Von Hans-Joachim Daniels am Di, 22. Februar 2005 um 22:14 #
Also irgendwas stimmt da nicht. Wenn man für jedes Modell eine eigene Anleitung braucht, ist was falsch. Leider. Aber da muss man wohl zu einem großen Teil den Herstellern die Schuld geben, da ja oft das BIOS Probleme macht, gerade was das Suspend-Zeugs angeht. Es ist zwar toll, dass so viele ihre Erfahrungen teilen, aber da halte ich es eher wie Bertholt Brecht: "Wohl dem Land, das keine Helden braucht"
Da Notebooks ohne vorinstalliertem Windows leider immer mehr die Ausnahme darstellen und sich vor kurzem sogar Asus zur "Sektensteuer" bekannt hat, wäre eine Übersicht in dieser Richtung sehr nützlich. Damit könnte man Herstellern über die Nachfrage zeigen, dass nicht jeder auf seinem Notebook Windows benutzen und bezahlen möchte.
/. DocSnyder, mit "koscherem" Asus S5200N, das unter Debian GNU/Linux sehr gut läuft.
Linux läuft auf meinem HP Linux Notebook ganz ausgezeichnet und auch in meinem Freundeskreis haben die wenigsten Probleme damit.
Du kannst sagen, dass Linux für deinen Laptop nicht geeignet ist. Dem wird keiner widersprechen können, aber vielleicht können wir dir helfen es richtig einzurichten. :-)
Von Bram Bolder am Mi, 23. Februar 2005 um 00:54 #
> linux ist fur laptops nicht geeignet. Ich würde eher sagen: Laptops sind für Linux nicht geeignet.
Es liegt ja nicht an Linux, dass es nicht läuft, sondern an den Laptop-/Laptopkomponenten-hersteller die Linux vernachlässigen bzw. glauben, dass sobald sie ihre Hardware dokumentieren oder einen OS-Treiber rausbringen, ihre Konkurrenz am nächsten Tag 'n billigeres Produkt mit denselben Treiber-schnittstellen rausbringt. So ein Humbug!
Vielleicht solltest Du lieber hEAdr00m wirklich mal wieder an die Sonne gehen und nicht mit solchen Unsinn (von dem Du selber weisst das es solcher ist (siehe Deine sonstigen Postings)) Strom von Pro-Linux verbrauchen. Hier mein Fisch ...
Acer Aspire 1300, alles läuft (Touchpad, Funktionstasten mit OSD, Tasten für die Schnellstarts, PowerNow! sowie auch alles andere, was mit ACPI zusammenhängt). Die Akkulaufzeit ist unter Linux etwas 30 Minuten länger, da PowerNow! unter Windows ein Krampf ist.
Liegt leider sehr oft an den Herstellern, die die ACPI Tabellen nicht richtig umsetzen und dann über eigene Windowstools ausbügeln.
Ach mist, ich hätte zuerst auf den Nick schauen sollen ^^
Von Freund der Sun am Mi, 23. Februar 2005 um 19:35 #
...freunde der sonne, sehen wir der wahrheit ins auge: linux ist fur laptops nicht geeignet. ich hätte jetzt gerne ein griffiges beispiel von dir und nicht verallgemeinerungen.
behauptet hier auch keiner ms-betriebssysteme seinen für server nicht geeignet oder fürs internet insgesamt nicht geeignet.ausser mir.:-7 bei linux und *nix generell kriegste halt schneller deine grenzen aufgezeigt als unter ms- und mac- systemen.eigene unfähigkeit wird da eher auf das eigenleben vom ms-system geschoben.habs selbst in firmen für die ich arbeitete erlebt. meine beobachtung ist dass diejenigen die unter ms-wasauchimmer sich in der kommandozeile einen abbrechen und eher rumklicken auch nichts unter *nix und co zustande bringen können/wollen.
linux ist fur laptops nicht geeignet?eher *nix wie free- open- und netbsd. das bedaure ich wirklich sehr.
es ist nun mal so, dass kein einziger laptop 100%ig vom linux unterstutzt wird. ist doch vollig egal, wessen schuld das ist. ist einfach eine tatsache.
