Man nimmt von der Community und gibt ihr etwas zurueck. Wenn es sich wie in Deinem Fall um geistigen Duennpfiff handelt bekommst Du eben auch solchen wieder zurueck...
Also, bevor Du jetzt zum Bladecenter greifst solltest Du mal bitte sagen, was Du erreichen willst. Start --> Weg --> Ziel Dann kann ich Dir auch weiterhelfen.
vielleicht auf einem geeigneten, schnellen testserver (der die gleiche hardware wie die effektivserver haben muss) mit *mindestens* 1024 mb ram , den man als "profi" eigentlich haben sollte. ein separates testnetz mit einigen testclients sollte es natürlich auch geben.
novellclient für linux als beta dabei ist?? lt. newsgroups von novell siehts vermutlich nicht gut aus, soll später extra kommen. aber ich glaubs erst, wenn jemand auf der cd direkt danach gesucht hat ;-) (selber runterladen wegen ein paar mb client, der vermutlich nicht enthalten ist, ist mir zuviel)
Du meinst nicht den Client oder -> http://novelclient.sourceforge.net/ ? Hat Novel einen eigenen Client in der Mache oder kaufen(nehmen) sie mal wieder ein Drittprodukt ? Basiert dieser dann auch auf ncpfs ?
> Du meinst nicht den Client oder -> http://novelclient.sourceforge.net/
Nee, denn kenn ich und ist eigentlich nur eine GUI für ncpfs ;-)
Ich meine diesen (kam sicher von n-ix und wurde erweitert): http://www.novell.com/products/openenterpriseserver/linuxclient.html
Also, wenn sich einer diese Beta gezogen hat wäre es nett nachzusehen, ob ihm eine Beta vom Novell Client für Linux über den Weg läuft. Dann zieh ich mir genau diese CD.
An einem funktionieren Novell Client für linxu wäre ich auch sehr interessiert. Wir benutzen hier noch Novell 5.0 und da wäre ein linux client sehr von vorteil für die interoperabilität.
ncpfs tut es schon ganz gut ohne IPX, also TCP/IP only mit Netware Server ab 4.x
Aber das ist halt nur das mounten von Netzlaufwerken. Am besten trägst Du die nötigen mounts in die fstab ein. Das wars dann auch schon: nix Login-Script, keine Druckerzuweisung, kein PW ändern wie von Windows gewohnt
Da hoffe ich jetzt auf den Client von Novell selber, der wäre recht vielversprechend. Und wenn er von n-ix aufgekauft wurde, dann könnt der Client auch was sein. Den Groupwise Client von Novell (ehemals n-ix) läuft trotz Java recht gut. Ok, ist halt nix gegen Unix-Mailer (mutt, sylpheed, kmail, tb...) aber besser als nix. Wobei, dem GW Client fehlen halt ein paar Commandozeilen-Optionen, so dass man das Ding zum scripten verwenden kann ;-)
Ich finde das Novell-Engagement nicht schlecht, weil es die Verbreitung von Linux fördert. Aber ausgerechnet Suse als Basis, das ist nicht die richtige Wahl. Suse ist sehr instabil und ziemlich lahm, von der Standartkonformität mal ganz zu schweigen. Es muss ja nicht unbedingt Gentoo sein, denn bessere Grundlagen als Suse gibt es zu Hauf wie Debian, Slackware, Red Hat.
Von ThomasLinux am Do, 30. Dezember 2004 um 08:25 #
>>Aber ausgerechnet Suse als Basis, das ist nicht die richtige Wahl. Suse ist sehr instabil und ziemlich lahm, von der Standartkonformität mal ganz zu schweigen.<< Schon mal SLES9 in Betrieb gesehen ? Wahrscheinlich nicht. Auf richtiger HW rennt das Ding sauschnell ( hier Compaq/HP DL360 , DL380 ) Das Zeug ist für den Unternehmenseinsatz vorgesehen, also nix mit frickeln....
Mag sein, dass die SLES besser laufen. Sonst ist Suse allerdings eher etwas kümmerlich veranlagt. Ich habe zwar auch mit Suse angefangen, aber seit ich Gentoo benutze weiss ich erst was Linux eigentlich ist. Noch nie soviel gelernt.
Deine Rechtschreibung ist auch nicht Standardkonform. Höchstens hier im PL-Forum. Ansonsten nur Dünnsinn, den du von dir gibst. Keines deiner Argumente trifft zu.
> Suse ist sehr instabil und ziemlich lahm, von der Standartkonformität mal ganz zu schweigen. Es muss ja nicht unbedingt Gentoo sein, denn bessere Grundlagen als Suse gibt es zu Hauf wie Debian, Slackware, Red Hat.
