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Thema: Fedora Core 4 Test 1

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Mi, 16. März 2005 um 00:10 #
Ist Eclipse mit GNU Classpath nativ umgesetzt oder wie??
Fedoraspezis gefragt!
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Von zettberlin am Mi, 16. März 2005 um 00:53 #
Ich will hoffen, das Fed4 einen Installer mitbringt, der nicht (wie der von Core 3) vorhandene Dateisysteme ungefragt platt macht, wenn ihm irgendwas nicht passt. Habe gerade eine von MDK aus angelegte 20GB-Ext3Partition mit meinen Musikprojekten der letzten 5 Monate nach der C3-Installation verloren, weil Fedora durch irgendwas dazu gebracht wurde, sich darauf (statt auf der von mir extra dafür angelegten Partition) zu installieren :-(

Irgendwie sind diese Fedoraleute bisschen komisch, hoffe die Tasache, das es noch andere Linuxe gibt, wird in der neuen Version besser berücksichtigt.

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    Von Thorsten am Mi, 16. März 2005 um 05:49 #
    Jaja, da erkennt man dann spätestens, dass ein Sicherungskonzept doch eine feine Sache wäre ;)
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    Von Icke am Mi, 16. März 2005 um 05:55 #
    Sorry, aber FC installiert _nichts_ ohne deine Zustimmung. Beim Partitionieren wirst du gefragt ob FC das Partitionieren übernehmen soll [da bleibt noch die Auswahl ob man dies kontrollieren möchte] oder ob man es selbst in die Hand nimmt. Bei Auto Auswahl wird aber noch zusätzlich gefragt welche Partitionen verwendet werden dürfen. Sorry aber da muss dir ein Fehler unterlaufen sein, nicht FC.
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      Von zettberlin am Mi, 16. März 2005 um 08:58 #
      Das sah auch so aus als könnte ich das alles entscheiden, weshalb ich auch guter Hoffnung war, das alles glatt geht. Definitiv ist nur, das Suse nach der Installation beim Start(versuch) auf allen Partitionen, die nach hda5 auf meiner Kiste gelistet werden, ein fehlerhaftes/beschädigtes ext3-system gemeldet und der Start verweigert hat.

      hda5 war die Partition, auf die Fedora installiert werden sollte, hdb5 ist die Partition, auf die es sich installiert hat - ich vermute mal, disk-druid hat alle Partitionen in der Liste ab hda5 als "fehlerhaft" eingeschätzt und sich auf der letzten vorhandenen (hdb5) breit gemacht.

      Wie gesagt, letzteres ist eine Vermutung (ich kann mich auch vertippt haben) fest steht, das Suse nicht mehr starten konnte, weil alle von Fedora "angefassten" ext3-systeme kaputt waren...


      Ich will übrigens durchaus nicht gegen Fedora/RH bashen, mich würde nur interesessieren, wie das Team von Fedora mit solchen Problemen (nicht 100% Kompatibilität/Schwierigkeiten mit andenern Linuxen) umgeht.

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        Von C'est moi am Mi, 16. März 2005 um 09:35 #
        Ist denn Deine Fehlermeldung an Fedora bisher unbeantwortet geblieben?
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        Von jwiz am Mi, 16. März 2005 um 11:24 #
        Da ist nichts kaputt!
        Die ext3-Version von FC3 ist einfach nur neuer und verfügt über erweiterte Optionen, die die ältere ext3-Version von SuSE9.1 nicht kennt.
        Gleiches passiert dir z.B. auch wenn du von einem älteren installierten FC2 System e2fsck auf eine installierte FC3-Partition loslassen willst.


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          Von zettberlin am Mi, 16. März 2005 um 12:00 #
          @Cest`moi: nein, ich hatte erst mal keine Zeit, mich in noch ein Forum einzutragen, werde das nachholen.

          @ jwiz: das hatte ich vermutet als Suses e2fsck bei der per-Hand-Reparatur was von "inkompatibel" gemeldet hat.

          Hierzu allerdings ein herzliches "Na und?" Wenn etwas nicht rückwärtskompatibel ist, muss deutlich darauf hingewiesen werden, das es Schwierigkeiten geben kann. Das Fedora ein Dateisystem einsetzt, das nicht einmal von ein Jahr "alten" Linuxdistros genutzt werden kann, scheint mir auch nicht vernünftig.

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    Von PsycoMIke am Mi, 16. März 2005 um 08:51 #
    Bevor man/frau etwas in Frage stellt, sollte man/frau sich selbst erst einmal in Frage stellen!
    Das was du beschreibst, würde ich mal vorsichtig ausgedrückt als platte "Lüge" zur Überspielung
    der eigenen Inkompetenz, bezeichnen.
    Fedora fragt dich immer, setzt natürlich voraus, dass man/frau des Lesens mächtig ist ;-)

    Küss die Hand

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      Von Hans am Mi, 16. März 2005 um 09:10 #
      Stimmt, und der Fedora-Installer hat und hatte noch nie einen einzigen Bug. Und Bugs, die nur bei manchen Leuten/unter manchen Konfigurationen auftreten, gibt's schon gar nicht.