@headroom :: kannst du mir bitte erklären, wieso linux nicht für laptops/notebooks geeignet sein sollte?? linux läuft auf allem was grob gesagt, einen cpu, ram, irgendein bus und eine schnittstelle hat. wenn du das thema mit der gerätetreibern meinst, dann will ich mal sehen, ob windows "überhaupt" auf einem laptop läuft, wenn man genau die treiber löscht, die gnu/linux auch fehlen.
ich arbeite mit einem 'dell inspiron 8200(mit gentoo)' und ich kann dir versichern, dass alle funktionen, die der hersteller aufgelistet hat funktionieren + zusatzfunktionen, die windows-user nicht mal kennen. und ich kenne noch x andere notebooks/laptops bei den dies auch der fall ist. nun, wie desöfteren schon gesagt wurde, ist nicht gnu/linux daran schuld, dass manche geräte nicht oder nur teilweise funktionieren, SONDERN DIE HERSTELLER DIESER GERÄTE!! linux ist nämlich sehr wohl auch für notebooks bestimmt. ich bitte ich höflichst etwas mehr über rechnerarchitektur und betriebssysteme zu lesen, bevor du und auch einige andere hier unnötige kommentare rauslassen. der einzige unterschied zwischen notebooks/laptops und desktop-rechnern ist ihre grösse!
ist es stabil? ich meine, kann man sich darauf verlassen, dass alles auch noch nach dem nachsten emerge lauft? die antwort kannst du dir sparen, war eine rein rhetorische frage.
du bist ja sogar unfähig deutsche texte zu lesen und zu verstehen. der einzige grund weshalb ich gentoo benutze ist, dass dieser sich besonders gut und einfach anpassen lässt. das system lief schon unter redhat7 vollständig! und ja, es läuft auch nach einem emerge vollständig, und ich habe ca. 100h in die installation der gesamten software und konfiguration benötigt.
grüsse...
p.s.: gib folgendes in google ein und schau dir das erste ergebnis an: "rhetorische frage"
Auf meinem Acer Travelmate 192LMi läuft es hervorragend. Habe Knoppix drauf installiert und keine Probleme. Selbst der DVD-R-Schreiber mit K3B macht keine Probleme
Von Manfred Tremmel am Do, 24. Februar 2005 um 12:37 #
Also mein Asus M6842NW (gabs noch ohne Windows) läuft super unter Linux, das einzige wo es noch ein wenig Hakt ist der ATI Grafikchip, mit de X.org Treiber geht Suspend (to Ram wie to Disk), aber kein hardwarebeschleunigtes 3D, und der CS ATI-Treiber wacht aus nem Suspend nicht mehr auf.
Würden sich die Hersteller etwas mehr Mühe bei der Komponentenauswahl machen und vorinstallierte und konfigurierte Linux-Installationen anbieten, wäre die Situation nicht schlechter als unter Windows.
Also bitte, wenn Du keine Ahnung hast, einfach mal ...
Ein altes Gericom Notebook mit 933MHz PIII. Probleme mit der AVM PCIMCIA Karte. Trat iregendwann mal auf, funktionierte unter Suse8.2 super. Unter 9.2 nicht mehr, aber da Wlan eh egal. Ansonsten keine Probleme, weder bei der Installation noch bei der Arbeit (ausser Akku ;).
Ein Toshiba M30 xxx irgendwass nit Nvidia. Ausser das Nvidia ein Hardwareproblem hat (wakeup unter Windows und Linux) keine weiteren Probleme, bis auf Tastatur Preller unter KDE. Da ich enlighentment benutze stört das nicht wirklich. SD-Karte funktioniert nicht, hab mich aber auch nicht drum gekümmert.
Bekannte, Toshiba M30 xxx irgendwasanderes. Probleme mit PCMCIA. Muss unter Suse 9.2 zur Installation ausgeschaltet werden. Mandrake läuft wie Sahne.
Insgesamt: Es wäre nett wenn die Hersteller mal Linux auf den Geräten zu Testzwecken installieren würden. Ansonsten geht mir nur Wlan echt auf den Sac.., wobei 2200bg funzt halt.
Mittlerweile funktioniert ACPI wies soll (fehlen nur noch ein paar Scripte für die Effekte der Knöpfe) und WLan tut.
Die Batterieanzeige meines ASUS bedarf wohl einer Kerneleigenkompilierung...
