Schön, werde ich bald mal nachrüsten, die Vorversion hat bei mir aber auch schon Problemlos unter Susi funktioniert. Ich war überrascht über die gute Sprachqualität
naja so schön ist das skye nicht. In einer reportage wurde ein Interview mit dem Hauptentwickler gesendet (vor kurzem im wdr, servicezeit technik?? oder so) und der idiot war dann mords auf seinen eigenen "standard" stolz.... seit diesem zeitpunkt is dieses zeugs bei mir unten durch.
Ich muss schon sagen das Skype sich richtig schön in das System einfügt. Die Programierer bei haben sich auch mal um das drumrum gekümmert. Die Installation ist problemlos einfach, die oberfläche fügt sich herforagend ein, und das Programm ist einfach zu bedienen. Ich nutze es täglich um mit meiner Freundin zu "Skypen" und allein deshalb hat es mir schon viel bei den Telefongebühren gespart. Ich bin echt begeistert. grüsse, Calle
Sorry, dass ich hier zum Rotstift greife, aber die Fehler tun teilweise in den Augen weh...
> Ich muss schon sagen das Skype sich richtig schön in das System einfügt. Ich muss schon sagen, dass Skype sich richtig schön in das System einfügt.
> Die Programierer bei haben sich auch mal um das drumrum gekümmert. Die Programierer bei Skype haben sich auch mal um das Drumherum gekümmert.
> Die Installation ist problemlos einfach, die oberfläche fügt sich herforagend ein, und das Programm ist einfach zu bedienen. Die Installation ist problemlos einfach, die Oberfläche fügt sich hervorragend ein und das Programm ist einfach zu bedienen.
> Ich nutze es täglich um mit meiner Freundin zu "Skypen" und allein deshalb hat es mir schon viel bei den Telefongebühren gespart. Ich nutze es täglich, um mit meiner Freundin zu "Skypen" und allein deshalb hat es mir schon viel bei den Telefongebühren gespart.
Bitte nach dem Absondern von Korinthen das nachspuelen nicht vergessen, die nachfolgenden moechten die Toilette schliesslich in sauberem Zustand vorfinden.
Danke ;-)
Ersatzweise: neue Augen kaufen mit Auto-Error-Correction und Seamless-Value-Exchange-Integration. Sollten heutzutage eigentlich zur Grundausstattung gehoeren.
Die haben ursprünglich die komplette Webpräsenz auf einer Sun E450 (4 Prozessoren mit max. 480MHz, max. 4GB) laufen lassen, später sind da dann mehrere x86-Büchsen mit Linux dazu gekommen. Dazu gab es vor vielleicht 2 Jahren auch mal einen Artikel in der c't.
Gestern gab es auch schon für vielleicht 30 Minuten Probleme mit www.heise.de, da war angeblich einer der beiden Loadbalancer im Eimer.
Das passt auch zu Netcraft, da scheint die Abfrage meistens bei den Linux-Büchsen und manchmal auch auf einer Solaris-Maschine zu landen.
Ich konnte heute noch nicht ein einziges Mal www.heise.de erreichen.
Ich auch nicht. - Aber wir könnten doch schon mal über die Gründe spekulieren. :-)
- Rechnung nicht bezahlt ;) - Umgezogen und jetzt dauerts, eh das alles in Gang kommt - [b]CRACKER-EINBRUCH[/b] in die Heise-Server - Viren -, Trojaner -, Wurmbefall - Ein unentdeckter Linuxbug, der schon seit Torvalds Zeiten besteht wurde ausgenutzt :) - Die Putzfrau hat aus Versehen den Stecker gezogen . . .
*Angriff seitens MS, weil in den Foren Mr.Bill so sehr kritisiert wurde *Angriff seitens einiger Win-Trolle, die das Rot nicht mehr abkönnen *Angriff seitens einiger Linux-Trolle, denen gestern zu viel über Mr.Bill berichtet wurde *Heise hat doch mal probeweise den ISS probiert, der prompt alles zerschossen hat *Im Zuge des neuen amerikanischen Weltkrieges, der übermorgen oder so gestartet wird, wird schon mal "internet warfare" von der CIA betrieben, die heise.de als besonders kriegswichtig ansieht ;-) *Pufferüberlauf in den Foren-Scripten, es wurde einfach zu viel geflam'ed
oder vieleicht doch: *grosse Forengeneralüberholung, es werden mehr als 36 Plonks ermöglicht und auch das Bewertungssystem wird endlich richtig ausgewertet (der Nutzer kann jetzt einen persönlichen "threshold" setzten), was allerdings eine Neustrukturierung erfordert :-) Ich würde mir letzteres ja wünschen ;-)
Ist allerdings wirklich unschön, dass auch keiner weiss, wie lange dieser Blackout noch dauert. Wie soll ich jetzt nur an meine IT-Nachrichten kommen? Ich meine, Microsoft könnte inzwischen seinen Bankrott erklären und ich bekomme es nicht mit, ein schrecklicher Gedanke
"Berichte über Load-Balancing-Probleme des Online-Angebots konnte Heise.de gegenüber Golem.de bestätigen: "Rein technisch gesehen ist das korrekt - die Ursache dieser Probleme wird aber noch gesucht", so Chefredakteur Christian Persson. Man werde eine Mitteilung herausgeben, sobald man etwas klarer sehe."
