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Thema: Nativer KDE-Port für Windows auf dem Weg

98 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Besserwisser (Das Original) am Mi, 9. Februar 2005 um 12:22 #
Wenn alle Programme, die ich brauche, unter allen Betriebssystemen gleich gut laufen, ist das doch ein Grund auf das bessere Betriebssystem zu wechseln. Oder sehe ich das falsch?

Also folgt daraus:

Je mehr Programme unter GPL laufen, desto grösser die Freiheit der Wahl für alle.

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    Von rohrbold am Mi, 9. Februar 2005 um 18:20 #
    Sicherlich: Wenn alle Programme auf beiden Systemen laufen.
    Aber es könnte noch einige Zeit ins Land streichen, bis Photoshop und Konsorten
    auch auf Linux (nativ) laufen. Und wenn genau der Fall eintritt, dass man unter
    Windows dann neben seinen altbekannten Applikationen auch noch die vielen tollen
    KDE Programme nutzen kann, dann könnte das tatsächlich für manche Anwender ein
    Grund sein, eher bei Windows zu bleiben, da sich die wenigsten in ein neues
    System (Linux) einarbeiten möchten.
    Allerdings ist es in meinen Augen nicht gar so gravierend. Bei Linux drückt noch
    woanders der Schuh, so dass es noch nicht "reif für Jedermann" ist. Das braucht
    noch ein paar Jahre, aber ich bin da zuversichtlich, dass es irgendwann nicht nur
    das bessere System an sich sein wird, sondern auch besser zu bedienen sein wird,
    als Windows. Und dann ist die Zeit zur Migration gekommen. Und das beste daran:
    Wahrscheinlich bleiben viele faule Lamer, die sich gar nicht so für PCs
    interessieren bei Windows, und nur die, die Lust auf was besseres haben, kommen
    zu Linux :-)

    Martin

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    Von dummbatz am Mi, 9. Februar 2005 um 18:33 #
    Ich denke schon das du etwas vergessen hast,
    die PC werden meist mit vorinstalliertem Windows ausgeliefert.
    Es ist etwas anderes Programme hinzu zu fügen oder ein ganzes OS zu ersetzen.

    Wenn man erst einmal ein neues OS installieren muß um die gleichen Funktionen zu haben
    dann werden die wenigsten wechseln. Allein aus Bequemlichkeit.

    XP läuft, KDE läuft auch drauf, warum soll ich dann noch Linux installieren.

    Wäre Linux vorinstalliert läge die Sache ganz anders.

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Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 12:26 #
Ich habe einige Jahre lang exklusiv KDE benutzt, bin jetzt aber auf dem Desktop wieder komplett auf Windows umgestiegen. Und ich kann beim besten Willen nicht sagen, was ich mit KDE unter Windows soll. Ich bin ja gerade umgestiegen damit ich die KDE Programme nicht mehr benutzen muss, denn für jedes einzelne KDE Programm gibt es mindestens ein weit überlegenes Windows-Program. Und die meisten davon sind ebenfalls kostenlos.
Vorteil von KDE ist die Integration - Vorteil gegenüber anderen Linux-Alternativen, aber auch gegenüber Windows, wo ja so ziemlich jedes Program anders aussieht.
Aber auf die Integration wird man unter Windows verzichten müssen, die kann es nur innerhalb der KDE Programme geben. Wozu also die Portierung? Zumindest für mich persönlich macht es keinen Sinn. Ich werde es nicht einmal ausprobieren, so wenig interessiert es mich.
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    Von theBohemian am Mi, 9. Februar 2005 um 12:29 #
    ... sind von diesem Projekt wohl eher weniger angesprochen. Bei Freier Software geht es immerhin um die Unabhängigkeit von einem einzelnen Zulieferer. Unternehmen die diesen Schritt wollen, nehmen sicherlich ein paar Probleme in Kauf.
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    Von Christian Herzog am Mi, 9. Februar 2005 um 12:30 #
    Könnstest Du kurz anreissen, was für KDE-Programme Du genutzt hast und welches kostenloase Windowsprogramm dem Programm weit überlegen ist?
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      Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 12:40 #
      Konqueror - Firefox
      KMail - Thunderbird
      Kopete - T-Online-Messenger
      Juk, Xine - iTunes, WM10, Realplayer etc
      Kuickshow - Picasa
      kdetv - das Programm, das bei meiner Karte dabeiwar :)
      k3b - Nero (war bei meinem Brenner dabei)

      Dazu kommen dann noch Programme, die es praktisch nicht gibt unter Linux. zb gibt es nichts wie den Windows Movie Maker.

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        Von Christian Herzog am Mi, 9. Februar 2005 um 12:49 #
        > Konqueror - Firefox

        Warum dann Windows?

        > KMail - Thunderbird

        Warum dann Windows?

        > Kopete - T-Online-Messenger -->

        Was ist daran besser?

        > Juk, Xine - iTunes, WM10, Realplayer etc

        Du kennst Amarok?

        --> Kuickshow - Picasa

        Picasa kenn ich nicht. Was ist daran besser? (Ernstgemeinte Frage)
        Sonst noch GIMP (OK - kein KDE-Programm)

        --> kdetv - das Programm, das bei meiner Karte dabeiwar:)

        Da kann ich auch nichts zusagen

        --> k3b - Nero (war bei meinem Brenner dabei)

        Du kennst k3b? Mit allen Funktionen?

        > Dazu kommen dann noch Programme, die es praktisch nicht
        > gibt unter Linux. zb gibt es nichts wie den Windows Movie Maker.

        Kino? Professioneller: Broadcast?

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          Von Christian Herzog am Mi, 9. Februar 2005 um 12:54 #
          Broadcast heisst ja jetzt Cinerella (Schon lange nicht mehr genutzt) http://heroinewarrior.com/cinelerra.php3

          Sonst gibt es noch MainActor (http://www.mainconcept.de/index_flash.shtml)

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          Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 13:06 #
          Firefox und Thunderbird waren natürlich nicht ausschlaggebend.