      Zum Leidtragenden: Warum hast du überhaupt dieses Fedora (das ja nicht mal MP3 Support mitbringt) installiert, wenn du doch eh schon eine gute europäische Distribution auf deinem Rechner hattest?

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        Von zettberlin am Mi, 16. März 2005 um 10:37 #
        > Warum hast du überhaupt dieses Fedora (das ja nicht mal MP3 Support mitbringt) installiert, wenn du doch eh schon eine gute europäische Distribution auf deinem Rechner hattest?

        Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders geeignet sein könnte. Für mich selber wäre das freilich nur mit den CCRMA-Erweiterungen brauchbar).

        Verstehen wir uns nicht falsch: ich finde es sehr erfreulich, das es Fedora gibt - das es (genau wie Suse und MDK) von vorinstallierten anderen Linuxen nichts versteht, halte ich aber trotzdem für mangelhaft.

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          Von Anothermous am Mi, 16. März 2005 um 16:08 #
          Zunächst mal zum Installer: Ich hab auch FC3 installiert und mir ist Dein beschriebener
          Fehler nicht über den Weg gelaufen. Vielleicht hast Du doch ein wenig voreilig irgendwo zu
          schnell geklickt oder mit Return bestätigt. Ich hatte auch ein installiertes DOS/WinNT und
          mehrere Linux-Partitionen (ext2/ext3/Swap) auf zwei Platten und FC3 hat sich genau dahin
          installiert, wo ich es hin haben wollte, und auch keine der anderen Partitionen wurde
          auch nur irgendwie angetastet. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel ... ;-)

          | Weil es mir schon in den Kram passen würde, wenn die Damen und Herren aus Nürnberg
          | Konkurrenz haben und weil ich mir vorstellen kann, das eine Distro, die auf GTK/GNOME
          | statt auf KDE setzt, für manche Zwecke (Kinder, Senioren, No-Nerds allgmein) besonders
          | geeignet sein könnte.

          Zunächst mal frage ich mich, wie lange Novell noch braucht, ums aus dem Laden in Nürnberg
          a la Microsoft eine Marketing-Bude zu machen, um Steuern zu sparen. Den Namen "SuSE" kann
          man sich aber jetzt schon getrost dahin schieben, wo keine Sonne scheint.

          Und der zweite Punkt, dass FC was für Linux-DAUs sein könnte, den kannst Du mal ganz
          schnell und getrost vergessen. Die Installation verlief ja (für mich) noch einigermassen
          einfach und nachvollziehbar. Aber die Probleme eines nicht fehlerlos laufenden Systems
          interher haben mich dann doch fast auf die Palme gebracht. Ich bin mir sicher, dass ich in
          der Lage gewesen wäre, das manuell mit diversen Eingriffen zu beheben, aber genau das kann
          man von Linux-Neulingen nicht erwarten. Der spielt das System auf und dann MUSS es
          funktionieren. Ansonsten wird er es anschliessend sofort wieder löschen. Nicht einmal
          der Sound hat (trotz korrekt erkannter Soundkarte und geladener Module!) richtig
          funktioniert. Ein Neuling hätte damit schon so seine Probleme bzw. würde sagen "ja leck
          mich do am ..." und zu einer anderen Distribution oder einem ganz anderen System greifen.

          OK, vielleicht liegt es auch an der speziellen x86-64 Version, aber enttäuscht war ich
          nach der Installation allemal. So eine Kinderka... hatte ich nicht erwartet. Diese
          Erfahrung konterkariert jede Aussage, dass Linux reif für den Desktop ist. Mag ja sein,
          aber auch nur für Leute, die sich einigermassen auskennen -- was meiner Meinung nach aber
          auch durchaus von Vorteil ist, Windows hat hier viel verbockt! Vielen Leuten fehlt halt
          ein bestimmtes Grundwissen und diese können zur Zeit hauptsächlich unter Windows so richtig
          glücklich werden, zumindest wenn sie das System selber installieren. Nur ins Internet
          sollten sie damit nicht unbedingt gehen!

          A.

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      Von zettberlin am Mi, 16. März 2005 um 10:28 #
      Wie ich schon sagte: ICH wollte nicht bashen...

      Die Fragen, die Fedora gestellt hat, habe ich bemerkt. Prinzipiell ist an dem Design des Installers nichts auszusetzen, fest steht aber, das das fsck von Suse 9.1 keine der Partitionen, mit denen Fedora C3 zu tun hatte, anschliessend noch als einwandfrei akzeptiert hat.