Was ich komisch finde, dass man den Server trotzdem anpingen kann.
[CODE] ping www.heise.de PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=246 time=20.7 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=1 ttl=246 time=48.0 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=2 ttl=246 time=14.2 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=3 ttl=246 time=49.9 ms [/CODE]
Scheint also "nur" ein Webserver Problem zu sein.
Is jemand aus der Region (afaik Frankfurt a.M. (laut traceroute)) in der der Server steht und hat mehr Probleme als nur die, den heise Server nich zu erreichen?
Der Kommentar hier, ist zwar nicht von mir, bringt es aber auf den Punkt und fasst zusammen, was ich auch sagen wollte:
Wenn ein ehemals renomiertes IT-Magazin plötzlich solche Ausfälle hat, dann ist das sehr peinlich!
Hatte heise das Hosting nicht neulich erst an einen Dienstleister abgegeben? War womöglich eine schlechte Wahl. Der Image-Verlust für heise ist in meinen Augen groß. Zweit Tage mit solchen Ausfällen - Glaubwürdigkeit verspielt. Von Redundanz nichts zu sehen, keine Ersatzsysteme,nichts.
Hey, jetzt hab doch nicht so grosse Entzugserscheinungen, nur weil du auf heise.de gerade nicht trollen kannst. Von dem Ausfall eines Providers (Heise betreibt ihren Webauftritt schliesslich nicht selber) gleich auf den Verlust der Glaubwürdigkeit zu schliessen, ist schon ein wenig heftig. Und ja, dass du zitierst hat, habe ich gelesen, aber du selbst sagst, dass das auch deine Worte wären.
Von einem so massiven Ausfall bei heise.de in der jüngeren Vergangenheit wüsste ich jedenfalls nichts, womit sich allenfalls ein Sprichwort bewahrheitet: irgendwann erwischt's halt jeden :-)
PS: bist du glücklich, weil du Fett- und Kursiv-Variation entdeckt hast? du scheinst es jedenfalls inflationär häufig zu benutzen
Ich findes das jetzt ziemlich übertrieben ... les dir mal bitte die News bei Golem durch ... Man kann nicht ein extremes Equipment auffahren nur um ab und zu gegen solche Attacken gewappnet zu sein. Außderdem hat Heise sogar eine Belohnung in Höhe von 10000 ausgesetzt. Also ich denke die tuen schon alles was in ihrer Macht liegt.
Ich verwende Skype hin und wieder selbst und bin sowohl unter Linux als auch unter Windows sehr zufrieden damit. Trotzdem glaube ich, daß das Protokoll SIP auf lange Sicht deutlich mehr Chancen hat, da es jedem offen steht. Jeder kann ohne Lizenzzahlungen das Protokol in Soft- oder Hardware implementieren, das Angebot ist deswegen jetzt schon sehr groß. Was Skype vorangetrieben hat, waren die Startschwierigkeiten von SIP, gerade die Probleme mit der Firewall oder die Auswahl des richtigen Sprachcodecs haben viele abgeschreckt. Mittlerweile gibt es aber soviele kostenlose Angebote, sei es sipgate oder web.de, puretel usw, die es auch dem Einsteiger sehr einfach machen. Mittels STUN ist in den meisten Fällen auch die Sache mit der Firewall kein Problem, viel anders macht es Skype ja auch nicht. Und wer keinen Anbieter nehmen möchte und alles selbst verwalten möchte, kann ja sich ein bißchen Zeit nehmen und einen Asterisk-Server aufsetzen. Aber Skype hat und wird noch eine Zeitlang die Menschen daran gewöhnen, über das Internet zu telefonieren, vielleicht bringt das die Entwicklung von telefonanschluß-entkoppelten DSL-Anschlüssen voran.
Ich will hoffen, dass skype möglichst schnell wieder verschwindet, und sich nicht auch noch beim telefonieren ein proprietäres protokoll durchsetzt. Siehe Instant Messaging.
Naja, ich benutze Jabber täglich und bin sehr begeistert davon, aber der Marktanteil dürfte noch nicht so groß sein. Der Vorposter meinte wohl eher MSN oder Yahoo.