          T-Online-Messenger ist bedienbar, funktioniert zuverlässig und hat viel mehr Features (Video!). Mit Kopete hatte ich nichts als Ärger.

          Habe Amarok mal vor Ewigkeiten probiert, kenne nicht den aktuellen Stand. Ick kann mir aber nicht vorstellen, dass es den Integrationsgrad der Windows-Programme hat (Auto-Abgleich mit MP3 Player, Rip- und Brennfunktionen integriert usw).

          Picasa ist ein Bildverwaltungssystem von Google, um Klassen besser als alles, was ich unter Linux gesehen habe.

          k3b hat bei mir vor allem dadurch geglänzt, obskure Fehlermeldungen auszuspucken. Das lag nur zT an k3b selbst, weil der Kernel wohl meinen Brenner nicht mochte. Meist klappte es nach 1-2 Reboots dann doch... davon abgesehen hat K3B eine unglaublich komplizierte Oberfläche mit dutzenden von Optionen, die ich nicht verstehe. Und ich weiss nie, ob ich was falsch mache. Bei Nero kann ich mit 5 Klicks brennen und sehe nirgendwo etwas, was ich nicht verstehe, Nero macht das alles automatisch. Soll ich mich erst in die Internas des Brennvorgangs einarbeiten nur um eine CD zu brennen?

          Ich will keine professionellen Videobearbeitungsprogramme (und wenn ich sie wollte, würde ich sie wohl eher für Windows kaufen können). Ich will was einfaches um lustige kleine Videos zu schneiden, und dafür ist der Windows Movie Maker hervorragend.

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            Von Christian Herzog am Mi, 9. Februar 2005 um 13:20 #
            Amarok: Brennfunktion: ja; Rip-Funktion: -> Konqueror oder k3b oder ....; Auto-Abgleich: kenn ich nicht - Amarok stellt dir aber automatisch Playlists der zur Zeit am meisten gehörten Lieder zusammen, Benotet automatisch Lieder (z.B. Abzüge, wenn LIeder übersprungen werden)

            k3b: ich hatte im letzten Jahr nicht ein Problem damit. Es gab mal das Problem, das in irgendeinem 2.6er Kernel der Brenner nicht erkannt wurde. Das war allerdings kein k3b-Problem. Du kannst mit k3b mit 2 Klicks brennen (z.B. aus dem Konqueror rechtsklick auf ein ISO und im Menü brennen auswählen oder in Amarok eine ganze Playlist auf eine CD ziehen.)

            Videobearbeitung: Ich denke für solchen simplen Sachen ist Kino perfekt für dich. (Die anderen hatte ich jetzt nur dazu geschrieben, falls du höhere ansprüche hast)

            Aber Schluss damit. Viel Spass bei Windows.

            Christian

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            Von cm am Mi, 9. Februar 2005 um 18:39 #
            > Picasa ist ein Bildverwaltungssystem von Google,
            > um Klassen besser als alles, was ich unter Linux gesehen habe.

            Hmmm. Warum vergleichst du es dann mit einem Bildbetrachter,
            der auf Einfachheit getrimmt ist (kuickshow)?


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            Von Christian am Mi, 9. Februar 2005 um 20:16 #

            T-Online-Messenger ist bedienbar, funktioniert zuverlässig und hat viel mehr Features (Video!). Mit Kopete hatte ich nichts als Ärger.

            Naja, Kopete kann aber so ziemlich jedes Protokoll ... außerdem Metakontakte. Kann das der Messenger auch? Sicherlich zickt Kopete noch ab und zu rum - ist aber auch heftig in der Entwicklung. Außerdem gibt es ja auch andere Alternativen unter Linux!

            Ciao,

            Christian

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            Von MatisseGroening am Mo, 25. Februar 2008 um 23:26 #
            Also du hattest es noch mit dem alten Linux zu tun. Ich habe den Konqueror zum Surfen vielleicht 1 mal gestartet. Wenn man so populäre Sachen benutzt, dann ist Windows besser. Du eignest dich nicht für Linux, aber von Linux genug zu haben kommt auch mal vor. Man wird immer beide brauchen. Also die neuen Linux Versionen sind brauchbar, und KDETV macht weniger Schwierigkeiten als so manches Programm für die TV-Karte. Linux-Programmierer haben einen völlig anderen Stil, und verteidigen den. Aber im Internet fühle ich mich einfach wohler mit Linux. Und das neue OpenOffice ist wirklich gut. Das war mal eine ziemliche Katastrophe. Ich suche allerdings auch eine Alternative zu KDETV, aber habe MythTV wegen Amiga-mäßigem Zusammensuchen von Libs noch nicht zum Laufen gebracht. Und das Stichwort Amiga meine ich ernst. Es ist sehr viel wie damals, weil vereinfacht.

            Kauf dir einen Mac. Das ist das Richtige für dich. Mandriva 2008.0 solltest du mal antesten, wenn du keinen Hunni für Windows XP 64-Bit ausgeben willst, bzw. ein Mac zu teuer ist. Es ist bei mir schneller als das 32-Bit XP. Ich will diesen überteuerten Walkman von Apple nicht geschenkt. Die Boards brennen of durch weil sie billig sind. Und die Monitore von diesen iMacs sind eine Frechheit. Und MacOS ist ein totaler Scheiß. Gnome entspricht etwa MacOS9.2 (kopieren das) - deswegen bei den Amis beliebt.

            In 5 Jahren haben es wahrscheinlich die Leute von ReactOS auf die Reihe bekommen. Die machen so wie FreeDos ein freies Windows XP Kompatibles OS. Games laufen schon, aber da weiss ich auch warum.

