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Thema: Mandrakelinux nur noch ein mal im Jahr

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von energyman am Mo, 21. März 2005 um 16:52 #
Hi,
ich kann es gut nachvollziehen. Immer den neusten Versionen von A,B und C nachzuhecheln ist ziemlich aufwendig. Dazu noch Probleme zwischen D und E und D und A und schon wirds zeitraubend.

Einmal im Jahr gibt ihnen Zeit ein sinnvolles Set zusammenzustellen, ohne dabei in Kleinkram zu ersticken, und wer immer das neueste haben will, wird es auch finden. Mandrake-rpms sind ja nicht sooo selten.

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    Von Bluesm@n am Mo, 21. März 2005 um 17:02 #
    Jepp stimmt. Es ist für die Distribution wahrscheinlich sowieso gesünder wenn man nur einmal im Jahr ein release rausbringt anstatt mehrere. Und neueste Versionen wird man soweiso ohne Probleme bekommen.
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      Von energyman am Di, 22. März 2005 um 00:43 #
      Hi,

      der aktualitätswahn hat ja auch teilweise kranke Züge angenommen.
      Da finde ich es vernünftig für die 'seriösen' Distris langsam mal etwas auf die Bremse zu treten Die Bleeding-edge user (also solche wie mich ;) ) erreichen sie sowieso nicht, aber alle anderen haben sicher lieber eine gute und offensichtlich bugfrei Distri, also von allem die letzte Version ...

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    Von 123 am Mo, 21. März 2005 um 17:17 #
    Außerdem erleichtert es auch den Support.

    So muß man nicht mehr unzählige verschiedene Distri Versionen der letzten 2 Jahre gleichzeitig pflegen, außerdem könnte man durch den Kostenspareneffekt die Supportzeit
    auf 5 Jahre wie bei MS ausdehnen.

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      Von Bluesm@n am Di, 22. März 2005 um 10:30 #
      Naja die Supportzeit von fünf Jahren ist ja bei den Enterprise Produkten schon gegeben.
      Das könnte sich jetzt auch auf die Reguläre Distribution von Mandrake ausdehnen, muss aber nicht.
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Von Hase am Mo, 21. März 2005 um 17:18 #
Wäre zumindest Logisch.

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mehr ok,
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Von user am Mo, 21. März 2005 um 17:50 #
wenn es dafür weniger fehler und mehr konzentration auf packetupdates gibt.
welche distro enthält immer die neusten packete? debian sid, und welche distris noch? zb konnte ich nirgendwo eine distro mit dem partitionsmanager gparted finden. und qtparted wird nicht weiter entwickelt:( basiert alles auf parted zur info:)
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    Von Azazel am Mo, 21. März 2005 um 18:09 #
    Gparted gibts bei Fedora Core, allerdings lässt sich der nur als root ausführen, nicht per su, sondern man muss sich komplett als root einloggen.
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    Von Packman am Mo, 21. März 2005 um 18:16 #
    Ich kenne gar keine Distribution, die "packete" enthält. :-p

    Aber am besten fährst Du da wohl mit Debian Sid oder Ubuntu. Letzteres hat einen Releasezyklus von 6 Monaten und kommt immer mit dem neuesten GNOME.
    An sonsten würde mir da noch gentoo einfallen, wenn Du auf stundenlanges compillieren stehst...