Trotzdem glaube ich, daß das Protokoll SIP auf lange Sicht deutlich mehr Chancen hat, da es jedem offen steht.
offen oder nicht, das interessiert niemanden. skype funktioniert einfach und ich sehe im moment keine alternative. kaum jemand weiss warum es so einfach funktioniert, aber das interessiert ebenfalls niemanden. das ist es, was oss-entwickler nicht begreifen wollen.
Mittels STUN ist in den meisten F?llen auch die Sache mit der Firewall kein Problem, viel anders macht es Skype ja auch nicht.
bei so einem text gehen bei den allen potentiellen anwendern doch schon die rolladen runter. das gute skype belastet seine anwender nicht mit so gefrickle. da wird einfach irgendein nicht ge-nat-teter dritter teilnehmer am skype-netzwerk hergenommen und dann konnen auch zwei ge-nat-tete teilnehmer miteinander telefonieren. dies geschieht unbemerkt und das zu recht weil es namlich niemanden interessiert solange es einfach funktioniert.
deswegen wird skype sich durchsetzen und nix anderes.
hEAdr00m (profi, anwalt und sprachrohr der einfachen und von oss-entwicklern verhohnten anwender)
Ein normaler Anwender soll sich doch überhaupt nicht mit STUN oder NAT auseinandersetzen. Aber man kann so jemanden doch zutrauen 5-6 Werte in ein Soft-oder in ein VoIP-Phone einzutragen oder eintragen zu lassen, einmalig. Ganz abgesehen davon ist die Nutzung des Rechners eines Anwenders ohne NAT als Vermittlungsstelle rechtlich nicht ganz einwandfrei, weswegen einige Unis schon die Skype-Nutzung verboten haben.
> offen oder nicht, das interessiert niemanden. Falsch. Die Entwickler von Asterisk interessiert es zB. sehr. Andere Firmen, die auf SIP setzen haben auch kein großes Interesse an Skype, schätze ich.
> skype funktioniert einfach und ich sehe im moment keine alternative. Wenn du keine siehst, heisst das nicht, dass es keine gibt. Such mal nach phonegaim ...
> kaum jemand weiss warum es so einfach funktioniert Falsch. Es gibt ein wissenschaftliches Paper über Skype. Wurde mal in der Asterisk-Mailingliste angesprochen. Sind 3 Seiten höchst verständlich für jeden, der sich ein bisschen mit TCP/IP-Netzwerken auskennt.
> , aber das interessiert ebenfalls niemanden. Dich vielleicht nicht, aber sich schon für ... naja egal.
> das ist es, was oss-entwickler nicht begreifen wollen. Ich bin kein 'oss-entwickler'. Ich schreibe Freie Software, bin stolz darauf, interessiere mich für die Dinge, die ein System ausmachen und stehe für gute Bande zwischen Programmierern und Anwendern ein. Das beste von allem aber ist: Ich bin nicht allein.
Kann mal jemand eine Anleitung veröffentlichen, wie man das mit oder ohne Arts, jedenfalls unter KDE hinbekommt? Bei mir klappt's nicht. Muss ich dazu die Jukebox erst beenden und den Soundserver abschißene, und kriegt man das mit Sprechen und Hören gleichzeitig hin?
Von Michael Flaig am Di, 1. Februar 2005 um 13:20 #
Skype braucht exklusiven zugriff auf das OSS Sound Device /dev/dsp0 bzw. /dev/dsp1 d.h. - ALSA mit OSS emulation wird benötigt - Soundserver (esound oder ARTS sollten bekannt sein) müssen deaktiviert werden
Es heißt /dev/dsp. Und falsch, der multiple Zugriff auf das entsprechende Sound-Device (/dev/snd/*) ist unter ALSA genauso ein Problem, denn auch ALSA kann nicht mehrere PCM-Ströme mischen, dazu braucht es nach wie vor eines Soundservers (z.B. jackd), was ja auch ok ist, denn Soundserver-Funktionalität gehört nicht in den Kernel (letzterer soll lieber mal dafür sorgen, dass die *maximale* Scheduler-Latenz im Bereich von 1ms liegt, das ist derzeit ein großes Problem, auch bei Windows, vermutlich kann das nur OS X einigermaßen). Nur, wenn die Soundkarte mehrere PCM-Routen hat (z.B. SB Live), geht es ohne Soundserver, egal ob man OSS oder ALSA verwendet.
Eine gute Quelle ist: http://forum.skype.com/viewtopic.php?t=4489
Bei Verwendung von Arts muß man auf 4 Dinge achten: 1) Vollduplex aktivieren 2) Echtzeitpriorität einräumen 3) Den Buffer kleiner stellen
Skype mit "artsdsp -m skype" starten.