            Die werden uns zu Vista zwingen, daher solltest du wieder ein Auge auf Linux werfen. Das Nero von deinem Brenner läuft darauf nicht. Und deine TV-Karte wahrscheinlich auch nicht. Deine Grafikkarte nur mit Standard-Treibern, nicht mit spezifischen. Ich habe den Vistamizer für XP drauf. Natürlich will man mal was Neues, und der Vistamizer reicht völlig.

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        Von Mastermind am Mi, 9. Februar 2005 um 13:08 #
        Firefox und Thunderbird gibt's auch unter Linux. Die laufen da mindestens besser ...
        Du willst nicht diese Krücke von T-Online-messenger mit Kopete vergleichen, oder? Kopete ist zwar auch nix im Verglich mit GAIM, aber ich hätte lieber eine Blase an der Backe, als den T-Online-Messenger. Welche Protokolle kann der denn?
        VLC, Mplayer und selbst Xine stecken die o.g. Programme locker in die Tasche, wobei es sie alle auf für Windows gibt. Und selbst da sind sie besser als das, was Du oben genannt hast ....
        Picaca und das TV-Programm von Deiner Karte kenn ich zwar nicht, aber Linvdr steckt z.B. das Hauppauge Programm von der Nexus-S locker in die Tasche ....
        Und Nero kostet normalerweise mehr Geld, als es wert ist. Ich persönlich benutz dann doch lieber k3b oder cdrecord .... Und das sogar freiwillig ... Und das, obwohl ich auf dem Mac wohl ein kommerzielles Brennproggi habe ....

        Aber über Geschmack läßt sich ja vortrefflich streiten. Aber Du hättest möglicherweise besser recherchieren sollen, bevor Du derartige Vergleiche aufstellst ....

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          Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 14:02 #
          Linvdr steckt z.B. das Hauppauge Programm von der Nexus-S locker in die Tasche
          LinVDR läuft aber nicht als normale Desktop-Anwendung und schon gar nicht mit einer Budget-DVB-Karte.

          Übrigens ist kdetv eine Software für Analog-TV-Karten. Da hättest du schon eher MythTV nennen müssen. ;-)

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            Von Catonga am Mi, 9. Februar 2005 um 16:00 #
            WinTV32/2000 von Hauppauge kann ja nichtmal Fullscreen.

            Da benutz ich lieber KdeTV, als gezwungen zu sein irgend ein Fernsehprogramm in einem 768*568 großen Fenster bei einer Desktopauflösung von 1280*1024 schauen zu müssen.
            Außerdem ist der Sendersuchlauf bei einem schlechten TV Signal bei WinTV32/2000
            unzureichend, da benutz ich lieber XawTV, das findet wenigstens auch ein paar mehr Sender.

            WinTV32/2000 ist Käse.

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              Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 16:11 #
              Wo hab ich was von WinTV2000 gesagt? Ich find übrigens selbst die Hardware von Hauppauge mies.
              Bei meiner TV-Karte war zum Glück WinDVR dabei.

              Da benutz ich lieber KdeTV, als gezwungen zu sein irgend ein Fernsehprogramm in einem 768*568 großen Fenster bei einer Desktopauflösung von 1280*1024 schauen zu müssen.
              Das trifft hier eher auf kdetv zu. Die schafft es bis heute nicht, das Bild von meiner analogen TV-Karte bildschirmfüllend darzustellen. Zum Glück gibts tvtime. Ok, xawdecode tuts auch. ;-)

              Und schwache TV-Sender will ich sowieso nicht sehen. Bei dem Bildrauschen krieg ich ja Augenkrebs.

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                Von Catonga am Mi, 9. Februar 2005 um 18:03 #
                # Wo hab ich was von WinTV2000 gesagt?

                Dein Vorposter hat Hauppauge erwähnt und das TV Progamm von Hauppauge für
                Analog TV Karten heißt nunmal WinTV2000.

                # Das trifft hier eher auf kdetv zu. Die schafft es bis heute nicht,
                # das Bild von meiner analogen TV-Karte bildschirmfüllend darzustellen.

                Also soweit ich mich erinnern kann (hab in der Regel XawTV und TVTime benützt)
                konnte KDETV das Bild Fullscreen darstellen.
                Momentan kann ich das aber nicht mehr nachprüfen, da es deinstalliert ist
                und ich inzwischen eine digitale Karte habe.

                # Und schwache TV-Sender will ich sowieso nicht sehen. Bei dem Bildrauschen krieg ich ja Augenkrebs.

                Naja, lieber ein schlechtes Bild als gar keines. Es zählt ja schließlich der Inhalt. :)


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          Von roop am Mi, 9. Februar 2005 um 14:36 #
          ###Ich persönlich benutz dann doch lieber k3b oder cdrecord .... Und das sogar freiwillig ... Und das, obwohl ich auf dem Mac wohl ein kommerzielles Brennproggi habe ....

          Du nutzt k3b unter mac? In fink ist es ja nicht enthalten, ist beim selbstkompilieren was zu beachten?

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          Von Marcus am Sa, 18. Juni 2005 um 18:24 #
          Also mit vlc hatte ich bisher nur Ärger, er findet meine Karten nicht (Nova, Nexus, Pinnacle), er streamt nicht, er macht eigentlich gar nichts außer DVD spielen. Das können aber alle Windows Programme deutlich besser.
          Das ist sehr schade, denn ich suche ausdrücklich ein Programm zum Streamen ins Netzwerk, nur, was der vlc können soll klingt super, aber die Realität ist äußerst unbefriedigend. Wie gesagt, leider.
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        Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 13:49 #
        Juk, Xine - iTunes, WM10, Realplayer etc
        *würg* Da gibts aber besser Alternativen, sogar freie.

        k3b - Nero (war bei meinem Brenner dabei)
        Das ist es allerdings nicht bei jedem.

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    Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 12:31 #
    Nenn mir eine kostenlose Alternative zu K3b unter Windows. ;-)
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    Von ich der null acht fünfzehnte am Mi, 9. Februar 2005 um 12:35 #
    > Ich werde es nicht einmal ausprobieren, so
    > wenig interessiert es mich.