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      Von pak am Mo, 21. März 2005 um 18:20 #
      und kennst du eine mit paketen?
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      Von ghostrifle am Mo, 21. März 2005 um 18:25 #
      Mit Ubuntu kann ich Dir nur Recht geben ! Habe hier die Hoary-Preview-Version mit GNOME 2.10 am laufen. Musste bislang überhaupt nichts einstellen. Das Teil läuft von sich aus absolut rund. Das beste Komplettsystem was mir bisher bei Distris untergekommen ist.
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    Von benq am Mo, 21. März 2005 um 21:14 #
    Klar kenne ich eine ... SphinxOS ... Ubuntu ... Debian ... MEPIS ...
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    Von arcticd am Di, 22. März 2005 um 00:22 #
    Arch Linux...Gentoo...Debian...
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    Von fuffy am Di, 22. März 2005 um 09:37 #
    Mandrakelinux Cooker ;-)
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    Von X-Dimension am Di, 22. März 2005 um 17:06 #
    Mandrake Linux Cooker, Gentoo, Ubuntu... uvm...
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Von Mike am Mo, 21. März 2005 um 18:49 #
Wie sieht das jetzt aus? die 10.2 kommt noch raus, heißt aber dann "Limited Edition 2005". Dann kommt im Oktober/November die V2006 und ein Jahr später die V2007? Wann soll dann die LE2005 erscheinen? Gibts dann auch nich die Unerscheidung Community/Offical?
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Von Sebalin am Mo, 21. März 2005 um 19:09 #
"Die nächste Version von Mandrakelinux werde im Herbst erscheinen und
die Bezeichnung "2006" tragen."

Naja - mit der Namensgebung hat man sich jedenfalls schon mal kein
Bein rausgerissen. Innovativ, originell etc., ist jedenfalls was
anderes.

Trotzdem ist der neue Jahreszyklus grundsätzlich erstmal
begrüßenswert.

Wie allerdings jemand der das Ding (wenn es dann vielleicht mal ein
paar Monate alt ist) installiert mit den Patches nachkommen will,
wenn er dummerweise *kein* DSL haben sollte, das wird sicher noch
"lustig". Bis jetzt fing die alle 6 Monate erscheinende neue Ausgabe
ja dahingehend wenigstens das Gröbste ab.

Linux allgemein entwickelt sich aufgrund seines extrem hohen
Patchbedarfs jedenfalls immer mehr zum Exklusivsystem für DSL-User.

Selbst "inoffizielle" Support CDs mit den Patchen sind die absolute Ausnahme.
Es sei denn, es erbarmt sich mal ein PC-Zeitschrift, worauf man sich aber nicht
verlassen kann. Service Pack-CDs, die in PC-Zeitschriften
beiliegen oder die man wenigstens bestellen kann, sind dagegen gleich
gänzlich unbekannt.

Was soll ein Linuxer mit ISDN oder (schlimmer!): mit einem 56K-Modem
da machen? (Davon gibts noch sehr, sehr viele!)

Dem bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

Entweder auf Sicherheit pfeiffen und sich einreden Linux sei ja
sicher genug oder das Betriebssystem wechseln.

Sebastian.

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    Von Adriatc am Mo, 21. März 2005 um 19:45 #
    Es gibt schon noch ein paar Möglichkeiten. Wie wärs z.B. wenn man den Internetzugang über einen
    DSL-Bekannten via Modem-Dial-In realisiert? Ist vieleicht ein interessanter Gedanke da es ja schon (oder sehr bald) eine Telefon Flatrate gibt.

    Oder du fährst mit einer USB-Platte zum DSL-Bekannten und holst dir die fehlenden RPMs halt dort. Für einen Arbeitskollegen spiegel ich ein zweimal im Monat die Mandrake RPM Server.

    Not macht erfinderisch :-)

    Beste Grüße,
    Adriatic

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      Von Sebalin am Mo, 21. März 2005 um 20:05 #
      Not macht erfinderisch.

      Das *Du* gesagt.... :)

      Ich will mal lieber garnicht daran denken, was hier los gewesen
      wäre, wenn *ich*.

      Bei der Gelegenheit: Dies USB-Sticks sind ein feine Erfindung und zumindest
      die 256er eigentlich auch schon für jeden erschwinglich (ab 25 Euro).