Direkt mit Alsa bzw deren OSS-Kompatibilitätsschicht waren bei mir die Ergebnisse am besten. Die KDE-Leute sind bestimmt froh, wenn sie das "Monstrum" Arts kippen können und Gstreamer oder Alternativen einsetzen können, aber das wird vor kde 4.0 nicht geschehen.
Tja, keine Ahnung, ich finde auch immer wieder Probleme mit Arts.
Kann man nicht ein Pendant zu "Core Audio" machen - und das einheitlich für "Linux" (ich habe das absichtlich statt KDE und Gnome geschrieben)?
Ich probiere das mit artsdsp heute mal aus. Ich habe übrigens einen älteren Intel-Chipsatz und ebenfalls eine Soundblaster PCI 128. Über eine e-Mail-Kontaktadresse würde ich mich freuen!
Kann man nicht ein Pendant zu "Core Audio" machen - und das einheitlich für "Linux" (ich habe das absichtlich statt KDE und Gnome geschrieben)?
Der schönste aller Linuxträume. Vorbei wären Probleme mit ARTS, das unter dem neuesten ALSA nicht läuft und zu OSS inkompatibel ist und sowieso durch GSTREAMER abgelöst wird, aber dennoch nicht ganz an ESOUND herankommt, und letztenlich durch JACK ersetzt wird wobei das mit SDL probleme macht.
Das soundchaos unter Linux rechtfertigt sogar Diktatur!
Einheitlichkeit ist ziemlich schwer, wenn sehr viele Menschen mit verschiedenen Ideen an einer Sache rumdoktorn. Aber es gibt Bestrebungen seitens von freedesktop.org mit GStreamer eine Standardmultimediaschnittstelle für Unix zu schaffen. GStreamer ist schon ziemlich weit. Jetzt müssen dem nur noch möglichst viele zustimmen und es noch in ihr System integrieren.
Was Kontaktadressen angeht: den Link zu dem Skype for Linux-Forum habe ich ja schon gepostet. Da wird Dir geholfen, falls was nicht geht.
Jeder, der ne Sound-Applikation baut, soll einfach JACK-Support einbauen. JACK mit ALSA ist einfach der Hammer. Schaut euch das mal an. Das ist vom System her leistungsfähiger als ASIO/ReWire oder CoreAudio/ReWire, denn es hat keine Software-Beschränkungen bzgl. der Anzahl der miteinander verbundenen Sound-Applikationen. Und JACK gibt's für Linux, FreeBSD und OS X. Was unter Linux noch fehlt, ist zum einen ein Kernel mit niedriger Scheduler-Latenz (max. 1ms, daran wird gerade gearbeitet) und vor allem freie Audio-Software, die es mit z.B. Logic aufnehmen kann...
Das ist ja alles gut und schön. Ich höre auch nur positives über jack. Aber wie bringe ich es meiner Anwendung bei, das Sound-Device über jack zu nutzen? Ich wäre sofort dabei, jack zu testen, wenn ich einen entsprechenden Weg wüßte.
Kannst aus dem .rpm, das es auf der Website von Skype gibt, mittels alien ein .deb machen und mit dpkg installieren. Hatte das mal gemacht, da aber bei mir die Soundqualität äusserst schlecht war gleich wieder gelassen.
Ja, es geht. War bei mir mal notwendig. Aber dafür muß man die Anwendung soxifizieren. Entweder mit dem client von dante oder ich habe es mit tsocks gemacht. Tsocks ist wesentlich einfacher zu konfigurieren als der client von dante. Es müssen jedoch entsprechende Berechtigungen auf der Serverseite eingestellt werden. Und dann ein "tsocks skype" und das Telefonieren kann los gehen.
wozu braucht man es denn? um miteinander kommunizieren zu können braucht man doch nur gegenseitig die eigenen ip-s auszutauschen und noch ein sprechprogramm. bei drittanbietern muss man die eigene ip an fremde verraten und die können dann sogar mithorchen. oder was ist der zweck?
Phonegaim macht IMHO genau das. Es nutzt vorhandene IM-Systeme um die IP des Gegenübers herauszubekommen und eine Verbindungsanforderung loszuschicken.
Ich hoffe das Phonegaim mal in gaim zurückfliesst. Und besser noch wäre es IMHO, wenn kopete und andere schöne IM-Clients das System auch übernehmen.
Wenn ich mal unterstelle, dass die Frage ernst gemeint ist, gibts auch ne ordentliche Antwort: Man kann Festnetzanschlüsse vom Rechner aus anwählen. Ganz ohne IP und "Sprechprogramm". ;-)
zum thema gibt es funde auf sourceforge.net, freshmeat.net oder google über voip internettelefonie. vieles davon ist freeware oder opensource. was ist OpenH323 ? interesantes thema, muss ich mal selbst ausprobieren wie es geht:) pear to pear ohne umwege.