    Ich China ist ein Säckchen Reis umgefallen

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    Von Sandra Podie am Mi, 9. Februar 2005 um 12:41 #
    >Ich werde es nicht einmal ausprobieren, so wenig interessiert es mich.

    Klar, und dafür den ganzen Text ? :P

    Sandra Podie

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      Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 12:45 #
      Eigentlich um zu zeigen, dass Linux Leute dadurch keine Benutzer verlieren, wie Avaro Seigo befürchtet hat. Windows Benutzer interessiert der KDE Kram einfach nicht, sie haben bereits hervorragende Software :) Niemand steigt um, um eine KDE Applikation benutzen zu können, es gibt keine Killerapplikation.
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        Von hemicuda am Mi, 9. Februar 2005 um 12:56 #
        > Windows Benutzer interessiert der KDE Kram einfach nicht,
        > sie haben bereits hervorragende Software:)
        Muaha! Genau! Darum bin ich auf meinem Arbeitsrechner auch gerade auf BB4Win umgestiegen, weil der Windows-"Windowmanager" einfach mal voellig unbrauchbar ist. Und aus dem Grund hab ich auch GVim und Cygwin installiert, damit ich auf der Maschine endlich mal produktiv arbeiten kann! (Leider bin ich zumindest auf Arbeit noch auf Windows angewiesen).
        Aber wie heisst es so schoen? Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Von Spezialanwendungen die es nur unter Windows gibt mal abgesehen ist Windows in jeglicher Hinsicht unterlegen.

        'cuda

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    Von bla am Mi, 9. Februar 2005 um 12:53 #
    >für jedes einzelne KDE Programm gibt es mindestens ein weit
    >überlegenes
    Du scheinst noch nicht jedes KDE-Programm benutzt zu haben ;->. Außerdem zwingt dich ja keiner ausschließlich KDE-Programme zu benutzen. ZB ist der Konqueror IMO kein Ersatz für Browser wie den IE oder Mozilla.
    >Und die meisten davon sind ebenfalls kostenlos.
    Shareware kostenlos zu nennen ist etwas übertrieben...
    >Ich werde es nicht einmal ausprobieren, so wenig
    > interessiert es mich
    Sie niemals nie! :))
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    Von benq am Mi, 9. Februar 2005 um 14:35 #
    Tja AC, jedem sein Süppchen. Ich liebe vier Desktops, ich liebe Sessionmanagement, ich liebe Desktoerweiterungen wie Kompose, ich finde die verwirrenden Optionen in k3b nicht (wohl aber in Nero, oder ist bei Dir nur das OEM-Nero mit dabei). Ich finde es toll, daß ich einen ext. DVD-Brenner anschließe, von k3b gefragt werde wie schnell er denn Brennen kann und gleich damit arbeiten kann (ohne Nero OEM über das alte Nero drüberinstallieren zu müssen). Ich mag auch den Fensterheber (es gibt Winroll), die aktiven Arbeitsflächenränder ... Den Aufwand aus XP einen ebenso machtvollen DESKTOP zu machen will ich gar nicht betreiben.

    Programme sind Geschmackssache, hier hat nie jemand behauptet Windows wäre unterversorgt. Linux ist es manchmal, aber richtig ernsthaft gesucht hast Du eh nicht, wenn xine und Juk, statt kaffeine, mplayer, amarok oder madman auftauchen. Ich respektiere deine pesönliche Entscheidung Windows zu benutzen, aber bitte selch hier nicht rum wie armselig denn die Linuxauswahl ist, wenn Du sie noch nicht einmal kennst.

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      Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 16:51 #
      Ist 'ne Nero OEM.

      Ausserdem heisst nicht aufgelistete Software lediglich, daß ich sie nicht benutzt habe, nicht daß ich sie nicht ausprobiert hätte. mplayer zb halte ich für unerträglich, weil es eine so schreckliche Fehlerbehandlung hat. Wenn da irgendwas schief läuft (was oft genug passierte, mangels Fahigkeit Codecs nachzuladen, fehlender DRM-Unterstützung, unzuverlässigen Browser-Plugins für Videos usw), dann darf man raten, wo das Problem liegt. Bestenfalls steht es noch in kryptischer Form irgenwo auf der Kommandozeile.. nein danke...

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        Von Christian am Mi, 9. Februar 2005 um 17:58 #
        >>Wenn da irgendwas schief läuft (was oft genug passierte, mangels Fahigkeit Codecs nachzuladen, fehlender DRM-Unterstützung, unzuverlässigen Browser-Plugins für Videos usw), dann darf man raten, wo das Problem liegt.<<

        Zwischen Stuhl und Tastaur?

        Grüße

        Christian

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          Von AC am Mi, 9. Februar 2005 um 19:16 #
          Das ist genau die Einstellung, weswegen Linux benutzerunfreundlich ist und bleibt. Dort ist bei vielen die Grundhaltung, daß wenn ein Benutzer etwas nicht weiss oder versteht, daß er sich dann informieren soll.
          Unter Windows ist eher die Grundhaltung, daß wenn der Benutzer etwas nicht weiß oder versteht, daß die Software zu benutzerunfreundlich ist und man sie dahingehend ändern sollte, dass sie einfacher zu bedienen ist. Der Benutzer kann nicht Schuld sein, denn er ist der Kunde. Für normale Menschen ist jede Minute, in der sie Anleitungen etc lesen, eine verlorene Minute. Daher ist Windows für den normalen Menschen auch viel attraktiver, und wenn bärtige Geeks nochsoviel von freier Software schwafeln...
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            Von Michael S am Do, 10. Februar 2005 um 07:56 #
            >>Unter Windows ist eher die Grundhaltung, daß wenn der Benutzer etwas nicht weiß oder versteht, daß die Software zu benutzerunfreundlich ist und man sie dahingehend ändern sollte, dass sie einfacher zu bedienen ist.<<

            Diese "Grundhaltung" stelle ich in der Tat jeden Tag bei meinen Kunden fest. Ein riesiges Warenwirtschaftssystem erwerben, aber kein Geld für Schulung ausgeben und keine Minute Zeit in das Lesen der Doku investieren. Und dann rumjaulen, wenn die Inventur in die Hose gegangen ist. Schuld haben dann die Entwickler, die das System ja auch so hätten programmieren können, dass es auch von einem 3 Jährigen bedient werden kann.