Jedenfalls: Die Anleitungen sind alle nicht schlecht, aber für die meisten (und größtenteils auch mich) handeln sie die Themen zu schnell ab. Wer mehr kann, braucht meist die Anleitungen nicht, wer weniger kann, braucht viel Zeit um sich einzulesen (neben den Anleitungen).
mich freut es für Werner, das sein Projekt so erfolgreich ist. Aber gerade diese Laptopinstallationshilfen zeigen grosse Schwächen auf. Die Anleitung sind viel zu uneinheitlich, auf fremden Servern, viele verlinkte gar nicht mehr vorhanden. Ähnlich wie die Software sollte solche Dokumentation
1. frei sein 2. Teil von Distributionen werden 3. Maintainer besitzen 4. Diskussionsmöglichkeiten bieten
Bis heute kann ich mit der konfiguration des X-Servers nicht umgehen (Debian), Knoppix erkennt meine Laptops aber richtig - warum ist diese Hardwareerkennung nich ein Debianpacket?
Warum kann man wärend der Installation nicht eine Hilfe aufrufen -> Notebook -> Hersteller -> Modell?
Ruhm und Ehre würde weiterhin für Mobilix äh TuxMobil gelten, ja so sehr gute Werbung für dieses Projekt gemacht. Ich würde mich freuen, wenn Du Werner dieses Formular: http://tuxmobil.org/laptop_submit.html
Durch ein Wiki ersetzt. Genial wäre es, wenn entscheidene Config-Files für bestimmte Modelle, mit besonderen Ergänzungen wie S-VHS out ebenfalls online wären.
Das erreichte ist zwar gut, aber auch irgendwie wenig befriedigend und optimal, ich freue mich über das erreichte, aber man sollte sich fragen, wie man es besser machen könnte.
Und BTW ein Team, welches regelmässig alle 1-3 Monate objektive Kaufsempfehlungen herausgibt wäre nicht uninteressant. Mit einem solchen Team könnte man den Schuh umkehren und regelmässig die Anbieter anschreiben und um genaue Spezifikationen der Laptops bitten - zeigt ein Anbieter sich gegenüber eines solchen Teams störrisch, wird diese Team dies entsprechend publizieren. Optimal wären gratis Teststellungen für offizielle Tester und Test durch mehr als einen Tester, was z.B. in einer Stadt/Firma realierbar wäre.
diese idee finde ich auch recht gut, aber ich denke man darf nicht einfach wunschlisten ins internet stellen. viel konstruktiver wäre es konkrete vorschläge bei den machern und natürlich auch in diskussiosforen zu unterbreiten. auch mir ist die idee eines einheitlichen gesamtkonzepts für installationen durch den kopf gerauscht, aber die idee war schnell vergessen als das eigene notebook lief. aber folgende ansätze habe ich schon:
- standard formulare, für jede marke eine eigene. von mir aus oop-sheet oder eine spezielle webseite dafür. - hinterlegt werden dürfen nur anleitungen, die eine freie nutzung nicht ausschliessen. - für den anfang bräuchte es wahrscheinlich noch ein paar leute, die die vorhandenen anleitungen standardisieren und in die datenbank aufnehmen.
ich denke aber, dass dein vorschlag schon zuweit geht; maintainer und solche die hardware testen und dann soll dass projekt noch teil von distributionen werden?!?! nein lieber nicht, das ganze würde zu unnötigen verpflichtungen und abhängigkeiten führen, die man meines erachtens in der welt der freien software und hardware lieber meiden sollte. auch darf man sich nicht mit distributoren zusammentun, sonst läuft das ganze wieder in das oben gesagte hinaus. schliesslich ist das angestrebte ziel ein einheitliches und von dritten unabhängige plattform für alle zu sein. ich denke man müsste sich sogar ganz gezielt gegen distri-spezifische einstellungen stellen, damit auch die mal begreifen, dass es kontra-produktiv ist, wenn jeder seine eigene geige spielt. ich begreife nämlich bis heute nicht, warum eine bestimmte komponente unter der einen distri läuft und unter der anderen nicht, obwohl die dafür notwendigen treiber von einem dritten geliefert werden.
warum darf man nicht Wunschlisten ins Internet stellen? Zu Tuxmobil, linux-usb, knoppix.net einer Französichen Knoppixseite und Wikipedia habe ich Beträge beigesteuert oder kleine Einträge gemacht. Wobei Knoppix.net ein auch ein Beispiel für Wildwuchs ist, den Werner Heuser für TuxMobil scheut.
