber
ich begrüße dieses Konzept, durch das Sarge sich auch für Desktop
Nutzer weiterhin anbietet.
Wie steht es hier auf meiner Debian-Tasse: »Eigentlich zu gut für
diese Welt«. Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Helfer rund
um Debian, die dieses Projekt mit so viel Engagement so lebendig
halten und ihre Zeit dafür opfern.

Martin

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Von ThomasS am Do, 23. Dezember 2004 um 11:08 #
Endlich,

Sicherheitsupdates für Sarge/Testing, dies schließt nun endlich auch die Desktops mit ein!
Die angesprochenen Probleme mit dem Updatemechanismus werden wohl in den Griff zu kriegen sein!

Kurz,

Ausgezeichnet, Debian!


Thomas

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    Von nidhoegg am Do, 23. Dezember 2004 um 11:48 #
    "Sicherheitsupdates sollen ab dem Zeitpunkt zur Verfügung stehen, an dem der Rest des Systems eingefroren wird."

    Ich fürchte, Du hast da was falsch verstanden. Es wird keine Sicherheitsupdates für testing in der Form geben, wie für stable.
    Schade eigentlich. Das ist im Grunde einer der Punkte, warum ich nach 3 Jahren Debian unstable Das System nur noch als 2-System nutzen werde...

    Gruß

    BOX

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Von egal am Do, 23. Dezember 2004 um 11:23 #
Sind wichtig keine Frage.
Aber da muss was passieren.
Ich könnte mir z.B. so etwas wie bei OpenBSD
vorstellen.
Relase alle 6 Monate, von mir aus sogar ein
Snap vom Testing Zweig.
Langsam ziehen sich die Debian Leute
den Teppich selber weg.
Schade eigentlich. Vor dem Hintergund
kann ich verstehen, das einige zu Gentoo
gehen.
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    Von Mind am Do, 23. Dezember 2004 um 11:42 #
    Gähn... Debian hat mehr Unterstützung als jemals zu vor. Das Leute ihre Distributionen wechseln, hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben. Und das ist GUT so.
    Ohne Debian wäre die Linuxlandschaft um einiges ärmer.

    Keine Distribution unterstützt mehr Plattformen als Debian.
    Keine Distribution macht sich die Mühe Fehlerkorrekturen auf alte Pakete zurückzuportieren.
    Keine Distribution eignet sich besser um andere Distributionen darauf aufzubauen.
    Keine Distribution ist so auf FREIHEIT geeicht wie Debian.

    Rafft es endlich, das keine Distribution in der Lage ist ALLE Bedürfnisse zu befriedigen. Jeder soll die Distribution nehmen die ihm/ihr am besten passt und sich freuen das man die WAHL hat. Für mich ist Debian die beste Distribution die rumläuft. Und? Bin trotzdem der Meinung das es gut ist, das es RedHat, Suse, Mandrake Gentoo und Co gibt.

    Debian - powered by freedom
    Mind

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      Von debianer am Do, 23. Dezember 2004 um 16:21 #

      > Keine Distribution unterstützt mehr Plattformen als Debian.
      > Keine Distribution macht sich die Mühe Fehlerkorrekturen auf alte
      > Pakete zurückzuportieren.
      > Keine Distribution eignet sich besser um andere Distributionen
      > darauf aufzubauen.
      > Keine Distribution ist so auf FREIHEIT geeicht wie Debian.

      Wer viele Plattformen will, nimmt sowieso NetBSD und kein Debian.
      Fehlerkorrekturen für alte Pakete? BWHAHAHAHA. Klar, kaum eine andere Distribution hat überhaupt so alte Pakete, was soll Debian da auch sonst machen? Was den Aufbau von Distributionen angeht .. auch klar, alle anderen Distris sind schon fertig und nicht abgehangen, bevor sie überhaupt aktuell werden. Debian ist eines der wenigen Linuxe, die im aktuellen Stadium so alt und klein sind, dass man überhaupt noch drauf aufbauen kann. Bei anderen müßte man umbauen. Und Freiheit? Ja, möglich, aber Debian sollte mal die Freiheit genießen, ein Release zu machen. Momentan sehe ich nichts, was frei ist, einzig woody. Seitdem tut sich bei Debian nichts mehr. Arm, ganz arm.