      Als ich anfing (eine Jahr mit einem 56K-Modem und dann noch eins mit ISDN, bis ich dann
      endlich DSL hatte) gabs nur Disketten. Vom Kumpel auf CD brennen lassen war zwar noch eine
      Möglichkeit, allerdings wehe (!) Du hattest Pech und das "falsche" Brennprogramm oder das
      falsche CD-Laufwerk bei Dir zu Hause.... :(

      Sebastian,
      der weiss wovon er redet und vor allem auch,
      wie es ohne DSL ist.

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    Von broesel am Mo, 21. März 2005 um 19:49 #
    Eins muß man Dir lassen .. netter Trollversuch ..

    Wie machst du das mit XP .. hier findest Du viel mehr Sicherheitslücken...

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      Von Sebalin am Mo, 21. März 2005 um 20:12 #
      eins muß man Dir lassen .. netter Trollversuch ..

      Pech nur, dass es gar keiner war. :)

      Wie machst du das mit XP ..

      Ich bestelle mir eine kostenlose CD bei Microsoft.

      Gut: Jetzt nicht mehr, weil ich DSL habe, aber vorher habe ich das
      gemacht.-Stell Dir mal vor, wie viele ISDN- oder Modem Linux-User
      leuchtende Augen bekommen würden, wenn sie nur auf so einen Link klicken
      müssten:

      http://www.microsoft.com/windowsxp/downloads/updates/sp2/cdorder/de/d
      efault.mspx

      oder:

      http://tinyurl.com/6e8m4

      Sebastian.

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        Von B.W am Mo, 21. März 2005 um 20:15 #
        1A.
        Hoffentlich wird jetzt endlich aufgehört, sinnvolle Beiträge immer gleich als Trooversuch abzuschmettern.
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        Von kairos am Mo, 21. März 2005 um 20:35 #
        jo, gar nicht mal so übel. Wusste gar nicht, dass M$ so 'Userfreundlich' ist.

        Jetzt mal so als ernstgemeinte (An)Frage: gibt es etwas in der Art bei einer Distribution bzw. wäre das nicht eine gute Sache? Das Problem über Modem einen Kernelpatch downzuloaden kenn ich noch sehr gut aus eigener Erfahrung.

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        Von nfreimann am Di, 22. März 2005 um 11:26 #
        Hi Sebastian,

        das coole an XP ist, dass man es installiert und für Jahre seine Ruhe hat. Mein XP macht von alleine updates auf einzelne Komponenten, und ich muss nicht alle halbe oder einmal im Jahr zittern, ob das neue Release auf meiner Maschine läuft. Es läuft jetzt seit 3 Jahren gut, und man altes NT4 hatte ich 6 Jahre lang problemlos in Betrieb.

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          Von powersack am Di, 22. März 2005 um 12:13 #
          Und wer sagt, dass man immer die neusten Versionen nehmen muss? Zwar bieten neuere Versionen meistens (!) viele Vorteile, aber es steht nirgendwo geschrieben, dass die neuste Version Pflicht ist.

          Jakob

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    Von Hans-Joachim Daniels am Mo, 21. März 2005 um 21:10 #
    Da fällt mir der Service von Ubuntu ein: http://shipit.ubuntulinux.org/
    Lass dir doch einfach kostenlos deren neuste Version zuschicken. Kommt alle 6 Monate raus. Und im Gegensatz zu Microsoft bekommt man eine Vollversion und nicht nur Patches gratis, auch wenn man noch nicht Kunde ist.
    Von dem, was ich gehört habe, dauert das zwar ein paar Wochen, sprich, selbst per Modem wäre das schneller gezogen, aber wenn man es nicht so eilig hat müsste das das Bequemste sein.
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    Von Oliver_S am Mo, 21. März 2005 um 21:11 #
    Wie auch im Heiseforum (im übrigen Copy & Paste der gleiche Text):
    http://tinyurl.com/5frh7
    bekommst Du auch hier von mir die gleiche Antwort.

