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Thema: Erste Test-Version des Acrobat Reader 7 für Linux verfügbar

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas Kosch am Fr, 7. Januar 2005 um 18:35 #
> Bei den Screenshots fehlen leider die Versionsangaben der verwendeten Software. Vermutlich ist also die alte KPDFVersion
> verwendet worden, nicht die CVS-Version, denn diese sollte eher wie xpdf aussehen.

Das ist bei allen die Aktuell verfügbare Stable.

> Weiterhin auffällig ist, dass der Acrobat Reader die schlechteste Schriftqualität zeigt, die Buchstaben sind für eine

Du brauchts eine Brille

> Bildschirmanzeige viel zu dünn geraten, die Farbe damit nur noch ein Grau, nicht mehr schwarz.

Was bitte schön hat das mit dem Viewer zu tun? Das kannst du höchstens dem Autor des Dokuments erzählen, das er eine für die Ausgabe am Bildschirm ungeeignete Schrift verwendet hat (Das Ding ist für den Druck bestimmt gewesen, die Schrift ist für 1200 dpi gerastert worden).
Der Viewer hat das nur zu versuchen das darzustellen.

> Auch kann sich der Acrobat Reader nicht entscheiden, wie dick er die horizontalen Linien darstellen soll.

Doch er kann. Die sind nämlich unterschiedlich dick.

> Wenn man also den Acrobat Reader zum Überprüfen seiner eigenen PDFs verwenden würde,

würde man sehen wie dr Ausdruck hinterher aussieht.

> würde man wohl meinen, das PDF sei nicht gut gelungen. Erst die anderen PDF Viewer zeigen, dass das PDF schon i.O. ist.

Du hast eine sehr seltsame Vorstellung von i.O.

Aber ok. ein anderes Beispiel. Lade dir dort ip.pdf, AR1.png und kpdf1.png herunter, drucke das PDF aus und vergleiche die Darstellung der Schriften, z.B. das "A"

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    Von Hans am Sa, 8. Januar 2005 um 00:24 #
    > Das ist bei allen die Aktuell verfügbare Stable.

    Also nicht die KPDF Version, die ich angesprochen habe.

    > > Weiterhin auffällig ist, dass der Acrobat Reader die schlechteste Schriftqualität zeigt, die Buchstaben sind für eine

    > Du brauchts eine Brille

    Nicht eher du? s.u.

    > > Bildschirmanzeige viel zu dünn geraten, die Farbe damit nur noch ein Grau, nicht mehr schwarz.

    > Was bitte schön hat das mit dem Viewer zu tun? Das kannst du höchstens dem Autor des
    > Dokuments erzählen, das er eine für die Ausgabe am Bildschirm ungeeignete Schrift
    > verwendet hat (Das Ding ist für den Druck bestimmt gewesen, die Schrift ist für 1200
    > dpi gerastert worden).
    > Der Viewer hat das nur zu versuchen das darzustellen.

    Die 1200dpi sind für die Bildschirmanzeige egal, da im PDF die Originalschrift enthalten ist, nicht das 1200dpi Bitmap. Wie die Schrift dargestellt wird, ist Sache des Viewers. Der Acrobatreader bietet u.a. diverse Einstellungsoptionen zur Schriftdarstellung an (Antialiasing, Subpixelhinting, von Adobe "CoolType" genannt), die manchmal (und zwar in deinem Fall) zu sehr dünner Schriftdarstellung führen.

    > > Auch kann sich der Acrobat Reader nicht entscheiden, wie dick er die horizontalen Linien darstellen soll.
    >
    > Doch er kann. Die sind nämlich unterschiedlich dick.

    Das PDF, wo man das sehen könnte, hast du ja nicht hochgeladen. Schon komisch, wenn drei PDF-Viewer die Linien gleichdick darstellen, einer sie aber unterschiedlich dick darstellt.

    > Aber ok. ein anderes Beispiel. Lade dir dort ip.pdf, AR1.png und kpdf1.png herunter,
    > drucke das PDF aus und vergleiche die Darstellung der Schriften, z.B. das "A"

    Hab ich gemacht. Dein AR1 Screenshot entspricht diesmal wohl 125%?
    Was auffällt ist, dass Du beim Acrobat Reader Subpixelhinting eingestellt hast, KPDF aber nur normales Antialiasing verwendet. Weiterhin scheint entweder das alte KPDF Probleme mit der Schriftqualität zu haben, oder es gibt bei deinem System tiefer liegende Probleme mit der Fontdarstellung.

    Das aktuelle KPDF, zu dem ich ja den Downloadlink angegeben habe, stellt die Seite völlig korrekt dar, auch das "A" und die Darstellungsgröße ist mit der des Acrobatreaders identisch, wenn man dessen "CoolType" Feature auf sinnvolle Werte zurückgesetzt hat.


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