Ich will hoffen, das Fed4 einen Installer mitbringt, der nicht (wie der von Core 3) vorhandene Dateisysteme ungefragt platt macht, wenn ihm irgendwas nicht passt. Habe gerade eine von MDK aus angelegte 20GB-Ext3Partition mit meinen Musikprojekten der letzten 5 Monate nach der C3-Installation verloren, weil Fedora durch irgendwas dazu gebracht wurde, sich darauf (statt auf der von mir extra dafür angelegten Partition) zu installieren :-(
Irgendwie sind diese Fedoraleute bisschen komisch, hoffe die Tasache, das es noch andere Linuxe gibt, wird in der neuen Version besser berücksichtigt.
Sorry, aber FC installiert _nichts_ ohne deine Zustimmung. Beim Partitionieren wirst du gefragt ob FC das Partitionieren übernehmen soll [da bleibt noch die Auswahl ob man dies kontrollieren möchte] oder ob man es selbst in die Hand nimmt. Bei Auto Auswahl wird aber noch zusätzlich gefragt welche Partitionen verwendet werden dürfen. Sorry aber da muss dir ein Fehler unterlaufen sein, nicht FC.
Das sah auch so aus als könnte ich das alles entscheiden, weshalb ich auch guter Hoffnung war, das alles glatt geht. Definitiv ist nur, das Suse nach der Installation beim Start(versuch) auf allen Partitionen, die nach hda5 auf meiner Kiste gelistet werden, ein fehlerhaftes/beschädigtes ext3-system gemeldet und der Start verweigert hat.
hda5 war die Partition, auf die Fedora installiert werden sollte, hdb5 ist die Partition, auf die es sich installiert hat - ich vermute mal, disk-druid hat alle Partitionen in der Liste ab hda5 als "fehlerhaft" eingeschätzt und sich auf der letzten vorhandenen (hdb5) breit gemacht.
Wie gesagt, letzteres ist eine Vermutung (ich kann mich auch vertippt haben) fest steht, das Suse nicht mehr starten konnte, weil alle von Fedora "angefassten" ext3-systeme kaputt waren...
Ich will übrigens durchaus nicht gegen Fedora/RH bashen, mich würde nur interesessieren, wie das Team von Fedora mit solchen Problemen (nicht 100% Kompatibilität/Schwierigkeiten mit andenern Linuxen) umgeht.
Da ist nichts kaputt! Die ext3-Version von FC3 ist einfach nur neuer und verfügt über erweiterte Optionen, die die ältere ext3-Version von SuSE9.1 nicht kennt. Gleiches passiert dir z.B. auch wenn du von einem älteren installierten FC2 System e2fsck auf eine installierte FC3-Partition loslassen willst.
@Cest`moi: nein, ich hatte erst mal keine Zeit, mich in noch ein Forum einzutragen, werde das nachholen.
@ jwiz: das hatte ich vermutet als Suses e2fsck bei der per-Hand-Reparatur was von "inkompatibel" gemeldet hat.
Hierzu allerdings ein herzliches "Na und?" Wenn etwas nicht rückwärtskompatibel ist, muss deutlich darauf hingewiesen werden, das es Schwierigkeiten geben kann. Das Fedora ein Dateisystem einsetzt, das nicht einmal von ein Jahr "alten" Linuxdistros genutzt werden kann, scheint mir auch nicht vernünftig.
Bevor man/frau etwas in Frage stellt, sollte man/frau sich selbst erst einmal in Frage stellen! Das was du beschreibst, würde ich mal vorsichtig ausgedrückt als platte "Lüge" zur Überspielung der eigenen Inkompetenz, bezeichnen. Fedora fragt dich immer, setzt natürlich voraus, dass man/frau des Lesens mächtig ist ;-)
Stimmt, und der Fedora-Installer hat und hatte noch nie einen einzigen Bug. Und Bugs, die nur bei manchen Leuten/unter manchen Konfigurationen auftreten, gibt's schon gar nicht.
Zum Leidtragenden: Warum hast du überhaupt dieses Fedora (das ja nicht mal MP3 Support mitbringt) installiert, wenn du doch eh schon eine gute europäische Distribution auf deinem Rechner hattest?
> Warum hast du überhaupt dieses Fedora (das ja nicht mal MP3 Support mitbringt) installiert, wenn du doch eh schon eine gute europäische Distribution auf deinem Rechner hattest?
Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders geeignet sein könnte. Für mich selber wäre das freilich nur mit den CCRMA-Erweiterungen brauchbar).
Verstehen wir uns nicht falsch: ich finde es sehr erfreulich, das es Fedora gibt - das es (genau wie Suse und MDK) von vorinstallierten anderen Linuxen nichts versteht, halte ich aber trotzdem für mangelhaft.