Das Hardwareinformationen Teil der Distributionen werden hast Du falsch verstanden, vim ist Bestandteil aller Linuxdistributionen, ist aber von keiner Distri vereinnamt. Hardwareinformationen braucht man 1. vor dem Kauf 2. bei der Installation.
In beiden Fällen ist ein zurückgreifen auf das Internet ungünstig.
Dann braucht Dokumentation kontinuität, viel aktive Linuxer haben nur ein Modell eines Herstellers, in einer Herstellungsvariante und dann beschreiben sie vielleicht nicht alle Aspekte dieser Hardware. Maintainer hätten die Funktion, das sie sich um die Kontinuität kümmern (Teile und Herrsche).
Mag sein, das spezielle Testteams zu weit geht - es könnte freie Mitarbeiter eines Magazins sein, aber nur das stellt sicher, das für das aktuelle Marktangebot qualitativ hochwertig, verlässliche Informationen zur Verfügung stehen. Wer kennt nicht einen Bekannten, der eine Wlankarte oder (Win)Modem erworben hat, für Linux keine Treiber gefunden hat und dann sagte, bleibe ich lieber bei M$....
Monatlich aktuelle Versionen der Wikipedia und Skriptsammlungen könnten auch Teil einer Distribution werden - wieso sollte man nicht einfach
apt-get istall notebook-info-db
ausführen können und bei zukünftigen Debianinstallers wärende des Installationsvorgangs die vereinheitlichten Notebooks Installationsanleitung und Reports offline vom Installationsmedium lesen können?
ok, so gesehen hast du schon recht. nun hat mich, das was du gesagt hast zu einer neuen idee gebracht, wieso eigentlich nur:
$ apt-get install notebook-info-db ?
wieso sollte man nicht gleich folgendes implementieren:
$ apt-get install dell-inspiron8200_driver oder $ emerge dell-inspiron8200_driver
dann könnte man auch den sog. noobs eine menge "chaos" ersparen.
wenn ich eine brauchbare beschreibung oder schon die implementation habe, werde ich mich wieder melden.
zum thema wunschliste möchte ich mich entschuldigen, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe. ich habe damit lediglich gemeint, dass der erste beitrag zu generell gefasst war.
Einen Dank an all die positiven Kommentatoren! Ich bin noch LINUX-Neueinsteiger, aber dennoch schon ueberzeugt! Nur eine dumme Frage an Euch Spezialisten (ernst gemeint!): Ich suche einen neuen Linux-Laptop (Notebook), und der zuverlaessig ist, nicht zu reparaturanfaellig, und auch das Klima hier aushaelt. a) welche Marke/Modell koennt Ihr empfehlen?? b) welche Distribution (hab schon ein paar ausprobiert, wie SUSE, Mepis, Knopix).
also, empfehlen würde ich notebooks, die auch echte notebook-cpus haben. keine monster grafikkarte etc. denn hochleistungs-komponenten erzeugen unnötig viel abwärme. Die abzutranportieren benötigt grosse kühlkörper und ventillatoren. du solltest natürlich vorher wissen, wieviel leistung du brauchst. namentlich würde ich dell und asus empfehlen. die hardware dieser hersteller sind oft sehr gut linux-kompatibel. bevor du dich aber entscheidest, welches gerät du kaufst, solltest du zuerst die einzelnen komponenten nach kompatibilität untersuchen (siehe google). Als Distribution empfehle ich eine standard gnu/linux-distri. denn viele distributoren patchen den kernel und alle programme bis geht nicht mehr. am schluss sind diese total inkompatibel zu anderen distributionen und du hast keine chance am system etwas zu ändern. also hände weg von suse, redhat und co.. das sind meiner meinung nach die monopolisten à la microsoft. nimm von mir aus gentoo,lfs oder sonst irgendeine transparente distri. schau dich bisschen um, du wirst schon das richtige finden. bei fragen einfach mailen oder in foren diskutieren.
Es ist zwar toll, dass so viele ihre Erfahrungen teilen, aber da halte ich es eher wie Bertholt Brecht: "Wohl dem Land, das keine Helden braucht"
/.
DocSnyder, mit "koscherem" Asus S5200N, das unter Debian GNU/Linux sehr gut läuft.
freunde der sonne, sehen wir der wahrheit ins auge: linux ist fur laptops nicht geeignet.
hEAdr00m (profi und sprachrohr)
Linux läuft auf meinem HP Linux Notebook ganz ausgezeichnet und auch in meinem Freundeskreis haben die wenigsten Probleme damit.