    Was ist mit den Patchen die nach dem SP2 rauskamen???
    Nein bitte nicht antworten, das wird parallel im Heiseforum dikutiert (wer weis wo sonst noch)

    Wo hast Du denn die "Anfrage" noch gestellt, bei golem hast Du dich ja scheinbar zurückgehalten?

    cu

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      Von broesel am Mo, 21. März 2005 um 21:15 #
      Mindestens einer der nen troll erkennt ;)
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      Von Sebalin am Mo, 21. März 2005 um 21:33 #
      Was ist mit den Patchen die nach dem SP2 rauskamen???

      Ja, also...

      Nein bitte nicht antworten,...

      Ups.. :) Ja, warum fragst Du denn dan hier, wenn Du eine Antwort dazu
      garnicht hier haben willst? Na, Du bist mir ja putzig.

      Ich werde aber trotzdem (also auch ohne deine gnädige Erlaubnis)
      antworten und zwar hier und mit einem Zitat, dass es in aller Kürze auf den
      Punkt bringt, denn ich selber habe es im heise-Forum etwas länger erklärt:

      "Allein für eine Suse 9.2 gibt es immerhin Patches in einer Größe von ~300 MB.
      Das macht ca. 2 MB proTag....Das SP für Windows bekommst du auf einer CD, die monatlichen
      Updates seit SP2 hatten einen umfang von ca. 3 MB im Durchschnitt. das geht
      sogar noch mit einem 56k Modem."
      (Thanks "Stecknadel")

      ...das wird parallel im Heiseforum dikutiert (wer weis wo sonst noch)

      Eben, Du sagst es ja selber: "Und wer weiss, wo sonst noch."

      Genau deshalb sehe ich auch keinen grund, es hier im PL-Forum nicht zu diskutieren,
      nur weil das bei Heise, PC-Welt, Chip oder ZDnet vielleicht auch Thema ist. Was soll denn
      das? Da dürdfte man ja zu überhaupt keiner Meldung mehr irgendwas schreiben, es sei denn,
      PL wäre zufällig die allererste Seite auf der Welt, die darüber berichtet, denn dann wird
      ja auch alles "noch woanders diskutiert".

      Nee, nee - so ja nun nicht. ;)

      Sebastian.

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        Von xyz am Mo, 21. März 2005 um 22:57 #
        Allein für eine Suse 9.2 gibt es immerhin Patches in einer Größe von ~300 MB.
        Das macht ca. 2 MB proTag....Das SP für Windows bekommst du auf einer CD, die monatlichen
        Updates seit SP2 hatten einen umfang von ca. 3 MB im Durchschnitt.

        Na super. Mal wieder eindrucksvoll Aepfel mit Birnen vergleichen.

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          Von anonymous am Mo, 21. März 2005 um 23:28 #
          genau. Man sehe sich ein kernel update an, da gibts dann:

          kernel-default für i586 4MB
          kernel-default für x86_64 nochmal 4 MB
          kernel-smp für i586 nochmal 4 MB
          kernel-smp für x86_64 nochmal 4MB
          kernel-bigsmp für i586 nochmal 4MB
          nein, kein kernel-bigsmp für x86_64, da brauchts sowas nicht. Macht aber statt der 4 MB die DU brauchst auch gleich 20 MB. Das kommt dann nicht einmal so vor, sondern 5 mal. Soll heissen, alleine bei diesem einen Paket hast Du dann doch mal rund 80 MB zuviel gerechnet. Denken ist halt doch Glückssache.

          Das andere Problem das Du völlig verschweigst ist, dass bei Windows ja noch keinerlei Anwendungen dabei sind. Wenn denn da die notwendigen Updates überhaupt verfügbar sind...

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    Von arne am Mo, 21. März 2005 um 22:31 #
    der text hätte bei heise.de und hier ja wenigstens ein bisschen geändert werden können... :-)
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      Von Sebalin am Mo, 21. März 2005 um 22:44 #
      der text hätte bei heise.de und hier ja wenigstens ein bisschen geändert
      werden können...

      Steht da unter meinem Text nun "Sebalin" drunter oder "Arne"?