Zunächst mal zum Installer: Ich hab auch FC3 installiert und mir ist Dein beschriebener Fehler nicht über den Weg gelaufen. Vielleicht hast Du doch ein wenig voreilig irgendwo zu schnell geklickt oder mit Return bestätigt. Ich hatte auch ein installiertes DOS/WinNT und mehrere Linux-Partitionen (ext2/ext3/Swap) auf zwei Platten und FC3 hat sich genau dahin installiert, wo ich es hin haben wollte, und auch keine der anderen Partitionen wurde auch nur irgendwie angetastet. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel ... ;-)
| Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg | Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME | statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders | geeignet sein könnte.
Zunächst mal frage ich mich, wie lange Novell noch braucht, ums aus dem Laden in Nürnberg a la Microsoft eine Marketing-Bude zu machen, um Steuern zu sparen. Den Namen "SuSE" kann man sich aber jetzt schon getrost dahin schieben, wo keine Sonne scheint.
Und der zweite Punkt, dass FC was für Linux-DAUs sein könnte, den kannst Du mal ganz schnell und getrost vergessen. Die Installation verlief ja (für mich) noch einigermassen einfach und nachvollziehbar. Aber die Probleme eines nicht fehlerlos laufenden Systems interher haben mich dann doch fast auf die Palme gebracht. Ich bin mir sicher, dass ich in der Lage gewesen wäre, das manuell mit diversen Eingriffen zu beheben, aber genau das kann man von Linux-Neulingen nicht erwarten. Der spielt das System auf und dann MUSS es funktionieren. Ansonsten wird er es anschliessend sofort wieder löschen. Nicht einmal der Sound hat (trotz korrekt erkannter Soundkarte und geladener Module!) richtig funktioniert. Ein Neuling hätte damit schon so seine Probleme bzw. würde sagen "ja leck mich do am ..." und zu einer anderen Distribution oder einem ganz anderen System greifen.
OK, vielleicht liegt es auch an der speziellen x86-64 Version, aber enttäuscht war ich nach der Installation allemal. So eine Kinderka... hatte ich nicht erwartet. Diese Erfahrung konterkariert jede Aussage, dass Linux reif für den Desktop ist. Mag ja sein, aber auch nur für Leute, die sich einigermassen auskennen -- was meiner Meinung nach aber auch durchaus von Vorteil ist, Windows hat hier viel verbockt! Vielen Leuten fehlt halt ein bestimmtes Grundwissen und diese können zur Zeit hauptsächlich unter Windows so richtig glücklich werden, zumindest wenn sie das System selber installieren. Nur ins Internet sollten sie damit nicht unbedingt gehen!
Die Fragen, die Fedora gestellt hat, habe ich bemerkt. Prinzipiell ist an dem Design des Installers nichts auszusetzen, fest steht aber, das das fsck von Suse 9.1 keine der Partitionen, mit denen Fedora C3 zu tun hatte, anschliessend noch als einwandfrei akzeptiert hat.
Das liess sich zwar mit e2fsck per hand reparieren, sollte aber doch wohl kaum innerhalb der Standards eines professionellen Distro-Installers liegen. Weder 3 verschiedene MDK-Installationen, noch Debian Sarge und DeMuDi haben auf der betroffenen Maschine derartige Probleme in Suse verursacht und schliesslich ist Suse auch auf Dateisystemen angelegt, die es nicht selbst angelegt hat.
Was den Datenverlust angeht: ich kann keinen heiligen Eid darauf schwören, ob ich nun hda5 oder hdb5 für die Installation von / angegeben habe. Allerdings bin ich ziemlich sicher, das ich hda5 angegeben habe, ich hatte mir Zeit genommen und ich habe in den letzten 5 Jahren einige hundert Linux-Installationen veranstaltet... und dabei ist es mir noch nie "passiert", das ich wichtige Daten überschrieben habe.
Hi, ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube Ubuntu liefert da schon was mit. Vielleicht geht es sich bei mir heute aus, das mal nach zu kontrollieren ! CU cuniculus
*jede* Distri kann was Suse kann. Du kannst es nur nicht selbst kompilieren und einbinden. D.h. Du kannst die paar Abschnitte der README nicht lesen. War genauso planlos wie Du und hab einfach die paar Abschnitte README gelesen. Ging dann *sehr* schnell zu installieren. Für ein NoName Modem müsste ich unter Windows genau die Zeit googlen, die ich fürs kompilieren unter Linux benötigte. Jetzt hab ich allerdings einen Vorteil: ich weiss wo ich schrauben/nachsehen muss wenn's hängt.
Unter Suse behindert mich die insgesamt langsame Distri so dass die Zeit der automatischen Installation schnell beim Teufel ist...
