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Thema: Erste Beta-Version von FreeBSD 5.4 freigegeben

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Von savra am Do, 24. März 2005 um 11:56 #
Also in dem Punkt, wie Software läuft, kann ich keinen besonderen Unterschied erkennen.

Was die breite Unterstützung von Peripherie und irgendwelchen Karten betrifft, ist es interessant zu sehen, wie sich zunehmend mehr Linux-Benutzer den Argumenten bedienen, mit denen sie vor ein paar Jahren - und im Endeffekt heute immer noch - gegen Windows-Benutzer angekämpft haben. Ich bleibe hingegen bei meinen Gegenargumenten, die ich schon damals Windows-Benutzern in der Diskussion entgegenwarf. Mich interessiert nicht, wieviel Hardware unterstützt wird, sondern ob meine Hardware unterstützt wird, bzw. die, die mir genügt. Ich habe keine Verwendung für DVB-T-Karten und mir ist es ziemlich egal, ob die unter FreeBSD laufen oder nicht, ob sie unter Linux laufen oder nicht oder ob sie lediglich unter Windows laufen oder nicht. Zudem ist deine Argumentation nicht schlüssig, denn in Sachen Kryptographiehardware oder teilweise SCSI oder WLAN ist dann doch eher eines der BSDs einer GNU/Linux-Distro vorzuziehen. Wir hätten da auch Jails, oder Softupdates zu Zeiten, als Linux noch kein Journaling hatte, oder UnionFS vor dem 2.6er Kernel und so weiter. Pauschal kannst du von wegen Unterstützung wenig aussagen, es ist immer eine der individuelle Sache und hängt davon ab, was jemand machen will oder braucht. Niemand käme wohl auf die Idee, FreeBSD produktiv auf einer Maschine mit 16CPUs einzusetzen. Nagut, niemand möchte ich nicht sagen, es gibt immer welche. *g*

> Wenn ich das dann schon aus verteidungstaktischen Gründen
> lese "brauch ich nicht". Ihr habt es einfach nicht das ist
> die bittere Wahrheit.
Die Wahrheit ist, daß es kein Framebuffer unter FreeBSD gibt, und da sind wir uns doch eigentlich von Anfang an einig gewesen. Daher kann ich dir irgendwie nicht folgen. Für mich persönlich wüßte ich aber auch gar nicht, was ich damit soll. Von mir aus soll hat jemand Framebuffer programmieren, wenn er es für nötig hält, dann würde ich es eben deaktivieren. Ich sehe das Problem nicht.

Was die BSD-Lizenz angeht, so ist die Angelegenheit reichlich einfach:
BSD ist freier, weil man mit den Sourcen alles machen darf.
GPL ist freier, weil es garantiert, daß Sourcen frei bleiben.
Ach, und du brauchst mich nicht darauf hinweisen, daß eine Steigerungsform von "freier" eigentlich nicht existiert. *g*

Leider liest sich dein kompletter Beitrag nur noch wie ein Flameversuch und vermutlich ist er auch genau das. Wenn du eine ordentliche und sachliche Diskussion wünscht, bin ich dazu gerne bereit. Ansonsten erspar uns und prolinux.de bitte sowas.

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    Von JoJo am Do, 24. März 2005 um 15:26 #
    Leider liest sich dein kompletter Beitrag nur noch wie ein Flameversuch und vermutlich ist er auch genau das. Wenn du eine ordentliche und sachliche Diskussion wünscht, bin ich dazu gerne bereit.

    Ist schon klar, wenn einem die Argumente ausgehen, dann sind alle anderen immer Trolls. Ich habe Dir eindeutige Fakten geliefert. Es geht hier auch nicht um einen Vergleich Linux Windows, sondern um den direkten Vergleich Linux vs. FreeBSD auf einer Workstation. Dort wird aus dem BSD Lager immer behauptet wie toll BSD und es kann mit Linux mithalten.

    Jeden Punkt den Du genannt hast nehme ich Dir wie eine Seifenblase auseinander. Ob das UFS/UFS2 vs. Journaling File System ist. Hardwareunterstützung. SCSI klar in einer Workstation packt man heute auch noch SCSI Platten rein. Ihr schon, weil der ATA Treiber murks ist. Selbst die angebliche stabile 5.3 ist buggy ohne Ende.

    Deine Einstellung das dich das alles nicht interessiert, ist die übliche bekannte Einstellung. BSD User zeigen halt immer ihr wahres Gesicht.

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      Von savra am Do, 24. März 2005 um 17:31 #
      > Jeden Punkt den Du genannt hast nehme ich Dir
      > wie eine Seifenblase auseinander.
      LOL, sehr schön. Vergessen wir das ganze eben hier.
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      Von SiO2 am Fr, 25. März 2005 um 12:20 #
      Lass es einfach sein. Deine Kommentare sind bei antitux.de besser aufgehoben. Saemliches was Du sagst kann auch bei win vs. linux eingebracht werden. Deine Intoleranz und Ignoranz ist schon betraechtlich.
      Linux unterstuetzt kein DirectX. wer von den Linuxusern Brauch es??? Es gibt ein paar, dioe es vielleicht gerne haetten, dann sollen sie halt win nutzen.
      Es Läuft auch nicht alles unter Linux, wenn dann noch weniger unter BSD läuft, na und. wenn mann *BSD will und sich entsprechende Hardware holt hat man NULL-Probleme.
      savra hat äusserst sachlich geschrieben, und deine Argumentation ist noch nicht mal den Begriff Troll wert.
      Welche von den Programmen, die in der OpenSource welt existieren brauchst du bzw. nutzt du? Bei mir Laufen auch einige Linuxprogramme nicht besonders, oder zufriedenstellend, dann wird halt ein andres genommen. Framebufferconsole nutze ich nur, damit ich in der konsole ne hoehere aufloesung habe (sieht einfach geiler aus) ansonsten brauch ich es nicht. KDE brauch ich nicht. ..... brauch ich auch nicht. ich hab meine Programme, die ich brauch, und die laufen auch.
      jetzt noch was Trolliges:
      Nix zu sagen??? ==> Fresse halten. mwuahua
      Nimm dir ein Beispiel an savras argumentation, und dann kannst du gerne seitenweise Kommentare abgeben.
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