      Für meine Beiträge entscheide dann also auch ich alleine, was ich wo und in welcher
      Fassung veröffentliche. - Wer damit an den Problem hat, den erinnere ich hiermit an den
      "KDE-Crash-Manager":

      "Was können sie tun? - Hmmm... vielleicht schreiben sie ja dem Entwickler eine
      E-Mail?"

      Da steht nix davon, dass man denselben öffentlich im Forum madig machen soll.

      Sebastian.

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    Von chris am Di, 22. März 2005 um 10:08 #
    Es wäre sicherlich gut, wenn Mandrake (wie Suse?) auch "Patch-RPMs" anbieten würde, damit man sich nicht bei jedem kleinen Update mit nur einer geänderten Datei gleich das ganze Programmpaket mit 50 MB ziehen müsste.
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      Von Bluesm@n am Di, 22. März 2005 um 10:59 #
      Sowas bietet SUSE ja an. Wies bei Mandrake aussieht weiß ich nicht genau dürfe es ähnlich sein.
      Das ist ja auch gerade bei Firmenkunden sehr Vorteilhaft. Man macht automatisch Updates und er zieht sich nur die Patch RPM's. Das hat den Vorteil das sich so nichts Verändert und (wenn man ne SUSE am Desktop rennen hat) die Tippse
      am nächsten Tag nicht ausrastet weil irgendein Programm auf einmal nicht mehr geht oder Teilweise anders aussieht.
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        Von chris am Di, 22. März 2005 um 11:10 #
        Soweit ich weiß, bietet Mandrake zur Zeit eben *keine* Patch RPMs an, mit der Begründung, dass man dann nach einer Neuinstallation die ganzen Patch-RPMs nacheinander einspielen müsste, was, laut Mandrake, angeblich ein zu großer Nachteil sei. Ich finde aber, dass die richtige Reihenfolge der Patch-RPMs auch von dem Update-Tool selbst gewählt werden kann, womit die Patch-RPMs viel vorteilhafter wären.
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          Von fuffy am Di, 22. März 2005 um 12:24 #
          Problematisch ist es v.a., wenn man ein Paket, für das Patches existieren, noch gar nicht installiert hat, aber jetzt installieren will.

          urpmi müsste erst die CD verlangen bzw. das komplette RPM-Paket per FTP herunterladen und anschließend jedes einzelne Patch-RPM zusätzlich.

          Sowas ist natürlich ein hoher Aufwand, zumal RPM und urpmi dafür erst mal selbst gepatcht werden müssten, da sie es standardmäßig nicht können.
          APT kann es auch nicht, weshalb man z.B. beim Einsatz von APT auf SuSE die -prpm-Repositories verzichten sollte.

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            Von chris am Di, 22. März 2005 um 13:44 #
            Die Unterstützung von patch-RPMs *kann* man aber einbauen. Und danach geht sowieso alles automatisch und stellt kein Problem mehr da. Für den Anwender hätte das große Vorteile.
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              Von fuffy am Di, 22. März 2005 um 14:10 #
              Es verursacht dafür einen größeren Overhead und alle bisherigen Patch-RPMs müssten verfügbar bleiben (a la snapshot.debian.net).

              Wie ich schon schrieb: urpmi müsste erst die CD verlangen bzw. das komplette RPM-Paket per FTP herunterladen und anschließend jedes einzelne Patch-RPM zusätzlich.

              Z.Zt. reicht es, immer nur das aktuelle Paket anzubieten.

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    Von Anon Y. Mouse am Di, 22. März 2005 um 16:47 #
    Windows Update mit ISDN?!???

    NEIN DANKE!!!

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Von Kai F. Lahmann am Mo, 21. März 2005 um 19:46 #
ich sehe es SEHR positiv, dass die Release-Zyklen verlängert werden, allerdings muss die Zeit für Tests etc. MINDESTENS beibehalten werden. Es sollte doch mal endlich möglich sein, dass man nicht hunderte von Patches braucht, damit das System erst einmal funktioniert...
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    Von Thomas Schramm am Di, 22. März 2005 um 02:23 #
    > ich sehe es SEHR positiv, dass die Release-Zyklen verlängert werden,

    ja, da haben sie mehr Zeit, in jeder Version ihre Konfigurationstools und Menüsysteme neu zu schreiben.