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    Von Guru Guru am Mi, 9. Februar 2005 um 20:08 #
    Du meinst wohl eher "ausschließlich" . Ich bezweifle, dass du der einzige warst, der KDE für eine bestimmte Zeitspanne benutzen durfte.

    >>>Ich habe einige Jahre lang exklusiv KDE benutzt

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    Von the other one am Mi, 9. Februar 2005 um 20:34 #
    Jo, passiert. Bin auch wieder zu 90% mit Windows unterwegs weil die meisten Programme letztlich doch weit hinter dem liegen was man unter Windows hat. Habe sei 96 ausschliesslich Linux benutzt aber die letzten 2 Jahre ist der Abstand einfach immer noch zu Groß. Da es mittlerweile auch sehr gute freie Anwendungen für Windwows gibt ist Linux auch nicht mehr so erforderlich. KDE ist zwar schon ganz nett aber immer noch recht weit ab von den Oberflächen von MacOS oder Windows.

    KDE interessiert mich deswegen auch nicht unter Windows. Denke mal das es wirklich die wenigsten wirklich interessiert. Mal zum reinschnuppern machts auch eine Knoppix...

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    Von NN am Mi, 9. Februar 2005 um 23:24 #
    Du hast absolut Recht. Warum KDE unter Win32 benutzen wenn bereits eine schnelle, funktionale und hochintegrierte Oberfläche vorhanden ist und dazu auch noch häufig den KDE-Pendants vom Funktionsumfang her überlegene Programme. Die Frage lautet wirklich: Warum sollte irgendjemand KDE unter Win32 nutzen wollen? Warum?
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      Von AH am Do, 10. Februar 2005 um 13:49 #
      > Warum KDE unter Win32 benutzen wenn bereits eine
      > schnelle

      Bei mir ist KDE nicht langsam. Außerdem sterben 300MHz-Rechner so langsam aus...

      > funktionale

      *Pruuust*
      Echt lustig heute.

      >hochintegrierte Oberfläche

      Bei dem minimalen Funktionsumfang auch nicht schwierig.

      > und dazu auch noch häufig den KDE-Pendants vom Funktionsumfang her überlegene Programme.

      Dazu ist schon genug gesagt worden, das glaubt inzwischen keiner mehr...

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Von theBohemian am Mi, 9. Februar 2005 um 12:27 #
Ich halte im allgemeinen nicht viel von Windows-Ports. Im Fall von KDE kann das aber dazu genutzt werden die User sanft an die neue Umgebung zu gewöhnen.
Ein Unternehmen kann zB Schrittweise Anwendungen austauschen und so auch einen Beitrag zur Sicherheit leisten (KMail statt Outlook, Konqueror statt IE). Sicherlich wird es Probleme beim Umstieg geben. Wenn jedoch immer nur ein Programm ersetzt wird, halten sich die Klagen eher in erträglichen Grenzen.

Wenn dann alle Anwendungen ersetzt sind und die Windowslizenzen abgelaufen sind, steht einer Migration viel weniger im Wege.
Deshalb toi toi toi!

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Von TBO am Mi, 9. Februar 2005 um 12:28 #
Der im letzten Absatz genannte Der KDE-Entwickler heißt nicht Avaro Seigo, sondern Aaron Seigo.
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Von käse am Mi, 9. Februar 2005 um 12:48 #
>KDE-Programmierer Avaro Seigo kritisiert, dass ein solcher
>Schritt den Wechsel der Windows-User nach Linux noch weniger
>wahrscheinlich machen wird, da die Verfügbarkeit von
>Programmen ein zentrales Kriterium für einen Wechsel ist.
Dafür würde es die Einstellung vieler Leute zum Thema OSS ändern. Ein Grund aus dem Viele nicht umsteigen wollen ist, dass sie Linux und seine Anwendungen für nicht ausgereift genug und wenig benutzerfreundlich halten. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist es hinderlich auf Linux umzusteigen, wenn man schon ein sehr angepasstes System hat, was viel mehr Arbeit bedeutet. Wenn aber schon die meisten Anwendungen auf Linux laufen würden, wäre der Aufwand viel geringer.
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Von q111 am Mi, 9. Februar 2005 um 12:52 #
Während meiner Linux-Testphase war ich von KDE sehr überrascht! Es hatte einige Features, die auf Windows sehr interressant wären.
Insbesondere dass ich noch bei Windows bleibe, wäre KDE unter Windows wirklich eine erleichterung! Außerdem sollte ich mich später mal interressieren, auf Linux umzusteigen, wäre der Wechsel leichter als von Windows zu Linux jetzt.
Außerdem wäre Konqueror als Dateimanager und Webbrowser unter Windows sicherlich interressant.
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Von dh am Mi, 9. Februar 2005 um 13:08 #
...und nicht Avaro Seigo...

Bitte korrigieren :)

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Von linfux am Mi, 9. Februar 2005 um 13:17 #
es gibt mindestens ein guten Grund Linux zu nehmen: die Lizensgebühr. Für Schulen oder ähnliches kommt da schnell ein hübches Sümmchen zusammen. Auch wenn es (glücklicherweise) viele OSS Programme für Windows gibt, kostet Windows trotzdem was im Gegensatz zu Linux (Debian).