"Peer" bedeutet unter anderem gleichrangig. Also ist Peer-to-Peer eine Netzwerkverbindung zwischen Gleichrangigen, jeder ist Server und Client zugleich. Bei einer üblichen Client-Server-Verbindung sind die Rollen fest verteilt.
Gibt es eigentlich irgend eine Möglichkeit herauszufinden, ob skype nicht unbemerkt irgendwelche Daten verschlüsselt und irgnedwohin schickt? (Skypeware == Spyware ? )
Theoretisch ja, praktisch wohl erstmal nicht. Das Protokoll ist verschlüsselt. In den USA kann man ins Gefängnis kommen, wenn man versucht das auszuhebeln. Der Key für die Verschlüsselung ist übrigens in jedem Client ....
Von Herbert Dummfisch am Mi, 2. Februar 2005 um 13:14 #
Windows:
Openphone, Netmeeting
Linux:
Gnomemeeting
Die Kombination NetmeetingGnomemeeting hab ich nur kurz benutzt, OpenphoneGnomemeeting etwas länger, nun steht aber auf beiden Seiten Linux und Gnomemeeting mag schon mit sich selbst kommunizieren. :-)
Jeweils ist kein zusätzlicher Server nötig.
Wenn kein Firewall im Spiel ist, ist dies trivial, ist ein Firewall im Einsatz und nur ein Gerät hinter dem Firewall soll H323 (das hierzu gehörende Protkoll) benutzen, sind ein paar Port-Redirects nötig, näheres verrät die Gnomemeeting-FAQ.
Auf SIP oder IAX(?) schau ich schon interessiert, denn zumindest SIP hat H323 wohl schon längst die Marktanteile abgenommen und ist etwas weniger fummelig hinter Firewally, IAX (so munkelte man mir zu) sei in dieser Hinsicht sogar noch genialer, aber noch ist halt SIP der Marktführer...
Bei der nächsten größeren Umstellung werd ich mal was nicht-H323-iges angehen...
die Vorversion hat bei mir aber auch schon Problemlos unter Susi funktioniert.
Ich war überrascht über die gute Sprachqualität
und der idiot war dann mords auf seinen eigenen "standard" stolz.... seit diesem zeitpunkt is dieses zeugs bei mir unten durch.
Ich bin echt begeistert.
grüsse,
Calle
> Ich muss schon sagen das Skype sich richtig schön in das System einfügt.
Ich muss schon sagen, dass Skype sich richtig schön in das System einfügt.
> Die Programierer bei haben sich auch mal um das drumrum gekümmert.
Die Programierer bei Skype haben sich auch mal um das Drumherum gekümmert.
> Die Installation ist problemlos einfach, die oberfläche fügt sich herforagend ein, und das Programm ist einfach zu bedienen.
Die Installation ist problemlos einfach, die Oberfläche fügt sich hervorragend ein und das Programm ist einfach zu bedienen.
> Ich nutze es täglich um mit meiner Freundin zu "Skypen" und allein deshalb hat es mir schon viel bei den Telefongebühren gespart.
Ich nutze es täglich, um mit meiner Freundin zu "Skypen" und allein deshalb hat es mir schon viel bei den Telefongebühren gespart.
Danke ;-)
Ersatzweise: neue Augen kaufen mit Auto-Error-Correction und Seamless-Value-Exchange-Integration. Sollten heutzutage eigentlich zur Grundausstattung gehoeren.
Ist das bei euch auch so? (Könntet ihr es mal kurz probieren?)
Weiss jemand etwas über die Gründe?
Geht mir genauso ... Keine Ahnung was da los ist.
Sie laufen - Pardon: sie liefen - unter Linux :)
Sebastian.
Bitte bei den Tatsachen bleiben
3 x Solaris 8 und 6 x Linux - Guckst Du hier:
http://uptime.netcraft.com/up/graph/?host=www.heise.de
Bitte bei den Tatsachen bleiben
Genau. :)
Sebastian.
Gestern gab es auch schon für vielleicht 30 Minuten Probleme mit www.heise.de, da war angeblich einer der beiden Loadbalancer im Eimer.
Das passt auch zu Netcraft, da scheint die Abfrage meistens bei den Linux-Büchsen und manchmal auch auf einer Solaris-Maschine zu landen.
http://uptime.netcraft.com/up/graph/?host=www.heise.de
Ich auch nicht. - Aber wir könnten doch schon mal über die Gründe spekulieren. :-)
- Rechnung nicht bezahlt ;)
- Umgezogen und jetzt dauerts, eh das alles in Gang kommt
- [b]CRACKER-EINBRUCH[/b] in die Heise-Server
- Viren -, Trojaner -, Wurmbefall
- Ein unentdeckter Linuxbug, der schon seit Torvalds Zeiten besteht wurde ausgenutzt :)
- Die Putzfrau hat aus Versehen den Stecker gezogen
.