Von FreundderEntrechteten am Mi, 16. März 2005 um 12:06 #
Und wenn du jetzt den Leser/innen noch mitteilen würdest, WELCHE Readme von WELCHEM Paket, damit sie es nachvollziehen und lernen können, hättest du sogar einen Gewinn brigenden Beitrag geschrieben.
boes zeta macht sich wie man es von zeta version 1.0 lesen kann. wenn es so weiter geht werde ich mir kaufen, warte mur noch darauf dass darauf alee spiele von dos bis windows xp laufen und mit 3d beschleunigung. die haben jetzt cups implementiert. toll. frage: wie ist es möglich linuxsoftware in andere OSŽs zu einzufügen? es profietieren also viele andere von linux und opensource, tolle sache. laufen auf beos auch linuxprogramme? wie ? über einen linuxemulator?
http://haikunews.org/gallery/befaqs/beosmultitasking?full=1 wieso sind auf den bildern 3d spiele zu sehen? ich dachte auf beos laufen noch keine 3d spiele. wer hat eine erklärung dafür, dass es doch schon geht? zumindest sieht es auf den bildern so aus.
Fedoraspezis gefragt!
Darüber werde ich demnächst berichten. Gebt mir noch ein bischen Zeit zum tippen.
Klar.
Irgendwie sind diese Fedoraleute bisschen komisch, hoffe die Tasache, das es noch andere Linuxe gibt, wird in der neuen Version besser berücksichtigt.
hda5 war die Partition, auf die Fedora installiert werden sollte, hdb5 ist die Partition, auf die es sich installiert hat - ich vermute mal, disk-druid hat alle Partitionen in der Liste ab hda5 als "fehlerhaft" eingeschätzt und sich auf der letzten vorhandenen (hdb5) breit gemacht.
Wie gesagt, letzteres ist eine Vermutung (ich kann mich auch vertippt haben) fest steht, das Suse nicht mehr starten konnte, weil alle von Fedora "angefassten" ext3-systeme kaputt waren...
Ich will übrigens durchaus nicht gegen Fedora/RH bashen, mich würde nur interesessieren, wie das Team von Fedora mit solchen Problemen (nicht 100% Kompatibilität/Schwierigkeiten mit andenern Linuxen) umgeht.
Die ext3-Version von FC3 ist einfach nur neuer und verfügt über erweiterte Optionen, die die ältere ext3-Version von SuSE9.1 nicht kennt.
Gleiches passiert dir z.B. auch wenn du von einem älteren installierten FC2 System e2fsck auf eine installierte FC3-Partition loslassen willst.
@ jwiz: das hatte ich vermutet als Suses e2fsck bei der per-Hand-Reparatur was von "inkompatibel" gemeldet hat.
Hierzu allerdings ein herzliches "Na und?" Wenn etwas nicht rückwärtskompatibel ist, muss deutlich darauf hingewiesen werden, das es Schwierigkeiten geben kann. Das Fedora ein Dateisystem einsetzt, das nicht einmal von ein Jahr "alten" Linuxdistros genutzt werden kann, scheint mir auch nicht vernünftig.
Das was du beschreibst, würde ich mal vorsichtig ausgedrückt als platte "Lüge" zur Überspielung
der eigenen Inkompetenz, bezeichnen.
Fedora fragt dich immer, setzt natürlich voraus, dass man/frau des Lesens mächtig ist ;-)
Küss die Hand
Zum Leidtragenden: Warum hast du überhaupt dieses Fedora (das ja nicht mal MP3 Support mitbringt) installiert, wenn du doch eh schon eine gute europäische Distribution auf deinem Rechner hattest?
Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders geeignet sein könnte. Für mich selber wäre das freilich nur mit den CCRMA-Erweiterungen brauchbar).
Verstehen wir uns nicht falsch: ich finde es sehr erfreulich, das es Fedora gibt - das es (genau wie Suse und MDK) von vorinstallierten anderen Linuxen nichts versteht, halte ich aber trotzdem für mangelhaft.
Fehler nicht über den Weg gelaufen. Vielleicht hast Du doch ein wenig voreilig irgendwo zu
schnell geklickt oder mit Return bestätigt. Ich hatte auch ein installiertes DOS/WinNT und
mehrere Linux-Partitionen (ext2/ext3/Swap) auf zwei Platten und FC3 hat sich genau dahin
installiert, wo ich es hin haben wollte, und auch keine der anderen Partitionen wurde
auch nur irgendwie angetastet. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel ... ;-)
| Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg
| Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME
| statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders
| geeignet sein könnte.
Zunächst mal frage ich mich, wie lange Novell noch braucht, ums aus dem Laden in Nürnberg
a la Microsoft eine Marketing-Bude zu machen, um Steuern zu sparen. Den Namen "SuSE" kann
man sich aber jetzt schon getrost dahin schieben, wo keine Sonne scheint.