KDE verdankt ein Teil seines Erfolges nicht zuletzt einem pragmatischen Ansatz.

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Von hEAdr00m am Mi, 9. Februar 2005 um 13:24 #
eine spate und bittere einsicht tut sich hier auf. namlich die einsicht, dass linux immer noch nicht reif fur den desktop ist. wie ist es sonst zu erklaren, dass freie software zunehmend fur windows verfugbar gemacht wird? die anwender dieser software kriegen mit linux einfach nicht das, was sie haben wollen -> ein einfach zu benutzendes system, das von einfachen benutzern bedient werden kann.

viele wollen nicht auf linux wechseln. ich prophezeihe sogar, dass mit der verfugbarkeit von freier software viele von linux zu windows wechseln werden. ich z.b. uberlege dass schon lange weil ich die instabilitat und die fehlenden funktionen echt nicht mehr ertragen kann. und windows lasst sich mittlerweile mit freier software zu einem vollstandigen und sicheren system aufbohren.

wenn kde und evolution verfugbar werden, gibt es wahrscheinlich kein halten mehr.

hEAdr00m (profi, sprachrohr und anwalt)

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    Von Ralph Miguel am Mi, 9. Februar 2005 um 13:33 #
    Ja, dann wechsle doch.

    Linux ist längst reif für den Desktop, bei mir seit 6 Jahren. Fehlende Funktionen sind mir noch nicht aufgefallen, instabile Anwendungen schon. Bei dem OS made in Redmond allerdings auch.

    Ob Linux reif für den Massenmarkt inklusive Aldi-PC und dergleichen ist oder die allein seligmachende Verheißung unter den Betriebssystemen, das ist eine andere Frage.

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    Von Feynman am Mi, 9. Februar 2005 um 13:54 #
    Wenn er Anwalt ist hat er möglicherweise ein Interesse an Softwarepatenten.

    Ich nicht, und die meisten anderen Leser hier auch nicht.

    Von irgendwohergeholte fadenscheinige Argument-ähnliche Sprüche sind genau das, wovon Europa in Zukunft wachsen und gedeihen kann ;-)

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    Von Sebastian am Mi, 9. Februar 2005 um 13:56 #
    > eine spate und bittere einsicht tut sich hier auf. namlich die einsicht,
    > dass linux immer noch nicht reif fur den desktop ist. wie ist es sonst zu
    > erklaren, dass freie software zunehmend fur windows verfugbar gemacht wird?

    Stimmt, es gab im KDE-Projekt auch eine Abstimmung darüber, dass KDE _unbedingt_ auf Windows portiert werden _muss_, damit diese _instabilen_ unixartigen Unterbaue _endlich_ der Vergangenheit angehören.

    Behalte bitte _einmal_ Deine Meinung für Dich. Es ist nur _Deine_ Meinung. Und dieser kann man oft genug wiedersprechen

    > holkopf (profi, sprachrohr und anwalt)

    Troll dich endlich!

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      Von hEAdr00m am Mi, 9. Februar 2005 um 14:05 #
      deine erklarung zur motivation des kde-ports ist nicht stichhaltig. ich glaube, so eine abstimmung hat es nicht gegeben.
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        Von Sebastian am Mi, 9. Februar 2005 um 14:06 #
        Du sprichst von einer "Einsicht", nicht ich. Aber Differenzieren fällt Dir scheinbar schwer.
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          Von hEAdr00m am Mi, 9. Februar 2005 um 14:20 #
          richtig, es hat die einsicht gegeben, dass die leute zwar kde haben wollen aber kein linux. sonst wurde kde logischerweise nicht portiert werden.

          deine "abstimmung" war ironisch gemeint, nicht? ich glaube aber, dass da mehr wahrheit drin stckt, als du denkst. stabilitat beinhaltet namlich noch ein bisschen mehr als die frage, ob ein betriebssystem absturzt oder nicht.

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            Von Tom am Mi, 9. Februar 2005 um 14:44 #
            > richtig, es hat die einsicht gegeben, dass die leute zwar kde haben wollen aber kein linux

            Nunja sagen wir es einmal so: Ich arbeite für Firma XY und muss dort Windows Programme verwenden. Habe aber einen persönlichen Laptop und kann installieren was ich will. Privat brauche ich hingegen praktisch nur noch Linux. Wäre doch schön für mich, wenn ich während der Arbeit auch meinen geliebten Desktop hätte, oder nicht?

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            Von Sebastian am Mi, 9. Februar 2005 um 14:56 #
            Ja, die "Abstimmung" war ironisch gemeint. Du unterstellst hier nämlich, im Namen aller zu sprechen.

            > richtig, es hat die einsicht gegeben, dass die leute zwar kde haben
            > wollen aber kein linux. sonst wurde kde logischerweise nicht portiert werden.

            Wieso verallgemeinerst Du so? Ist das für Deine Thesen einfacher?
            Wieso läuft z.B. Abiword auf Linux, Windows, Mac, BeOS? Weil Sie gerne plattformübergreifend sein wollen.
            Das hat nichts, absolut nichts damit zu tun, dass Windows _Deiner Meinung_ nach "stabiler" wäre.

            So genug Trolle gefüttert. Bei einenm so leeren Hohlkopf kann man auch nichts erwarten.

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            Von Mucknert am Mi, 9. Februar 2005 um 19:47 #
            "richtig, es hat die einsicht gegeben, dass die leute zwar kde haben wollen aber kein linux. sonst wurde kde logischerweise nicht portiert werden."

            Mein lieber Kopfraum, in Logik hast du wohl gefehlt. Könnte es nicht auch sein, dass die Portierung stattfindet um zu zeigen, was technisch möglich ist? Oder das Menschen, die von ihrer Workstation zuhause ein unixoides Betriebssystem mit KDE gewöhnt sind, ein wenig vertrautes Feeling auf z.B. Arbeitsmachinen im Büro zu ermöglichen? Oder oder oder.... Deine Logik ist nicht nur lückenhaft, sie ist schlicht und ergreifend trollig.