100% ACK. Habe gerade meine letzte Testphase Suse 9.2 hinter mir - zum Abkotzen ! KDE war vollkommen instabil, bei Druckauswahl von mehr als 3 Mails aus dem mozilla-mail auf den lokalen CUPS-Server bleibt die ganze Kiste einfach stehen. Diverse Hänger bei Mozilla (kennt man ja schon von 9.x) und dann ging der Sound, mal ging er nicht, mal blieb die Kiste stehen. Um nur ein paar Probleme zu nennen. Unter allen anderen Distributionen auf meine Kiste (Mandrake, Xandros, FC3, Debian 3.1) hatte ich diese Probleme - bis auf den kaputten AC97-Sound bei FC3 - nicht.
So, nu erzähl mir mal einer, SLES wäre einen Deut besser, wenn es auf Suse Linux basiert. Und zum Thema Standardkonformität - es gibt Dinge, die kann man in einem Standard nicht regeln, die machen einem das Leben aber bei Suse extrem schwer. Wie heißen z.B. die Kernel-Pakete bei Suse und bei allen anderen Distributionen ? Das ist doch Müll, wenn es nur bei Suse eine Sonderlösung gibt, und alle anderen es vollkommen anders machen.
1. der SLES läuft bei uns problemlos. Keine Abstürze, Hänger oder sonstiges. Und auch der aktuelle verrichtet klaglos seinen Dienst. Wir setzen das Teil als Applikationsserver als auch als File- und Printserver ein.
2. die 9.2 macht selbiges auf meinem Firmennotebook als auch auf meinem privaten Desktop.
Bei solchen Postings wie dem Deinen geht mir die Hutschnur hoch. Du hast anscheinend nicht begriffen wie Distributionen zusammengestellt werden. Man wähle einen Kernel, ein paar hundert (tausend) Pakete, kompiliere diese und - das wars! Komplizierter Sachverhalt in wenigen Worten ausgedrückt. Und es macht keinen Unterschied, welche Distribution genannt wird, denn sie alle basieren auf den gleichen Sourcen. Und gepatched wird von jedem Distributor bis zum es geht nicht mehr. Jede Distri hat ihre Stärken und Schwächen. Und was noch viel wichtiger ist: bevor der Fehler bei der Distribution gesucht wird sollte man sich zuerst mal die eigene Hardware anschauen.
Den Printserver habe ich vor 4 Monaten zum Test auf Debian aufgesetzt, und wunderte mich nicht schlecht! Nach jedem Ausdruck auf einem HP 4 Laserjet durfte ich ein lpc restart einklopfen! Ich könnte jetzt natürlich schreiben, daß der Fehler bei Debian lag, aber es lag wohl an der steinalten Netzwerkkarte des Druckers mit originaler Firmware von anno dazumal. Interface ausgetauscht -> it worked! Der einzige üble Nachgeschmack ist, daß der damalige verwendete NT4-Server *kein* Problem mit dem Drucker hatte. Wobei das auch eher wieder auf den Druckertreiber zurückzuführen ist.
na na na, wir wissen genau, dass suse gern mal in den kernel reingreift(mit backporting aus developerversionen)...also vorsicht! suse hat auch die schöne angewohnheit konfigs wieder schön zu überschreiben,....
hEAdr00m (profi, tester)
nun kommt schon, seid doch mal nett!
Denk' mal drueber nach!
Start --> Weg --> Ziel
Dann kann ich Dir auch weiterhelfen.
>hEAdr00m (profi, tester)
^^^^^^^^ ^^^^^
|  Ha ha!
|
Da ist wohl noch viel Platz!
Das zeigt allerdings nur, dass Du eine aeltere VMware Version verwendest. Auf den aktuellen Builds gehts mit Framebuffer.
aber ich glaubs erst, wenn jemand auf der cd direkt danach gesucht hat ;-)
(selber runterladen wegen ein paar mb client, der vermutlich nicht enthalten ist, ist mir zuviel)
danke!
Hat Novel einen eigenen Client in der Mache oder kaufen(nehmen) sie mal wieder ein Drittprodukt ?
Basiert dieser dann auch auf ncpfs ?
oliver
Nee, denn kenn ich und ist eigentlich nur eine GUI für ncpfs ;-)
Ich meine diesen (kam sicher von n-ix und wurde erweitert):
http://www.novell.com/products/openenterpriseserver/linuxclient.html
Also, wenn sich einer diese Beta gezogen hat wäre es nett nachzusehen, ob ihm eine Beta vom Novell Client für Linux über den Weg läuft. Dann zieh ich mir genau diese CD.