Du kannst sagen, dass Linux für deinen Laptop nicht geeignet ist. Dem wird keiner widersprechen können, aber vielleicht können wir dir helfen es richtig einzurichten. :-)
cu
Fabian
Ich würde eher sagen: Laptops sind für Linux nicht geeignet.
Es liegt ja nicht an Linux, dass es nicht läuft, sondern an den Laptop-/Laptopkomponenten-hersteller die Linux vernachlässigen bzw. glauben, dass sobald sie ihre Hardware dokumentieren oder einen OS-Treiber rausbringen, ihre Konkurrenz am nächsten Tag 'n billigeres Produkt mit denselben Treiber-schnittstellen rausbringt. So ein Humbug!
Bram (amateur, echo)
Vielleicht solltest Du lieber hEAdr00m wirklich mal wieder an die Sonne gehen und nicht mit solchen Unsinn (von dem Du selber weisst das es solcher ist (siehe Deine sonstigen Postings)) Strom von Pro-Linux verbrauchen.
Hier mein Fisch ...
Liegt leider sehr oft an den Herstellern, die die ACPI Tabellen nicht richtig umsetzen und dann über eigene Windowstools ausbügeln.
Ach mist, ich hätte zuerst auf den Nick schauen sollen ^^
Also auf meinem Thinkpad T41p läuft _alles_ wie es soll. Ohne, dass ich an der installierten
SUSE 9.2 irgendwas rumfrickeln musste.
Und da wundert man sich, wenn die Ozeane fast leer sind...
ich hätte jetzt gerne ein griffiges beispiel von dir und nicht verallgemeinerungen.
behauptet hier auch keiner ms-betriebssysteme seinen für server nicht geeignet oder fürs
internet insgesamt nicht geeignet.ausser mir.:-7
bei linux und *nix generell kriegste halt schneller deine grenzen aufgezeigt als unter ms- und mac-
systemen.eigene unfähigkeit wird da eher auf das eigenleben vom ms-system geschoben.habs selbst in
firmen für die ich arbeitete erlebt.
meine beobachtung ist dass diejenigen die unter ms-wasauchimmer sich in der kommandozeile
einen abbrechen und eher rumklicken auch nichts unter *nix und co zustande bringen können/wollen.
linux ist fur laptops nicht geeignet?eher *nix wie free- open- und netbsd.
das bedaure ich wirklich sehr.
...hEAdr00m (profi und sprachrohr) alles klar...
ich arbeite mit einem 'dell inspiron 8200(mit gentoo)' und ich kann dir versichern, dass alle funktionen, die der hersteller aufgelistet hat funktionieren + zusatzfunktionen, die windows-user nicht mal kennen. und ich kenne noch x andere notebooks/laptops bei den dies auch der fall ist.
nun, wie desöfteren schon gesagt wurde, ist nicht gnu/linux daran schuld, dass manche geräte nicht oder nur teilweise funktionieren, SONDERN DIE HERSTELLER DIESER GERÄTE!! linux ist nämlich sehr wohl auch für notebooks bestimmt. ich bitte ich höflichst etwas mehr über rechnerarchitektur und betriebssysteme zu lesen, bevor du und auch einige andere hier unnötige kommentare rauslassen. der einzige unterschied zwischen notebooks/laptops und desktop-rechnern ist ihre grösse!
in diesem sinne... grüsse engin
und? wieviele monate musstest du dafur frickeln?
ist es stabil? ich meine, kann man sich darauf verlassen, dass alles auch noch nach dem nachsten emerge lauft? die antwort kannst du dir sparen, war eine rein rhetorische frage.
grüsse...
p.s.: gib folgendes in google ein und schau dir das erste ergebnis an: "rhetorische frage"
Würden sich die Hersteller etwas mehr Mühe bei der Komponentenauswahl machen und vorinstallierte und konfigurierte Linux-Installationen anbieten, wäre die Situation nicht schlechter als unter Windows.
Also bitte, wenn Du keine Ahnung hast, einfach mal ...