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    Von Mario Schmidt am Do, 10. Februar 2005 um 09:42 #
    Wie originell. Der Kerl schreibt seine Texte für Pro Linux noch nicht mal neu sondern macht von Heise Copy and Paste. Geh irgendwo anders stinken.

    Mario

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Von Feynman am Mi, 9. Februar 2005 um 13:48 #
Dass die Wechselargumente weg von Windows dann weniger werden, kann ich nachvollziehen.

Aber ich hätte sehr gerne Quanta für Windows - in einer gescheiten Version. Wenn's das allein schon brächte, wäre ich's zufrieden.

KDE komplett für Windows halte ich für Ressourcen verschwendung, weil man sich viel zu viel mit Windows beschäftigen müsste.

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Von B.W am Mi, 9. Februar 2005 um 14:34 #
Ich stelle mal wieder eins fest: Personen, die die bösen Softwarehersteller verteufeln, weil es die Software nur unter dem bösen Windows gibt, nicht aber unter Linux, dem ihrer Meinung nach besten OS, verteufeln andere "Verräter", nur weil die den Open Sorce Gedanken nach Windows bringen wollen, und somit Software, die es bisher auch nur unter einem einzigen OS gibt, unter einer anderen Plattform geben soll. Hallo?!?!?

Seid ihr so wenig von Linux überzeugt?
Ich finde es gut, wenn man vegleichen kann - "siehst du, unter Linux läuft die Anwendung XY besser als unter WIndows".

Übrigens: Es gibt durchaus Anwendungsgebiete, wo eine kommerzielle Software unter WIndows deutlich besser ist als irgend eine noch so gut programmierte kostenlose unter Linux. Wer das von vornherein betreitet, sollte mal endlich seine rosarote Brille abnehmen. Ich nutze daheim auch Debian und WinXP, und bin froh, BEIDES zu haben.

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Von benq am Mi, 9. Februar 2005 um 14:50 #
abbauen, kann ein KDE Windows hervorragend. Sehen wir uns den Trend an, dann sehen wir: unter Windows gibt es eine riesige Menge an hervorragender Software, kommerzielle und nicht-kommerzielle. Das scheint aber trotzdem eine steigende Anzahl von Leuten nicht davon abzuhalten dieses Softwareparadies zu verlassen und Linux zu benutzen.

Klingelts?

Ich glaube, die XP Oberfläche unter Linux nachzubauen liefert entschieden weniger Migrationswillige, als ein KDE Desktop unter Windows.

Ein ganz anderes Problem ist eher dieses: wer macht sich die Mühe diesen zu installieren, zu warten und bei den Windows-SP wieder zusammenzuflicken? Lieber sähe ich Programmierer neue OSS Anwendungen programmieren, als daß sie sich mit den Windowsmacken beschäftigen. Aber es sind freie Entwickler ... und jede Zeile GPL Code macht OSS besser ...

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    Von zyta2k am Mi, 9. Februar 2005 um 16:12 #
    kommerzielle und nicht-kommerzielle.

    Dann suche mal eine Freie CD Brenn Software für Win !

    Ich behaupte: 95% der Winwelt besteht aus kommerzieller SW (Demoware / Shareware / etc...) und gerade mal 5% aus Freeware.
    Dass das einen durchschnittlichen Winuser nicht stört ist logo. Wenn man schon das Win von seinem Bruder kopiert hat, kommt man
    auch locker an die Cracks für Shareware bzw. deren Vollversionen ran.

    Fakt ist: Die Qualität der freien Software (unter Win) ist Unter Aller S** verglichen zu den alternativen bei Linux.

    Ich bin zu Linux gewechselt, weil ich es leid war zu Cracken und die Kiste mit 99% illegaler SW gefüllt zu haben. Nun vermiss ich nix mehr und mein System ist zu 99% LEGAL =)

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      Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 16:22 #
      Dann suche mal eine Freie CD Brenn Software für Win !
      cdrecord/Cygwin

      Die Qualität der freien Software (unter Win) ist Unter Aller S** verglichen zu den alternativen bei Linux.
      Media Player Classic spielt sogar Dateien mit getrennter Tonspur ab. MPlayer kriegt das bis heute nicht gebacken.
      VirtualDubMod gehört zu den besten Videoschnittprogrammen. Avidemux hat leider noch ein paar Bugs, und einige Features sind in der neuesten Version rausgeflogen. :-(
      Miranda IM ist der beste freie Instant Messenger. Gaim und Kopete sind immer noch zu blöd für Groupchat, Filetransfer mit allen Protokollen, usw. Leider muss ich unter Linux da mit Programmen leben, die die meisten Protokolle nur halbherzig unterstützen oder megainstabil sind.

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        Von Alfred am Mi, 9. Februar 2005 um 16:32 #
        Hm, als freien IM kann ich den SIM (sim-icq.sf.net) empfehlen, benutze ich jetz schon seit ner Ewigkeit und er kann ICQ, AIM, MSN, Yahoo und Jabber.

