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Thema: Slackware 10.1 freigegeben

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zero05 am Mo, 7. Februar 2005 um 15:05 #
Endlich wieder ein update für die beste Distribution der Welt. Leider ist Gnome immer noch nicht rausgeflogen, aber ich hoffe das man beim nächsten Release, dann ohne Gnome, weniger herunterladen muss.
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    Von pete am Mo, 7. Februar 2005 um 15:16 #
    Da musst du gar nicht bis zur nächsten Version warten. Die erste CD hat schon immer gereicht, vorausgesetzt man kann auf KDE & GNOME verzichten.
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      Von PsycoMike am Mo, 7. Februar 2005 um 15:25 #
      Das war doch total unnötig @pete, der Kleine hat sich doch noch nie ne Slack installiert,
      ansonsten hätte er dies gewusst ;-).

      Küss die Hand.

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    Von Slacker am Mo, 7. Februar 2005 um 15:44 #
    GNOME wird wohl ab Slackware 11 nicht mehr dabei sein.

    Ich finde GNOME zwar gut, halte den Verzicht auf GNOME jedoch für sinnvoll.
    Es kostet einfach viel zu viel Zeit und mit Dropline gibt es ja weiterhin GNOME für Slackware.

    Ich hoffe, daß durch den freiwerdenden Platz mehr Programme für KDE Einzug in die Distribution nehmen werden, so z.B. das LaTeX-Frontend Kile oder auch die Bildverwaltung Digicam.
    Aber mal abwarten, Pat soll erst mal richtig gesund werden :-)


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Von pete am Mo, 7. Februar 2005 um 15:27 #
Also LPRng gehört nun wirklich nicht zu den herausragenden Merkmalen von Slackware 10.1! Es wurde von Pat bereits nach /pasture verschoben, d.h. es wird nicht mehr offiziell unterstützt.
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Von slackfan am Mo, 7. Februar 2005 um 16:21 #
Zwei Programme vermisse ich auf den Slackware CDs.
1) iceWM
2) xfe
Aber diese kann man ja bei linuxpackages.net nachladen.

Slackware ist echt eine richtig gute Distri, die ihrer Tradition treu bleibt.
Sie ist einfach, stabil und schnell.
Slackware ist genau die richtige Distri für Linux Veterane! ;-)
Weiter so!

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Von The Roadrunner am Mo, 7. Februar 2005 um 17:20 #
Hat mal jemand versucht slackware mit pkgsrc zu bauen? Mich wuerden mal ein paar
erfahrungen interessieren; vor allem, sind die pakete genau so 'fehlerhaft' was
abhaengigkeiten oder zugriff auf source betrifft, wie gentoo?

Was sich da alles aus x-beliebigen gruenden nicht bauen laesst, ist nicht mehr lustig
hab fuer libid3tag wochenlang warten muessen, bis eine korrekte version da war;
und gimp2.2.3 will auch nicht wegen xml-parser-abhaengigkeiten;
ich hab einfach keine lust mehr (nach 1.5 jahren) auf solche 'spielereien', weil
nicht genug getestet wurde.

ach ja, ich will keinen gentoo-flame hier, ich will nur konstruktive aussagen zu pkgsrc+slackware.

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    Von Hawkeye am Mo, 7. Februar 2005 um 19:07 #
    Hi, ich hab das vor langer Zeit mal gemacht.
    Lief ansich ähnlich gut wie FreeBSD Ports heutzutage.
    Natürlich kann man nie ausschliessen das hier un das mal ein Packet nicht baut.
    Dann muss du halt selber ran und das fixen.

    MfG,
    Christian

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    Von anonymous am Mo, 7. Februar 2005 um 20:10 #
    Bei Slackware musst Du dein System weitgehend selbstständig aktuell halten (wenn es unbedingt sein muss) Natürlich kannst Du auf ein Repository wie linuxpackages.net zugreifen, aber da trennt sich wieder die Spreu vom Weizen.
    Die Pakete müssen nicht unbedingt wie gewünscht funktionieren. K3b gab es mal ne zeitlang mit abhängigkeiten zu fam. Der war natürlich nicht dabei und wenn den einer nicht möchte hat er Pech.
    Wie das jetzt ist weiss ich nicht. K3b möchte z.b. persönlich aktuell halten, dann jag ich es eben mal schnell durch den Compiler. Die Scripte liefert Dir der Source-Bereich von Slackware (k3b z.b. in /extra/source/k3b/..., sonst /source/paketgruppe/paketname)
    Die Scripte kannst Du ganz leicht für eigene Sachen verwenden, einfach mal ansehen.
    Und KDE muss ich z.b. nicht ständig updaten weil ich eh nur k3b verwende, darin keinen Sinn sehe. Wobei, Qt hab ich mir jetzt auch auf 3.3.4 geupdated ;-)
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    Von unixadmin am Mo, 7. Februar 2005 um 20:11 #
    Das ist halt wenn man nicht weiss welches Packet welche abhängigkeiten hat, aber das lernst du sicher auch noch.
    Sorry aber ich seh den Sinn einfach nicht ein 4 Tage zu kompilieren damit ich nachher ein System habe das um 5 Promille schneller ist in gewissen fällen.

    mfg

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      Von ghostrifle am Mo, 7. Februar 2005 um 20:46 #
      Dann nimm eine LiveCD wo schon alles ferig drauf ist. Ne Stage 3 Installation halt mit den zusätzlichen Binaries auf dem System. Hatte mit Gentoo nie Probleme gehabt. Für mich ist's halt das richtige weil ich Entwickler bin.... und ich weiss auch was im System abgeht. Also nix Copy'N'Paste für mich!