Ein Toshiba M30 xxx irgendwass nit Nvidia. Ausser das Nvidia ein Hardwareproblem hat (wakeup unter Windows und Linux) keine weiteren Probleme, bis auf Tastatur Preller unter KDE. Da ich enlighentment benutze stört das nicht wirklich. SD-Karte funktioniert nicht, hab mich aber auch nicht drum gekümmert.
Bekannte, Toshiba M30 xxx irgendwasanderes. Probleme mit PCMCIA. Muss unter Suse 9.2 zur Installation ausgeschaltet werden. Mandrake läuft wie Sahne.
Insgesamt: Es wäre nett wenn die Hersteller mal Linux auf den Geräten zu Testzwecken installieren würden. Ansonsten geht mir nur Wlan echt auf den Sac.., wobei 2200bg funzt halt.
Gruss
UK
Die Batterieanzeige meines ASUS bedarf wohl einer Kerneleigenkompilierung...
Jedenfalls: Die Anleitungen sind alle nicht schlecht, aber für die meisten (und größtenteils auch mich) handeln sie die Themen zu schnell ab. Wer mehr kann, braucht meist die Anleitungen nicht, wer weniger kann, braucht viel Zeit um sich einzulesen (neben den Anleitungen).
Gruss
Nach meinem wissenstand ist wohl Minix das einzige Unix für 8086 and above
mich freut es für Werner, das sein Projekt so erfolgreich ist. Aber gerade diese Laptopinstallationshilfen zeigen grosse Schwächen auf. Die Anleitung sind viel zu uneinheitlich, auf fremden Servern, viele verlinkte gar nicht mehr vorhanden. Ähnlich wie die Software sollte solche Dokumentation
1. frei sein
2. Teil von Distributionen werden
3. Maintainer besitzen
4. Diskussionsmöglichkeiten bieten
Bis heute kann ich mit der konfiguration des X-Servers nicht umgehen (Debian), Knoppix erkennt meine Laptops aber richtig - warum ist diese Hardwareerkennung nich ein Debianpacket?
Warum kann man wärend der Installation nicht eine Hilfe aufrufen -> Notebook -> Hersteller -> Modell?
Ruhm und Ehre würde weiterhin für Mobilix äh TuxMobil gelten, ja so sehr gute Werbung für dieses Projekt gemacht. Ich würde mich freuen, wenn Du Werner dieses Formular:
http://tuxmobil.org/laptop_submit.html
Durch ein Wiki ersetzt.
Genial wäre es, wenn entscheidene Config-Files für bestimmte Modelle,
mit besonderen Ergänzungen wie S-VHS out ebenfalls online wären.
Das erreichte ist zwar gut, aber auch irgendwie wenig befriedigend und optimal,
ich freue mich über das erreichte, aber man sollte sich fragen, wie man es besser
machen könnte.
Und BTW ein Team, welches regelmässig alle 1-3 Monate objektive Kaufsempfehlungen herausgibt
wäre nicht uninteressant. Mit einem solchen Team könnte man den Schuh umkehren
und regelmässig die Anbieter anschreiben und um genaue Spezifikationen der Laptops
bitten - zeigt ein Anbieter sich gegenüber eines solchen Teams störrisch, wird
diese Team dies entsprechend publizieren.
Optimal wären gratis Teststellungen für offizielle Tester und Test durch mehr als einen Tester,
was z.B. in einer Stadt/Firma realierbar wäre.
Gruss
rob
diese idee finde ich auch recht gut, aber ich denke man darf nicht einfach wunschlisten ins internet stellen. viel konstruktiver wäre es konkrete vorschläge bei den machern und natürlich auch in diskussiosforen zu unterbreiten.
auch mir ist die idee eines einheitlichen gesamtkonzepts für installationen durch den kopf gerauscht, aber die idee war schnell vergessen als das eigene notebook lief. aber folgende ansätze habe ich schon:
- standard formulare, für jede marke eine eigene. von mir aus oop-sheet oder eine spezielle webseite dafür.
- hinterlegt werden dürfen nur anleitungen, die eine freie nutzung nicht ausschliessen.