        Alfred

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          Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 16:38 #
          Das Programm läuft bei mir extrem instabil. Es ist schon ein Erfolg, wenn es den Verbindungsaufbau mit dem ICQ-Server überlebt.
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            Von Alfred am Mi, 9. Februar 2005 um 16:46 #
            Komisch... benutzt du es unter Win oder unter Linux? Und welche Version? Also ich kann mich bei der Version 0.9.3 oder bei einer aktuellen CVS-Version unter Linux nicht beschweren. Kann mich aber erinnern, dass die Windows-Version 0.8.? bei mir auch mal Zicken gemacht hat... Wenn du die hast, kannst du es ja mal mit einer aktuelleren Version versuchen! SIM ist meiner Meinung nach echt der beste IM, der verdient auch seinen Namen SimpleInstantMessenger und kann trotzdem alles was ich brauche.
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              Von fuffy am Do, 10. Februar 2005 um 08:14 #
              SIM 0.9.3 auf Linux (amd64) schmiert mir beim Einlesen der Buddyliste ab.
              Auf IA32 läufts stabiler, trotzdem fehlt mir da irgendwie noch ne Integration eines Musikplayers. Selbst für Gaim gibt es die inzwischen. ;-) Für Miranda IM gibts ein WinAmp-Plugin.
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      Von benq am Mi, 9. Februar 2005 um 17:04 #
      Blödsinn. Erstens ist auch Freeware keine "freie" Software (OSS), zweitens gibt es auf meinem Windowsdesktop Firefox, Thunderbird, OpenOffice, Audacity, NVU, 7-zip und GIMP (und ein paar wiss. Programme). Zur Freeware gesellen sich unter vielen anderen Audiograbber, Exactaudiocopy, Winroll, foobar2000, Winamp, ... zu den gekauften Sachen dann (da zähle ich irgendwelche PC Zeitungs-Versionen dazu) Padus Disc Juggler, Ulead Photoimpact (Aldi 10 EUR), Nero OEM ... ist gar kein Problem eine Windowskiste mit 100% legaler und guter Software zu bestücken.

      Ich schätzte eher 10% OSS, 15% Freeware und der Rest ist DemoShare...ware, wobei die Freeware immer die Tendenz hat Shareware zu werden.

      Ist aber schön zu sehen, daß die "dicksten Brocken" auf meiner Win Partition ebenfalls OSS sind. Übrigens ein Grund warum es mir leichter gefallen ist zu wechseln ... ich kannte OOorg eben schon und Mozilla und Audacity ...

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Von allo am Mi, 9. Februar 2005 um 18:08 #
Auch Windows ist ok, wenn man es mit der richtigen Software betreibt...
klar ich ziehe Linxu vor, aber sowas ist trotzdem schön.

Allo

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Von Anonymous am Mi, 9. Februar 2005 um 18:34 #
Bitte keine Artikel von ZDnet UK/Ingrid Marson ohne Denken und Nachprüfen übernehmen:

- Trolltech hat Qt noch nicht under die QPL gestellt sondern angekündigt, dass für Qt 4 zu machen.

- Es ist kein neues Projekt, selbst das Win32 Qt 3 Port Unterprojekt existiert schon seit über einem Jahr.

- Die Portierung von Qt/X11 GPL nach Qt/Win32 hat rein gar nichts mit der Trolltech-Ankündigung für Qt 4 zu tun.

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    Von CE am Mi, 9. Februar 2005 um 22:59 #
    TT will Qt 4 unter die GPL stellen, nicht unter die QPL.
    Man könnte vermuten, dass die Portierung durch das kde-cygwin-Projekt TT diesen Schritt "erleichtert" hat.
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Von peter am Mo, 14. Februar 2005 um 03:01 #
siehe dazu folgenden link bei Felix von Leitner:
http://www.fefe.de/nowindows/
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mehr .
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Von dadzan am Do, 3. März 2005 um 13:33 #
KDE auf jeden fall für WIN umsetzen. wenn jmd. sich dran gewöhnt unter KDE zu arbeiten sinkt doch eher die scheu davor linux zu nutzen. ist man erstmal dran gewöhnt, will man irgendwann 'the real thing' oder wird nach ner weile vom kostenargument zu linux getrieben.
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Von Diggsagg am Fr, 22. Juni 2007 um 04:29 #
So, auch wenn die Meldung schon ein bisschen älter ist, möchte ich zu diesem Thema auch noch meinen Senf geben. Anscheinend kommt man ja immer wieder auf diesen OS-Krieg zurück, wenn es um solche Themen geht. Was, abgesehen von der Software, viel eher ein Problem ist beim Umstieg auf Linux, ist die (noch) mangelnde Hardware-Unterstützung. Obwohl die auch schon besser geworden ist. Aber ich hatte das z.B. bei meinem Widescreen-Monitor: Trotz Hilfe aus Foren und anderen Quellen habe ich es immer noch nicht geschafft, die native Auflösung meines Monitors unter Suse 10.2 hinzukriegen. Auch das Tool "915resolution" brachte keine Abhilfe. Und ganz ehrlich: Es ist mir wirklich ein bisschen zu doof, auf der Kommandozeile rumhacken zu müssen, nur um die maximale Auflösung meines Monitors einzustellen. Auch die Konfiguration meiner TV-Karte blieb erfolglos. Und als ich in diversen Foren gelesen habe, was für eine Odyssee es ist, diese zum Laufen zu kriegen, habe ich es gleich bleiben lassen. Und ich bin wirklich keiner, der schnell das Handtuch schmeisst, wenn es um so etwas geht. Im Gegenteil, ich "bastel" gerne. Deswegen denke ich, dass Linux noch nicht soweit ist für den "Otto-Normal-User". Der erwartet von seinem System, dass die Hardware, die er sich im Elektro-Markt kauft, problemlos erkannt und installiert wird. Fertig.

In Sachen Software-Umfang kann man Linux allerdings nichts vormachen. Von Office-Anwendungen bis Bildbearbeitung ist alles enthalten, was der Normal-User braucht. Da muss man unter Windows noch vieles nachinstallieren.

Momentan teste ich Linux noch ausgiebig, aber solange ich nicht (wie unter Win) alle Aufgaben bewerkstelligt und alles so umgesetzt bekomme wie unter Windows, ist und bleibt es "nur" ein Zweitsystem.

Davon mal abgesehen, läuft bei mir WinXP absolut stabil und ohne Probleme - das kann ich nicht anders sagen. Ich habe alle Anwendungen, die ich brauche. Jede Hardware funktioniert einwandfrei, und von Videobearbeitung bis Schreibarbeiten kann ich alles machen, was ich von meinem OS erwarte.

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