Und der zweite Punkt, dass FC was für Linux-DAUs sein könnte, den kannst Du mal ganz
schnell und getrost vergessen. Die Installation verlief ja (für mich) noch einigermassen
einfach und nachvollziehbar. Aber die Probleme eines nicht fehlerlos laufenden Systems
interher haben mich dann doch fast auf die Palme gebracht. Ich bin mir sicher, dass ich in
der Lage gewesen wäre, das manuell mit diversen Eingriffen zu beheben, aber genau das kann
man von Linux-Neulingen nicht erwarten. Der spielt das System auf und dann MUSS es
funktionieren. Ansonsten wird er es anschliessend sofort wieder löschen. Nicht einmal
der Sound hat (trotz korrekt erkannter Soundkarte und geladener Module!) richtig
funktioniert. Ein Neuling hätte damit schon so seine Probleme bzw. würde sagen "ja leck
mich do am ..." und zu einer anderen Distribution oder einem ganz anderen System greifen.
OK, vielleicht liegt es auch an der speziellen x86-64 Version, aber enttäuscht war ich
nach der Installation allemal. So eine Kinderka... hatte ich nicht erwartet. Diese
Erfahrung konterkariert jede Aussage, dass Linux reif für den Desktop ist. Mag ja sein,
aber auch nur für Leute, die sich einigermassen auskennen -- was meiner Meinung nach aber
auch durchaus von Vorteil ist, Windows hat hier viel verbockt! Vielen Leuten fehlt halt
ein bestimmtes Grundwissen und diese können zur Zeit hauptsächlich unter Windows so richtig
glücklich werden, zumindest wenn sie das System selber installieren. Nur ins Internet
sollten sie damit nicht unbedingt gehen!
A.
Die Fragen, die Fedora gestellt hat, habe ich bemerkt. Prinzipiell ist an dem Design des Installers nichts auszusetzen, fest steht aber, das das fsck von Suse 9.1 keine der Partitionen, mit denen Fedora C3 zu tun hatte, anschliessend noch als einwandfrei akzeptiert hat.
Das liess sich zwar mit e2fsck per hand reparieren, sollte aber doch wohl kaum innerhalb der Standards eines professionellen Distro-Installers liegen. Weder 3 verschiedene MDK-Installationen, noch Debian Sarge und DeMuDi haben auf der betroffenen Maschine derartige Probleme in Suse verursacht und schliesslich ist Suse auch auf Dateisystemen angelegt, die es nicht selbst angelegt hat.
Was den Datenverlust angeht: ich kann keinen heiligen Eid darauf schwören, ob ich nun hda5 oder hdb5 für die Installation von / angegeben habe. Allerdings bin ich ziemlich sicher, das ich hda5 angegeben habe, ich hatte mir Zeit genommen und ich habe in den letzten 5 Jahren einige hundert Linux-Installationen veranstaltet... und dabei ist es mir noch nie "passiert", das ich wichtige Daten überschrieben habe.
Aber mal kurz dazwischen gefragt, gibt es neben SuSE noch ne andere, die eine (soweit wie möglich) Unterstützung von Winmodems mit liefert?
Mandrake, bei meinem letzten Test (10.1) ein bisschen. Und all die anderen ... gibt es da einen Geheimtipp?
Soll jetzt WIRKLICH nicht zu Distri-Vergleich-Ich-Schlag-Dich-Tot-Debatten führen!!!
Gruß, der Laptop
Hierbei handelt es sich um eine von der CD laufenden Distribution, die man auch wie bei Knoppix auf die HD installieren kann.
Für ein NoName Modem müsste ich unter Windows genau die Zeit googlen, die ich fürs kompilieren unter Linux benötigte. Jetzt hab ich allerdings einen Vorteil: ich weiss wo ich schrauben/nachsehen muss wenn's hängt.
Unter Suse behindert mich die insgesamt langsame Distri so dass die Zeit der automatischen Installation schnell beim Teufel ist...
www.google.de, www.yahoo.de oder Suchmaschine deiner Wahl
dort dann
Linux
eintragen et voila.
MfG Oliver_S
GNU/Linux ist ja auch kein Unix ...
wenn es so weiter geht werde ich mir kaufen, warte mur noch darauf dass darauf alee spiele von dos bis windows xp laufen und mit 3d beschleunigung.
die haben jetzt cups implementiert. toll. frage: wie ist es möglich linuxsoftware in andere OSŽs zu einzufügen?
es profietieren also viele andere von linux und opensource, tolle sache.
laufen auf beos auch linuxprogramme? wie ? über einen linuxemulator?
ausserdem ot
wieso sind auf den bildern 3d spiele zu sehen? ich dachte auf beos laufen noch keine 3d spiele. wer hat eine erklärung dafür, dass es doch schon geht? zumindest sieht es auf den bildern so aus.