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        Von sleipnir am Do, 23. Dezember 2004 um 19:31 #
        Du hast wohl keine Ahnung vom Release System von Debian und hast wohl noch nie was anderes als das den stable Zweig ausprobiert.

        Ich nutze Debian/unstable aka SID und finde das immer noch stabiler als die "stabilen" bzw. "offiziellen" Releases gewisser anderer Distributionen.
        Ich habe hier einen aktuellen Gnome, ein aktuelles KDE und eine Unmenge an aktueller Software. Mit Hilfe externer Quellen kann ich dank apt mühelos auch mplayer usw. einbinden. Dank kalyxo auch Amarok usw.
        Wenn man ein Desktop System sucht ist Sid ideal. Das "offizielle" Debian ist dagegen definitiv etwas für Server und den Unternehmensdesktop. Dort braucht man nämlich nicht alle 3 wochen neue Software sondern möchte stabile und dennoch bedienbare Software. Da ist es vollkommen egal ob die Software schon 1 oder 2 Jahre alt ist.

        Ich würde privat auf dem Desktop nie im Leben Debian/stable einsetzen, es sei denn kurz nach einem Release. Ich will schließlich auch aktuelle Software und da ist eben Debian/unstable (SID) oder eben Debian/testing (derzeit sarge) optimal.

        Man sollte erst einmal das Releasesystem verstehen bevor man meckert!

        PS.: Wie kommt es, dass in dieser Hinsicht keiner über Windows XP meckert? Diese "Distribution" ist immerhin schon von 2001 also mittlerweile _sowas_ von hoffnungslos veraltet ;)

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          Von PsycoMike am So, 26. Dezember 2004 um 17:19 #
          Vergebene Liebesmühe alter schwarzer, achthufiger Hengst ;-)
          Die Generation < 20 versteht eh nicht den Sinn deiner Worte.

          Küss die Hand

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      Von astronic am Do, 30. Dezember 2004 um 07:23 #
      > Keine Distribution macht sich die Mühe Fehlerkorrekturen auf alte Pakete zurückzuportieren.

      Unsinn. Das machen fast alle grossen Distributionen. Einige Serverdistris zeitlich sogar noch deutlich laenger als Debian, und das, obwohl sie haeufiger releasen.

      > Keine Distribution eignet sich besser um andere Distributionen darauf aufzubauen.

      "Eignet sich" objektiv zu definieren und zu bewerten, halte ich fuer schwierig und die Aussage daher fuer gewagt. Es gibt aber sicherlich schlechtere, zweifelsohne.

      > Keine Distribution ist so auf FREIHEIT geeicht wie Debian.

      Du solltest Freiheit nicht mit "GNU Freiheit" verwechseln.

      Regards,
      Stefan.

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    Von muh am Do, 23. Dezember 2004 um 11:48 #
    Eigentlich gings um ein Flame, das gerade hier unterhalb gelöscht, darum schreib ich auch, weil ich auch gut finde, dass es weg ist.

    um was gings? Na, das übliche.. jemand von Debian hat was gegen Gentoo gesagt.

    Begreift doch endlich:

    Toleriert andere Systeme.
    Es bringt absolut nichts, sich gegenseitig was an den Kopf zu werfen.

    Das ist bloss ein Energieverlust, steckt eure Energie in für EUCH produktive Dinge.