.
.
Sebastian.
*Angriff seitens einiger Win-Trolle, die das Rot nicht mehr abkönnen
*Angriff seitens einiger Linux-Trolle, denen gestern zu viel über Mr.Bill berichtet wurde
*Heise hat doch mal probeweise den ISS probiert, der prompt alles zerschossen hat
*Im Zuge des neuen amerikanischen Weltkrieges, der übermorgen oder so gestartet wird, wird schon mal "internet warfare" von der CIA betrieben, die heise.de als besonders kriegswichtig ansieht ;-)
*Pufferüberlauf in den Foren-Scripten, es wurde einfach zu viel geflam'ed
oder vieleicht doch:
*grosse Forengeneralüberholung, es werden mehr als 36 Plonks ermöglicht und auch das Bewertungssystem wird endlich richtig ausgewertet (der Nutzer kann jetzt einen persönlichen "threshold" setzten), was allerdings eine Neustrukturierung erfordert :-)
Ich würde mir letzteres ja wünschen ;-)
Ist allerdings wirklich unschön, dass auch keiner weiss, wie lange dieser Blackout noch dauert. Wie soll ich jetzt nur an meine IT-Nachrichten kommen? Ich meine, Microsoft könnte inzwischen seinen Bankrott erklären und ich bekomme es nicht mit, ein schrecklicher Gedanke
Diese Variante scheidet endgültig aus. :-)
Golem.de:
"Die Musikindustrie steckt also, wie einige zu befürchten scheinen, nicht dahinter."
Also müssen das doch einige tatsächlich ernsthaft angenommen haben. -->Verfolgungswahn.
Sebastian.
"Berichte über Load-Balancing-Probleme des Online-Angebots konnte Heise.de gegenüber Golem.de bestätigen: "Rein technisch gesehen ist das korrekt - die Ursache dieser Probleme wird aber noch gesucht", so Chefredakteur Christian Persson. Man werde eine Mitteilung herausgeben, sobald man etwas klarer sehe."
Oh, da wird jetzt aber in Hannover so einiges los sein... ;)
Da möchte ich direkt mal Mäuschen spielen. :)
Sebastian.
[CODE]
ping www.heise.de
PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=246 time=20.7 ms
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=1 ttl=246 time=48.0 ms
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=2 ttl=246 time=14.2 ms
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=3 ttl=246 time=49.9 ms
[/CODE]
Scheint also "nur" ein Webserver Problem zu sein.
Is jemand aus der Region (afaik Frankfurt a.M. (laut traceroute)) in der der Server steht und hat mehr Probleme als nur die, den heise Server nich zu erreichen?
was ich auch sagen wollte:
Wenn ein ehemals renomiertes IT-Magazin plötzlich solche Ausfälle hat, dann ist das sehr peinlich!
Hatte heise das Hosting nicht neulich erst an einen Dienstleister abgegeben? War womöglich eine schlechte Wahl. Der Image-Verlust für heise ist in meinen Augen groß. Zweit Tage mit solchen Ausfällen - Glaubwürdigkeit verspielt. Von Redundanz nichts zu sehen, keine Ersatzsysteme,nichts.
Sebastian.
Von einem so massiven Ausfall bei heise.de in der jüngeren Vergangenheit wüsste ich jedenfalls nichts, womit sich allenfalls ein Sprichwort bewahrheitet: irgendwann erwischt's halt jeden :-)
PS: bist du glücklich, weil du Fett- und Kursiv-Variation entdeckt hast? du scheinst es jedenfalls inflationär häufig zu benutzen
Mfg Heyko
Was Skype vorangetrieben hat, waren die Startschwierigkeiten von SIP, gerade die Probleme mit der Firewall oder die Auswahl des richtigen Sprachcodecs haben viele abgeschreckt. Mittlerweile gibt es aber soviele kostenlose Angebote, sei es sipgate oder web.de, puretel usw, die es auch dem Einsteiger sehr einfach machen. Mittels STUN ist in den meisten Fällen auch die Sache mit der Firewall kein Problem, viel anders macht es Skype ja auch nicht. Und wer keinen Anbieter nehmen möchte und alles selbst verwalten möchte, kann ja sich ein bißchen Zeit nehmen und einen Asterisk-Server aufsetzen.
Aber Skype hat und wird noch eine Zeitlang die Menschen daran gewöhnen, über das Internet zu telefonieren, vielleicht bringt das die Entwicklung von telefonanschluß-entkoppelten DSL-Anschlüssen voran.
offen oder nicht, das interessiert niemanden. skype funktioniert einfach und ich sehe im moment keine alternative. kaum jemand weiss warum es so einfach funktioniert, aber das interessiert ebenfalls niemanden. das ist es, was oss-entwickler nicht begreifen wollen.
