Software::Systemverwaltung
Pro-Linux: Tipps zum vfat-Dateisystem unter Linux
Pro-Linux gibt Ihnen heute in einem Artikel von Torsten Scheck Tipps zum vfat-Dateisystem unter Linux.
Eines ist klar: Das VFAT-Dateisystem hat technisch gesehen keinen Platz unter Linux, da es in seinen Fähigkeiten extrem limitiert ist. So sieht es auch Torsten Scheck: »Viele Linux-Anwender winken ab, wenn von vfat die Rede ist. Unter Linux gibt es ausreichend viele Dateisystem-Alternativen, die technologisch überlegen sind. Ganz zu schweigen von der rechtlichen Seite: der Versuch von Microsoft, Lizenzen mit einem Patent auf ein vfat-Bestandteil einzufordern, hinterläßt ein ungutes Gefühl.«
Zum Zwecke der Interoperabilität ist es jedoch bisweilen noch nötig, vfat zu nutzen. Mit der steigenden Popularität von mobilen Datenträgern wie CompactFlash-Karten, USB-Sticks und externen Firewire-Festplatten ist die Bedeutung des »kleinsten gemeinsamen Nenners« vfat sogar gewachsen.
Das vfat-Dateisystem bietet trotz der langjährigen Unterstützung unter Linux immer noch viele Fallstricke. Anhand einiger praktischer Anwendungsfälle werden diese im Artikel aufgezeigt und Lösungen vorgestellt. So geht Tipps zum vfat-Dateisystem unter Linux ausführlich auf das Problem des Datenabgleichs mit einem vfat-Dateisystem ein. Auch andere Probleme, über die man als Linux-Anwender gelegentlich stolpern kann, besonders wenn es sich um sehr große Dateisysteme handelt, werden angesprochen.