Vielen Dank im voraus!
Aber das ist halt nur das mounten von Netzlaufwerken. Am besten trägst Du die nötigen mounts in die fstab ein.
Das wars dann auch schon: nix Login-Script, keine Druckerzuweisung, kein PW ändern wie von Windows gewohnt
Da hoffe ich jetzt auf den Client von Novell selber, der wäre recht vielversprechend. Und wenn er von n-ix aufgekauft wurde, dann könnt der Client auch was sein. Den Groupwise Client von Novell (ehemals n-ix) läuft trotz Java recht gut. Ok, ist halt nix gegen Unix-Mailer (mutt, sylpheed, kmail, tb...) aber besser als nix. Wobei, dem GW Client fehlen halt ein paar Commandozeilen-Optionen, so dass man das Ding zum scripten verwenden kann ;-)
Aber immerhin, es kommt Bewegung in die Sache.
Happy emerging!
Schon mal SLES9 in Betrieb gesehen ? Wahrscheinlich nicht. Auf richtiger HW rennt das Ding sauschnell ( hier Compaq/HP DL360 , DL380 )
Das Zeug ist für den Unternehmenseinsatz vorgesehen, also nix mit frickeln....
hmm, von welchem Standard sprichst du?
Ich empfehle z.B. http://www.opengroup.org/lsb/cert/cert_prodlist.tpl als Lektüre
Deine Rechtschreibung ist auch nicht Standardkonform. Höchstens hier im PL-Forum.
Ansonsten nur Dünnsinn, den du von dir gibst. Keines deiner Argumente trifft zu.
100% ACK.
Habe gerade meine letzte Testphase Suse 9.2 hinter mir - zum Abkotzen !
KDE war vollkommen instabil, bei Druckauswahl von mehr als 3 Mails aus dem mozilla-mail auf den lokalen CUPS-Server bleibt die ganze Kiste einfach stehen. Diverse Hänger bei Mozilla (kennt man ja schon von 9.x) und dann ging der Sound, mal ging er nicht, mal blieb die Kiste stehen. Um nur ein paar Probleme zu nennen. Unter allen anderen Distributionen auf meine Kiste (Mandrake, Xandros, FC3, Debian 3.1) hatte ich diese Probleme - bis auf den kaputten AC97-Sound bei FC3 - nicht.
So, nu erzähl mir mal einer, SLES wäre einen Deut besser, wenn es auf Suse Linux basiert.
Und zum Thema Standardkonformität - es gibt Dinge, die kann man in einem Standard nicht regeln, die machen einem das Leben aber bei Suse extrem schwer. Wie heißen z.B. die Kernel-Pakete bei Suse und bei allen anderen Distributionen ? Das ist doch Müll, wenn es nur bei Suse eine Sonderlösung gibt, und alle anderen es vollkommen anders machen.
X.
2. die 9.2 macht selbiges auf meinem Firmennotebook als auch auf meinem privaten Desktop.
Bei solchen Postings wie dem Deinen geht mir die Hutschnur hoch. Du hast anscheinend nicht begriffen wie Distributionen zusammengestellt werden. Man wähle einen Kernel, ein paar hundert (tausend) Pakete, kompiliere diese und - das wars! Komplizierter Sachverhalt in wenigen Worten ausgedrückt. Und es macht keinen Unterschied, welche Distribution genannt wird, denn sie alle basieren auf den gleichen Sourcen. Und gepatched wird von jedem Distributor bis zum es geht nicht mehr. Jede Distri hat ihre Stärken und Schwächen.
Und was noch viel wichtiger ist: bevor der Fehler bei der Distribution gesucht wird sollte man sich zuerst mal die eigene Hardware anschauen.
Den Printserver habe ich vor 4 Monaten zum Test auf Debian aufgesetzt, und wunderte mich nicht schlecht! Nach jedem Ausdruck auf einem HP 4 Laserjet durfte ich ein lpc restart einklopfen! Ich könnte jetzt natürlich schreiben, daß der Fehler bei Debian lag, aber es lag wohl an der steinalten Netzwerkkarte des Druckers mit originaler Firmware von anno dazumal. Interface ausgetauscht -> it worked! Der einzige üble Nachgeschmack ist, daß der damalige verwendete NT4-Server *kein* Problem mit dem Drucker hatte. Wobei das auch eher wieder auf den Druckertreiber zurückzuführen ist.
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Wann hast Du das letzte Mal eine SuSE gesehen, 7.3 ?
"dass suse gern mal in den kernel reingreift(mit backporting aus developerversionen)"
und gibt diese backports an kernel.org zurück ...
2. Configs überschreiben: *gähn*