Mittels STUN ist in den meisten F?llen auch die Sache mit der Firewall kein Problem, viel anders macht es Skype ja auch nicht.
bei so einem text gehen bei den allen potentiellen anwendern doch schon die rolladen runter. das gute skype belastet seine anwender nicht mit so gefrickle. da wird einfach irgendein nicht ge-nat-teter dritter teilnehmer am skype-netzwerk hergenommen und dann konnen auch zwei ge-nat-tete teilnehmer miteinander telefonieren. dies geschieht unbemerkt und das zu recht weil es namlich niemanden interessiert solange es einfach funktioniert.
deswegen wird skype sich durchsetzen und nix anderes.
hEAdr00m (profi, anwalt und sprachrohr der einfachen und von oss-entwicklern verhohnten anwender)
Ganz abgesehen davon ist die Nutzung des Rechners eines Anwenders ohne NAT als Vermittlungsstelle rechtlich nicht ganz einwandfrei, weswegen einige Unis schon die Skype-Nutzung verboten haben.
> offen oder nicht, das interessiert niemanden.
Falsch. Die Entwickler von Asterisk interessiert es zB. sehr. Andere Firmen, die auf SIP setzen haben auch kein großes Interesse an Skype, schätze ich.
> skype funktioniert einfach und ich sehe im moment keine alternative.
Wenn du keine siehst, heisst das nicht, dass es keine gibt. Such mal nach phonegaim ...
> kaum jemand weiss warum es so einfach funktioniert
Falsch. Es gibt ein wissenschaftliches Paper über Skype. Wurde mal in der Asterisk-Mailingliste angesprochen. Sind 3 Seiten höchst verständlich für jeden, der sich ein bisschen mit TCP/IP-Netzwerken auskennt.
> , aber das interessiert ebenfalls niemanden.
Dich vielleicht nicht, aber sich schon für ... naja egal.
> das ist es, was oss-entwickler nicht begreifen wollen.
Ich bin kein 'oss-entwickler'. Ich schreibe Freie Software, bin stolz darauf, interessiere mich für die Dinge, die ein System ausmachen und stehe für gute Bande zwischen Programmierern und Anwendern ein.
Das beste von allem aber ist: Ich bin nicht allein.
Kann mal jemand eine Anleitung veröffentlichen, wie man das mit oder ohne Arts, jedenfalls unter KDE hinbekommt? Bei mir klappt's nicht. Muss ich dazu die Jukebox erst beenden und den Soundserver abschißene, und kriegt man das mit Sprechen und Hören gleichzeitig hin?
Wäre echt klasse!
d.h.
- ALSA mit OSS emulation wird benötigt
- Soundserver (esound oder ARTS sollten bekannt sein) müssen deaktiviert werden
Dann sollte es auch gehen
Empfehlenswert ist der Aufruf von artsd mit diesen Parametern:
/usr/bin/artsd -F 15 -S 4096 -a alsa -d -r 48000 -b 16
Die Bedeutung ist mit artsd --help herauszubekommen. Die passende Konfigurationsdatei liegt unter ~/.kde/share/config/kcmartsrc
Bei mir läuft es passabel mit einer Soundblaster PCI 128.
Ideal wäre es, wenn skype auch Alsa nutzen würde, dann hätte man kein Theater mit dem arts (Latenzprobleme etc).
Es muß natürlich artsdsp -m skype heißen.
Bei Alsa gäbe es übrigens das Problem der exclusiven Nutzung des /dev/oss device nicht.
Und falsch, der multiple Zugriff auf das entsprechende Sound-Device (/dev/snd/*) ist unter ALSA genauso ein Problem, denn auch ALSA kann nicht mehrere PCM-Ströme mischen, dazu braucht es nach wie vor eines Soundservers (z.B. jackd), was ja auch ok ist, denn Soundserver-Funktionalität gehört nicht in den Kernel (letzterer soll lieber mal dafür sorgen, dass die *maximale* Scheduler-Latenz im Bereich von 1ms liegt, das ist derzeit ein großes Problem, auch bei Windows, vermutlich kann das nur OS X einigermaßen).
Nur, wenn die Soundkarte mehrere PCM-Routen hat (z.B. SB Live), geht es ohne Soundserver, egal ob man OSS oder ALSA verwendet.
versuch mal: artsdsp skype
Gruss
paines
Bei Verwendung von Arts muß man auf 4 Dinge achten:
1) Vollduplex aktivieren
2) Echtzeitpriorität einräumen
3) Den Buffer kleiner stellen
Skype mit "artsdsp -m skype" starten.