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    Von Erik am Do, 23. Dezember 2004 um 12:09 #
    Es mag aus dem Auge des Anwenders schade sein, aber der Fokus von Debian lag noch nie bei einer aggressiven Releasepolitik. Die Erstellung einer freien Distribution unter Berücksichtigung möglichst vieler Zielplattformen und höchster Sicherheit und Stabilität innerhalb des Paketmanagements. Wer stets aktuelle Software benötigt, die er nicht über Backports zu beziehen bereit ist und der es vor sich selbst oder seiner Firmenpolitik nicht vertreten kann, Testing einzusetzen, findet seine Wahl in anderen Distributionen.


    lg
    Erik

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      Von Mind am Do, 23. Dezember 2004 um 12:19 #
      >Wer stets aktuelle Software benötigt, die er nicht über Backports zu beziehen bereit ist und der es vor sich selbst oder seiner Firmenpolitik nicht vertreten kann, Testing einzusetzen, findet seine Wahl in anderen Distributionen.

      Firmenpolitik hat selten Probleme mit Debian. In Firmen ist Versionswahn eigendlich nie anzutreffen und ein großes Serverupgrade alle 6Monate ist eher hinderlich. Auch aktuelle Software ist auf Debian-Stable überhaupt kein Problem. Ein Admin in ner Firma sollte in der Lage sein, seine eigenen Debianpakete zu bauen. Dafür gibt es super Anleitungen und einige tolle Programme die einen dabei unterstützen.
      Alleine auto-apt schenkt mir immer wieder einen schönen Tag.

      Mind

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        Von Erik am Do, 23. Dezember 2004 um 12:47 #
        > Firmenpolitik hat selten Probleme mit Debian
        Manchmal schon. Spätestens dann, wenn der zuständige Admin im Urlaub ist und bei Problemen der Vorgesetzte nach ner Servicehotline fragt. Das liegt dann natürlich nicht explizit an Debian, da aber bei kommerziellen Distributionen zumindest eine kostenpflichtige Hotline zur Verfügung steht, ist das manchmal angebrachter.

        > In Firmen ist Versionswahn eigendlich nie anzutreffen
        Stimmt auch nicht ganz. Im Bereich PIM zum Beispiel benötigt man heutzutage auf Linuxsystemen noch recht aktuelle Software. Das ist natürlich auch über Backports zu regeln, aber nicht jeder Administrator bringt diese Fähigkeit mit.

        > Ein Admin in ner Firma sollte in der Lage sein, seine eigenen Debianpakete zu bauen
        Sollte, ja. Die Realität sieht leider anders aus. Ansich aber auch kein Beinbruch, dann nimmt man eben einfach etwas anderes mit schnelleren Releasezyklen - darauf wollte ich ja eigentlich hinaus.

        > auto-apt schenkt mir immer wieder einen schönen Tag
        Es erleichtert doch so manches, das stimmt. :) Vor allem dann, wenn die Dependencies nicht vollständig sind. Mit der Suche nach dem richtigen Developmentpaket kann man schon mal ein paar Minuten verbringen. :) Wobei ich doch aber stärkstens davon abraten möchte, das eigene System dann zum Paketbauen zu mißbrauchen! Debootstrap ist Pflicht!


        lg
        Erik

        lg
        Erik

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          Von Tuxracer am Do, 23. Dezember 2004 um 13:13 #
          Gebe Dir recht. Gerade für Firmen (wie z. B. unsere) sind Groupware-Funktionalitäten sehr wichtig und da hat sich doch zwischen KDE 3.2.3 und 3.3.1 etliches getan. Insbesondere die Kolab-Unterstützung in Kontact halte ich für sehr nützlich.
          Derzeit liegen die Release-Zeiten von Debian bei 2-3 Jahren, normalerweise ist dies kein Problem. Allerdings entwickelt sich OpenSource-Software sehr schnell, so dass neuere Programme auch von Source schwierig zu installieren sind, insbesondere wenn Abhängigkeiten von C-Bibliotheken existieren.
          Vielleicht ein prinzipielles Problem, Modularisierung von Softwarekomponenten könnte helfen (wie z. B. bei Xorg). Ein anderer Weg wäre, zentrale Bibliotheken erscheinen zu festgesetzten Zeitpunkten, so dass die Distributoren ihre Releasezyklen anpassen können.

          Gruß
          Tuxracer

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            Von hanuk am So, 26. Dezember 2004 um 19:54 #
            Was mich ein bisschen stört ist das KDE-bashing im Artikel. Es gibt doch wohl keine deutsche ximianfraktion.