      Auf einem Server würde ich es auch nicht installieren. Die einzigen Distris , die ich noch "cool" finde ist Slackware(für Server) und Ubuntu(für "stinknormale" Anwender).

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        Von foobar am Mo, 7. Februar 2005 um 22:09 #
        Wieso glaub' ich Dir einfach kein Wort?
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          Von troll am Mo, 7. Februar 2005 um 22:24 #
          Weil echte Männer[TM] Linux auf keinem echten[TM] Server laufen lassen.

          Sollte es tatsächlich eine x86-Kiste sein, dann wird's *BSD, sonst das Unix des HW-VGendors.

          ciao
          troll
          PS: Ichh bin Slackwarefan"

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          Von Robert Tulke am Mo, 7. Februar 2005 um 23:55 #
          ich glaub es auch nicht weil wenn ich etwas benutze benutze ich es doch möglichst überall ok ich verstehe wenn man zum entwickeln meinet wegen nen gentoo will aber auch das ist schon etwas fraglich weil warum?! ich kann pakete auch auf debian/suse/slack/mandrake/redhat oder sonnstwas entwickeln aber das du meinst du würdest auf einem server slack verwenden wollen finde ich für ark bedenklich scheinbar kennst du dich eben doch nicht so aus oder du wartest nur diesen einen server den alle anderen benutzen ein system was abhängigkeiten weitesgehend alleine auflöst und was sich "einfach" warten lässt oder überpürfst du auf zig servern zig programme auf fehler bugs und abhängigkeiten? da gelob ich mir die zukunft, debian oder freebsd systemen mit denen die wartung recht einfach gestaltet ist, und ich somit weniger arbeit habe.
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            Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 10:47 #
            Wenn sich bei Sicherheitsupdates Abhängigkeiten ändern, würde ich mal über einen Wechsel der Distribution nachdenken. ;-)
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            Von NixName am Mi, 9. Februar 2005 um 20:13 #
            Kannste die mal in Deinen Text einbauen:

            .......
            ,,,,,,,,,,,,,,,

            Dann wird er sicherlich leichter lesbar.

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      Von The Roadrunner am Mo, 7. Februar 2005 um 22:44 #
      root@pws /home/frank/mpt/komplex41 # emerge -pv gimp

      These are the packages that I would merge, in order:

      Calculating dependencies ...done!
      [ebuild U ] media-gfx/gimp-2.2.3 [2.0.6] +aalib (-altivec) -debug -doc -gimpprint -gtkhtml +jpeg +mmx -mng +png +python +sse -svg +tiff -wmf 0 kB

      Total size of downloads: 0 kB
      root@pws /home/frank/mpt/komplex41 #

      p weg und dann emergen ....

      checking for perl... /usr/bin/perl
      checking for XML::Parser... configure: error: XML::Parser perl module is required for intltool

      !!! Please attach the config.log to your bug report:
      !!! /var/tmp/portage/gimp-2.2.3/work/gimp-2.2.3/config.log

      !!! ERROR: media-gfx/gimp-2.2.3 failed.

      so und nun sag noch mal was von abhengigkeiten kennne; das so ach so gute portage kann ja die abhaengigkeinte ja mit emergen .... erzaehl(t) mir das bitte blos nicht; ich kann's nicht hoeren.

      Gentoo ist ein fickel-/bastler-system; und das sag ich als gentoo-user!
      wenn ich zeit finde in der semesterferien jetzt, fliegt es runter.

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        Von seggl am Di, 8. Februar 2005 um 12:08 #
        Wenn man mit Paketmanagement nicht umgehen kann sollte man es einfach bleiben lassen. DU hast immer noch die Möglichkeit Dich bei dem Verantwortlichen Paketersteller zu melden und auf den Bug hinzuweisen, wenn es nicht auf Fehlbedienung zurückzuführen ist.

        Im übrigen heisst Paketmanagement nicht das dein System alles für Dich erledigen soll und auch noch mitdenken soll.

        Wenn ich Apache und Mysql installieren will, gehe ich auch nicht her und
        gebe
        emerge phpmyadmin

        ein. Auch beim Nutzen von emerge sollte man ab und zu die Birne einschalten und sollte es keinen funktionierenden ebuild geben, kannst DU das ja selbst besorgen, oder du kompilierst das Ding von Hand. Tarballs gibt es ja schließlich auch noch und ./configure make && make install sollte wohl niemand überfordern.

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          Von hemicuda am Di, 8. Februar 2005 um 14:20 #
          Warum werden Gentooler immer gleich so emotional, wenn man berechtigte Kritik an ihrer Distro aeussert? Davon mal abgesehen hat er nicht z.B. emerge gimp-foo-bla-irgendwas eingegeben, sondern wollte das gimp-*Grundpaket*. Und dass sich das nicht installieren laesst, ist schon ein bisschen schwach.

          'cuda

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            Von def am Mi, 9. Februar 2005 um 09:34 #
            Weil Gentoo(TM) ein perfektes(TM) Stück Linux ist und Gentooler NIEMALS Schwierigkeiten wegen Fehlern haben. Wenn doch, sind es eben keine echten Gentoo(TM)-User.

            Oder es liegt daran, dass diese neunmalklugen Möchtegerngeeks gern allen anderen zeigen wollen wie toll sie durch Verwendung von Gentoo sind. Da ihnen niemand zuhören mag, reagieren sie sehr schnell beleidigt. Denen ist wirklich überhaupt nichts peinlich und keine Lüge und keine Angeberei zu blöd.

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