Direkt mit Alsa bzw deren OSS-Kompatibilitätsschicht waren bei mir die Ergebnisse am besten. Die KDE-Leute sind bestimmt froh, wenn sie das "Monstrum" Arts kippen können und Gstreamer oder Alternativen einsetzen können, aber das wird vor kde 4.0 nicht geschehen.
Kann man nicht ein Pendant zu "Core Audio" machen - und das einheitlich für "Linux" (ich habe das absichtlich statt KDE und Gnome geschrieben)?
Ich probiere das mit artsdsp heute mal aus. Ich habe übrigens einen älteren Intel-Chipsatz und ebenfalls eine Soundblaster PCI 128. Über eine e-Mail-Kontaktadresse würde ich mich freuen!
Der schönste aller Linuxträume. Vorbei wären Probleme mit ARTS, das unter dem neuesten ALSA nicht läuft und zu OSS inkompatibel ist und sowieso durch GSTREAMER abgelöst wird, aber dennoch nicht ganz an ESOUND herankommt, und letztenlich durch JACK ersetzt wird wobei das mit SDL probleme macht.
Das soundchaos unter Linux rechtfertigt sogar Diktatur!
Was Kontaktadressen angeht: den Link zu dem Skype for Linux-Forum habe ich ja schon gepostet. Da wird Dir geholfen, falls was nicht geht.
Was unter Linux noch fehlt, ist zum einen ein Kernel mit niedriger Scheduler-Latenz (max. 1ms, daran wird gerade gearbeitet) und vor allem freie Audio-Software, die es mit z.B. Logic aufnehmen kann...
http://www.cs.columbia.edu/~library/TR-repository/
reports/reports-2004/cucs-039-04.pdf
Eigentlich hatte ich ein "Grade schon emerged" erwartet. :-)
Entweder mit dem client von dante oder ich habe es mit tsocks gemacht. Tsocks ist wesentlich einfacher zu konfigurieren als der client von dante.
Es müssen jedoch entsprechende Berechtigungen auf der Serverseite eingestellt werden.
Und dann ein "tsocks skype" und das Telefonieren kann los gehen.
Gruss
Sven
http://www.digium.com/index.php?menu=faq#Codecs_0
um miteinander kommunizieren zu können braucht man doch nur gegenseitig die eigenen ip-s auszutauschen und noch ein sprechprogramm.
bei drittanbietern muss man die eigene ip an fremde verraten und die können dann sogar mithorchen.
oder was ist der zweck?
_Deswegen_ braucht man das.
Es nutzt vorhandene IM-Systeme um die IP des Gegenübers herauszubekommen und eine Verbindungsanforderung loszuschicken.
Ich hoffe das Phonegaim mal in gaim zurückfliesst. Und besser noch wäre es IMHO, wenn kopete und andere schöne IM-Clients das System auch übernehmen.
habs mal von einem prog gehört, dass es automatisch eine email mit der ipadresse abschickt, wenn man ins internet geht:)
IM steht für Instant Messaging. Also ICQ, AIM, Jabber und co.
Man kann Festnetzanschlüsse vom Rechner aus anwählen. Ganz ohne IP und "Sprechprogramm".
;-)
alternativen? nicht nur voice over ip...
Pear to Pear? Was haben Birnen damit zu tun ? Du meinst wohl Peer to Peer.
fremdsprachen fördern mistakes.
Theoretisch ja, praktisch wohl erstmal nicht. Das Protokoll ist verschlüsselt. In den USA kann man ins Gefängnis kommen, wenn man versucht das auszuhebeln. Der Key für die Verschlüsselung ist übrigens in jedem Client ....
Openphone, Netmeeting
Linux:
Gnomemeeting
Die Kombination NetmeetingGnomemeeting hab ich nur kurz benutzt, OpenphoneGnomemeeting etwas länger, nun steht aber auf beiden Seiten Linux und Gnomemeeting mag schon mit sich selbst kommunizieren. :-)
Jeweils ist kein zusätzlicher Server nötig.
Wenn kein Firewall im Spiel ist, ist dies trivial, ist ein Firewall im Einsatz und nur ein Gerät hinter dem Firewall soll H323 (das hierzu gehörende Protkoll) benutzen, sind ein paar Port-Redirects nötig, näheres verrät die Gnomemeeting-FAQ.
Auf SIP oder IAX(?) schau ich schon interessiert, denn zumindest SIP hat H323 wohl schon längst die Marktanteile abgenommen und ist etwas weniger fummelig hinter Firewally, IAX (so munkelte man mir zu) sei in dieser Hinsicht sogar noch genialer, aber noch ist halt SIP der Marktführer...
Bei der nächsten größeren Umstellung werd ich mal was nicht-H323-iges angehen...
...aber bislang tut's seinen Job gut.
Skype gab es auch schon vor dieser Version für Linux als 0.x Versionen.