            Aus meiner Sicht benötigen wir keine Modularisierung, was wir brauchen sind gemeinsame vorkonfigurierte "Subdistributionen" z.B. KDE mit allen Packages, z.b. Xampp usw.

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    Von fuffy am Do, 23. Dezember 2004 um 12:10 #
    Die gehen wohl eher zu Ubuntu. Gentoo hat ne ganz andere Philosophie.
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      Von Nonsens! am Do, 23. Dezember 2004 um 12:54 #
      Also ich hab mir Zuhause auf meinem Desktop ein Ubuntu installiert, ich finds ne super Ditribution, wenns halt schnell gehen soll. Auf meinem Notebook hab ich mir ein Gentoo installiert, hab selten so viel über linux gelehrnt, wie in den lettzen zwei Wochen in denen ich Gentoo Installiert und Konfiguriert habe. Und auf meinem Arbeitsnotebook läuft ein Debian Sarge, Ubuntu gefällt mir aber dank Gnome 2.8(ich weiss Sarge hats jetzt auch) und einfacherer Installation besser.

      Damit will ich sagen, jede Distribution hat was gutes an sich ;) wenn ich Zeit finde muss ich mir mal ein BSD installiere^^ soll ein gutes Serversystem sein ;)
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Von maestro_alubia am Do, 23. Dezember 2004 um 12:22 #
Der Tag fängt schonmal gut an!

Es freut mich, dass es u.a. die aktuelle (brauchbare) Kontact-version in Sarge geschafft hat.

Ciao,
Fabian

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Von hans am Do, 23. Dezember 2004 um 14:00 #
wo doch KDE 3.3.2 schon lange draußen ist, keine neuen Features enthält, dafür aber um so mehr Bugfixe.
Wenn Debian jetzt auf KDE 3.3.1 setzt, mag das zwar manch einem Vorurteil (Urteil?) entsprechen, aber den Anwendern tun sie damit sicher keinen Gefallen.

Nur mal so festgestellt...
(Ach ja, die im Changelog genannten Bugfixe sind bei weitem nicht vollständig, eine vollständigere Liste, die automatisch aus den CVS Logs erstellt wird, gibt es wohl erst bei einer der nächsten Versionen)

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    Von Tuxracer am Do, 23. Dezember 2004 um 14:28 #
    Irgendwann muss man sich festlegen. Es nützt nichts immer der aktuellsten KDE-Version hinterher zu jagen. KDE 3.3.1 hat nicht nur Feature-Updates sondern auch erhebeliche BUG-Fixes gegenüber 3.2.3.
    Dafür ist Sarge ja momentan "Testing", die SOftware soll sich dort bewähren. Tut Sie dies nicht, kann das Debian-Team sich immer noch entscheiden auf 3.3.2 zu springen oder worst-case bei 3.2.3 zu bleiben.

    Gruß
    Tuxracer

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    Von Anonymous am Do, 23. Dezember 2004 um 16:58 #
    > die im Changelog genannten Bugfixe sind bei weitem nicht vollständig

    Das wird immer so sein.

    > eine vollständigere Liste, die automatisch aus den CVS Logs erstellt wird, gibt es wohl erst bei einer der nächsten Versionen

    Du hast wohl schon länger nicht mehr die Changelog-Seite besucht? Von Autoren während des Commits markierte Einträge sind jetzt gelinkt.

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Von energyman am Do, 23. Dezember 2004 um 21:26 #
ist es nicht toll?
gnome mit seiner bazillion Abhängigkeiten und nochmehr Paketen wird einfach so in die Distri gekloppt, aber bei KDE stellen sie sich an..

Naja, hinter gnome steht ja auch FSF und hinter kde nur kde ev.

Debian ist veraltet, problembelastet und das einzige, was sie können, ist updaten und das können andere inzwischen auch. Also, warum debian? Und warum wird so ein Aufstand um etwas gemacht, was man eigentlich als Selbstverständlichkeit verstehen müßte? Ach ja.. debian und andere distris amerikanischen Ursprungs ziehen nunmal Amerikano-Soft vor...