      Das liess sich zwar mit e2fsck per hand reparieren, sollte aber doch wohl kaum innerhalb der Standards eines professionellen Distro-Installers liegen. Weder 3 verschiedene MDK-Installationen, noch Debian Sarge und DeMuDi haben auf der betroffenen Maschine derartige Probleme in Suse verursacht und schliesslich ist Suse auch auf Dateisystemen angelegt, die es nicht selbst angelegt hat.

      Was den Datenverlust angeht: ich kann keinen heiligen Eid darauf schwören, ob ich nun hda5 oder hdb5 für die Installation von / angegeben habe. Allerdings bin ich ziemlich sicher, das ich hda5 angegeben habe, ich hatte mir Zeit genommen und ich habe in den letzten 5 Jahren einige hundert Linux-Installationen veranstaltet... und dabei ist es mir noch nie "passiert", das ich wichtige Daten überschrieben habe.

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Von Laptop am Mi, 16. März 2005 um 01:17 #
Hi, and no flame!!!!!!!!

Aber mal kurz dazwischen gefragt, gibt es neben SuSE noch ne andere, die eine (soweit wie möglich) Unterstützung von Winmodems mit liefert?

Mandrake, bei meinem letzten Test (10.1) ein bisschen. Und all die anderen ... gibt es da einen Geheimtipp?

Soll jetzt WIRKLICH nicht zu Distri-Vergleich-Ich-Schlag-Dich-Tot-Debatten führen!!!

Gruß, der Laptop

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    Von cuniculus am Mi, 16. März 2005 um 07:21 #
    Hi, ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube Ubuntu liefert da schon was mit. Vielleicht geht es sich bei mir heute aus, das mal nach zu kontrollieren ! CU cuniculus
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    Von winwix am Mi, 16. März 2005 um 07:55 #
    Oder versuche es mal mit SphinxOS. http://www.sphinxos.com/web/newscenter/medieninfos/07maez05/index.html

    Hierbei handelt es sich um eine von der CD laufenden Distribution, die man auch wie bei Knoppix auf die HD installieren kann.

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    Von anonymous am Mi, 16. März 2005 um 07:56 #
    *jede* Distri kann was Suse kann. Du kannst es nur nicht selbst kompilieren und einbinden. D.h. Du kannst die paar Abschnitte der README nicht lesen. War genauso planlos wie Du und hab einfach die paar Abschnitte README gelesen. Ging dann *sehr* schnell zu installieren.
    Für ein NoName Modem müsste ich unter Windows genau die Zeit googlen, die ich fürs kompilieren unter Linux benötigte. Jetzt hab ich allerdings einen Vorteil: ich weiss wo ich schrauben/nachsehen muss wenn's hängt.

    Unter Suse behindert mich die insgesamt langsame Distri so dass die Zeit der automatischen Installation schnell beim Teufel ist...

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Von Feynman am Mi, 16. März 2005 um 09:48 #
Freie Software???
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    Von boris am Mi, 16. März 2005 um 10:10 #
    es gibt das gcj Projekt, das seine eigene Javaumgebung liefert. Das ist frei.
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    Von theBohemian am Mi, 16. März 2005 um 13:56 #
    Offiziell düften wir es natürlich nicht so nennen. :)

    GNU/Linux ist ja auch kein Unix ...

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Von kdefreak am Mi, 16. März 2005 um 11:29 #
Es ist noch nichts offiziell, aber auf allen FTP Mirrors befindet sich KDE 3.4 im stable-Bereich... habs schon gesaugt, noch sind die Server schnell.
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Von rel am Mi, 16. März 2005 um 19:06 #
boes zeta macht sich wie man es von zeta version 1.0 lesen kann.
wenn es so weiter geht werde ich mir kaufen, warte mur noch darauf dass darauf alee spiele von dos bis windows xp laufen und mit 3d beschleunigung.
die haben jetzt cups implementiert. toll. frage: wie ist es möglich linuxsoftware in andere OSŽs zu einzufügen?
es profietieren also viele andere von linux und opensource, tolle sache.
laufen auf beos auch linuxprogramme? wie ? über einen linuxemulator?
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    Von Aladdin am Do, 17. März 2005 um 04:35 #
    very funny ...

    ausserdem ot

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      Von funny am Do, 17. März 2005 um 12:13 #
      aber ist nicht beos und zeta besser als windows xp und linux zusammen? was ist besser?
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    Von funny am Do, 17. März 2005 um 12:29 #
    http://haikunews.org/gallery/befaqs/beosmultitasking?full=1
    wieso sind auf den bildern 3d spiele zu sehen? ich dachte auf beos laufen noch keine 3d spiele. wer hat eine erklärung dafür, dass es doch schon geht? zumindest sieht es auf den bildern so aus.
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