    Im Ernst, Mandrake bekommt ein Problem, wenn die nicht gerade kleine Zahl der "Clubmitglieder" aka Solidaritätszahler (60-120 Euro/Jahr) durch den nur noch jährlichen Zyklus wegbricht. Und ob die Ausrichtung auf die ominösen Firmenkunden das wieder auffängt, wird eine spannende Frage werden.

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      Von Andreas Rohlfs am Di, 22. März 2005 um 08:56 #
      Warum sollte die Zahl der Clubmitglieder wegbrechen?

      Entscheidend ist die Software-Versorgung über den Club.

      Das müssen aber nicht unbedingt Distributionen pro Jahr sein. Mir reicht es, wenn meine Software auf dem aktuellen Stand gehalten wird.

      Beispiel Openoffice: Die aktuelle Version enthält 1.1. Wenn es über den Club kurz nach Erscheinen der 2.0 Pakete für diese Mandrakeversion gäbe, wäre doch alles in Ordnung?

      So sollte es eigentlich sein: Einmal eine Grundinstallation, dann mit neuer Software über den Club versorgt.

      Für Anwender ohne DSL könnte man ja vielleicht vierteljährlich eine Update-CD im Abo bringen.

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        Von Thomas Schramm am Di, 22. März 2005 um 09:45 #
        > Warum sollte die Zahl der Clubmitglieder wegbrechen?

        Weil man dafür nur noch 1 Release pro Jahr erhält (zur bisherigen Praxis s.u.). Und da die Softwareversorgung für "Clubmitglieder" hinsichtlich kommerzieller Zusatzsoftware nicht so prickelnd war, hatte das eher was von Soli-Charakter - die (Fast)Insolvenz ist ja noch erinnerlich. Für reine Privatnutzer wird das alles nicht mehr sonderlich attraktiv.

        > So sollte es eigentlich sein: Einmal eine Grundinstallation, dann mit neuer Software über den Club versorgt.

        Wäre ein Weg und bei Mandrake was Neues. Bisher gab es ja fast ausschließlich Fehlerbereinigungen der Versionen auf dem Stand der letzten Distribution. Mehr oder weniger glückliche Aktualisierungen gabs dann in der nächsten Version 6 Monate später.

        Die Boxen der nicht mehr realisierten "Official" 10.2 kämen übrigens im Mai oder gar Juni in die Regale mit Software von Stand ~Januar 05. Als Marketingfuzzi einer "Bleeding Edge"-Distribution fändige ich das nicht so toll. ;) Hat sich ja jetzt erledigt. Auf das konkrete neue Geschäftsmodell bin ich gespannt.

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Von os am Di, 22. März 2005 um 00:33 #
oh nein, beos lässt sich nicht auf systemen mit ez-bios installieren(steht auch in der Beosfaq.de drin). ez-bios ist ein diskmanager für grosse festplatten,wenn das mainboard-bios die grosse festplatte nicht richtig erkennt.
da bin ich aber enttäuscht, dachte beos ist ein modernes alles könnende OS? nicht mal das neue zeta kann es???oder doch?
ez-bios hat selbst suse 6.3 bereits damals unterstützt...
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    Von lulu am Di, 22. März 2005 um 06:39 #
    Moinsen, gut geschlafen?
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    Von os am Mi, 23. März 2005 um 18:47 #
    also sogar do und windows 3.1 kommt mit ez-bios klar.
    es muss kein widerspruch sein, dass beos kein ezbios unterstützt, da es auf hohe performance getrimmt sein will, kann es sich nicht von so einer leistungsbremse wie ein ez-bios aufhalten.
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