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    Von Sturmkind am Fr, 24. Dezember 2004 um 08:15 #
    Nun Debian hat ein gutes Konzept auch wen es in letzter Zeit ein wenig harkt. Das man ein Debian auch Benutzerfreundlich gestalten kann sieht man an Ubuntu Linux. Nur schade das es so was wie Ubuntu nur mit KDE statt Gnome als Standartoberfläche nicht gibt (Nein Mepis meine ich nicht sondern eine richtig Intallation ohne LiveCD).

    Grüße
    Sturmkind

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    Von PsycoMike am Sa, 25. Dezember 2004 um 00:50 #
    Geh weg, geh in dein Parsimony-Forum, geh bitte weg.
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      Von energyman am So, 26. Dezember 2004 um 16:39 #
      nö, warum sollte ich?

      Ist es verboten, etwas gegen das achsotolle debian zu sagen?

      Ist es verboten zu erwähnen, daß die meisten Probs debians einfach politischer Natur sind?

      Darf man nicht sagen, daß debian in seinem 'stable'-Wahn inzwischen derart veraltet ist, daß man zwangsläufig Dinge wie mepis, kaotix oder ubuntu benutzen muß, wenn man debian UND Komfort/Aktualität will.

      Na wenn das nicht traurig ist.

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        Von PsycoMike am So, 26. Dezember 2004 um 17:35 #
        Natürlich nicht mein Freund.
        Nur du wirftst nun stable - Aktualität durcheinander.
        Wer zwingt dich stable zu benutzen, übrigens 'sleipnir' hat hier
        im thread ein gutes Statement zu dem Thema abgegeben.
        Du bist dir sicher, dass du das Release-System, sowie die Debian-Politik
        verstanden hast?
        Du willst wirklich Debian benutzen?
        Bestimmt nicht ;-)

        Benutze einfach weiter was du willst und zerbrech dir nicht den
        Kopf, guten Rutsch.

        Küss die Hand

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    Von Gerd am So, 26. Dezember 2004 um 20:01 #
    Man muss nur zitieren, um zu sehen, dass energyman ein KDEhasser ist:

    konnte inzwischen auch das KDE-Team einen Integrationsplan für KDE 3.3 in Debian Sarge liefern. Als Debian die Integration von Gnome 2.8 begann, legte das Projekt einige Voraussetzungen an das KDE-Team fest, wie die Bestimmung korrekter Paketabhängigkeiten und die Erforschung der Resultate von Teilupdates. Zudem durfte die Aufnahme einer neuen KDE-Version keine nachteiligen Effekte für andere Teile des Systems aufweisen. Während Gnome 2.8 nun erfolgreich in die Distribution übernommen wurde und die Integration laut Barth eine der problemlosesten dieser Art war, erwartet Debian schon bald erste Pakete für die KDE-Bibliotheken in der Version 3.3.1.

    Sprich: KDE nun auch in Debian, Gnome schon lange da. Was es da für Probleme geben soll, das steh in den Sternen. Braucht man sich wohl auch nicht drüber auszulassen.
    Wer Gnome nutzen will, gut. Aber es steht doch wohl ausser jeder Frage, dass KDE die wichtigere Oberfläche ist.

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      Von cm am So, 26. Dezember 2004 um 23:00 #
      > Man muss nur zitieren, um zu sehen, dass energyman ein KDEhasser ist:

      energyman? Ich vermute, du meinst RvB...

      KDE-Hasser geht IMHO ein bisschen arg weit, aber eine gewisse GNOME-Lastigkeit kann man, glaube ich, tatsächlich nicht absprechen. Nicht nur beim Ton dieses Artikels, sondern auch bei den Artikelthemen, die üblicherweise von ihm gepostet werden.

      Egal, ich halte die nackte Tatsache, dass KDE 3.3 im nächsten Debian-Release enthalten ist, für eine extrem gute Neuigkeit.

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