- für den anfang bräuchte es wahrscheinlich noch ein paar leute, die die vorhandenen anleitungen standardisieren und in die datenbank aufnehmen.
ich denke aber, dass dein vorschlag schon zuweit geht; maintainer und solche die hardware testen und dann soll dass projekt noch teil von distributionen werden?!?! nein lieber nicht, das ganze würde zu unnötigen verpflichtungen und abhängigkeiten führen, die man meines erachtens in der welt der freien software und hardware lieber meiden sollte.
auch darf man sich nicht mit distributoren zusammentun, sonst läuft das ganze wieder in das oben gesagte hinaus. schliesslich ist das angestrebte ziel ein einheitliches und von dritten unabhängige plattform für alle zu sein. ich denke man müsste sich sogar ganz gezielt gegen distri-spezifische einstellungen stellen, damit auch die mal begreifen, dass es kontra-produktiv ist, wenn jeder seine eigene geige spielt. ich begreife nämlich bis heute nicht, warum eine bestimmte komponente unter der einen distri läuft und unter der anderen nicht, obwohl die dafür notwendigen treiber von einem dritten geliefert werden.
grüsse encase
warum darf man nicht Wunschlisten ins Internet stellen? Zu Tuxmobil, linux-usb, knoppix.net einer Französichen Knoppixseite und Wikipedia habe ich Beträge beigesteuert oder kleine Einträge gemacht.
Wobei Knoppix.net ein auch ein Beispiel für Wildwuchs ist, den Werner Heuser für TuxMobil scheut.
Das Hardwareinformationen Teil der Distributionen werden hast Du falsch verstanden, vim ist Bestandteil aller Linuxdistributionen, ist aber von keiner Distri vereinnamt. Hardwareinformationen braucht man
1. vor dem Kauf
2. bei der Installation.
In beiden Fällen ist ein zurückgreifen auf das Internet ungünstig.
Dann braucht Dokumentation kontinuität, viel aktive Linuxer haben nur ein Modell eines Herstellers,
in einer Herstellungsvariante und dann beschreiben sie vielleicht nicht alle Aspekte dieser Hardware.
Maintainer hätten die Funktion, das sie sich um die Kontinuität kümmern (Teile und Herrsche).
Mag sein, das spezielle Testteams zu weit geht - es könnte freie Mitarbeiter eines Magazins sein,
aber nur das stellt sicher, das für das aktuelle Marktangebot qualitativ hochwertig, verlässliche
Informationen zur Verfügung stehen.
Wer kennt nicht einen Bekannten, der eine Wlankarte oder (Win)Modem erworben hat, für Linux keine
Treiber gefunden hat und dann sagte, bleibe ich lieber bei M$....
Monatlich aktuelle Versionen der Wikipedia und Skriptsammlungen könnten auch Teil einer Distribution
werden - wieso sollte man nicht einfach
apt-get istall notebook-info-db
ausführen können und bei zukünftigen Debianinstallers wärende des Installationsvorgangs die vereinheitlichten Notebooks Installationsanleitung und Reports offline vom Installationsmedium lesen können?
Gruss
rob
$ apt-get install notebook-info-db ?
wieso sollte man nicht gleich folgendes implementieren:
$ apt-get install dell-inspiron8200_driver
oder
$ emerge dell-inspiron8200_driver
dann könnte man auch den sog. noobs eine menge "chaos" ersparen.
wenn ich eine brauchbare beschreibung oder schon die implementation habe, werde ich mich wieder melden.
zum thema wunschliste möchte ich mich entschuldigen, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe. ich habe damit lediglich gemeint, dass der erste beitrag zu generell gefasst war.
grüsse encase
Ich bin noch LINUX-Neueinsteiger, aber dennoch schon ueberzeugt!
Nur eine dumme Frage an Euch Spezialisten (ernst gemeint!):
Ich suche einen neuen Linux-Laptop (Notebook), und der zuverlaessig ist, nicht zu reparaturanfaellig, und auch das Klima hier aushaelt.
a) welche Marke/Modell koennt Ihr empfehlen??
b) welche Distribution (hab schon ein paar ausprobiert, wie SUSE, Mepis, Knopix).
Helmut
Als Distribution empfehle ich eine standard gnu/linux-distri. denn viele distributoren patchen den kernel und alle programme bis geht nicht mehr. am schluss sind diese total inkompatibel zu anderen distributionen und du hast keine chance am system etwas zu ändern. also hände weg von suse, redhat und co.. das sind meiner meinung nach die monopolisten à la microsoft. nimm von mir aus gentoo,lfs oder sonst irgendeine transparente distri. schau dich bisschen um, du wirst schon das richtige finden. bei fragen einfach mailen oder in foren diskutieren.