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Thema: SCO schreibt weiter Verluste

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von egal am Fr, 15. April 2005 um 10:37 #
... regeln sich wie von selbst ;-)
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    Von spenlu am Fr, 15. April 2005 um 18:11 #
    Fände es schöner, wenn vorher die Unrechtmäßigkeit der Klagen vor Gericht bewiesen werden, um vielleicht noch etweilige Märtyrereien ausgeschlossen werden.
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Von myname am Fr, 15. April 2005 um 10:48 #
Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen = Effizienzsekungsmaßnahmen...
so kann es ja nichts werden
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Von Sebalien am Fr, 15. April 2005 um 10:59 #
ich erinnere mich sehr gerne an frühere zeiten als SCO OpenUnix dem Linux hochaus überlegen war. Damals wollte niemand einen mission critical server auf linux haben. jetzt gibt es schon die ersten versuche wichtige server unter linux laufen zu lassen. auch technisch gesehen kann linux nun openunix das wasser reichen.
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    Von Ralph Miguel am Fr, 15. April 2005 um 11:30 #
    Ja, die haben wirklich nicht nur Schrott abgeliefert. Schade um den einstmals renommierten Laden.
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      Von gerd am Fr, 15. April 2005 um 18:15 #
      Vielleicht kann ja Torvalds mit einem Dollar einsteigen, Darl auf Besuch zu den Pinguinen schicken und SCO wieder in Caldera umbenennen, eine Marke mit gutem Namen :-)
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Von Sebalin am Fr, 15. April 2005 um 11:46 #
Sorry, wenn ich mich schon wieder unbeliebt mache, aber Fakt ist:

Seit etwa 2 Jahren, wird bei jeder Meldung über SCO deren baldiges Ende
vorausgesagt. _ Die Zahl der Glaskugel-Leser ist mittlerweile Legion
und im Prinzip braucht man bei einer Meldung mit SCO im Titel nur noch
diese lesen und kann sich die Lektüre der Kommentare getrost sparen, denn
diese kennt nun auch der Letzte wirklich schon auswendig.

Das Muster ist seit Jahren das Gleiche. Entweder geht es in die Richtung:

"Wann kauft endlcih irgendwer SCO???????? bzw.
Wann sind die endlcih endgueltig konkurs????????????????"

(Gesendet von chaos am Mi, 7. Mai 2003)
http://www.pro-linux.de/news/2003/5500.html

Oder:

"das der Pleitegeier dieser immer unsympathischer
werdenden Firma das Maul stopft."

(Gesendet von NaJa am Mi, 7. Mai 2003)
http://www.pro-linux.de/news/2003/5500.html


Oder:

"Letztes Aufbäumen eines Todegeweihten. Ich sehe das als das wilde
um sich Schlagen eines in die Ecke gedrängten (schwindender Marktanteil).
Ein sicheres Zeichen für das baldige Verschwinden in der Pleite..."

(Gesendet von Chris am Mi, 15. Mai 2003)

Oder:

"Anstelle von IBM würde ich SCO übernehmen und die SCO Manager
nach Alaska schicken. 4,5 Mio Gewinn? Eine failed company triebt ihren
letzen großen Schabernack, bevor sie untergeht. Pfui Teufel."

(Gesendet von andre am Mi, 18. Jun 2003)

Usw., usf.... ;)

Also ich wäre an Stelle so vieler hier nach so vielen falschen Voraussagen
doch ein bissel vorsichtiger mit meinen Prophezeiungen.

Sebastian.


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    Von Ralph Miguel am Fr, 15. April 2005 um 11:56 #
    Und wo siehst Du in den Kommentaren (Stand ca. 12.00 Uhr) irgendwelche Prophezeiungen zum baldigen Ende SCO's?
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    Von screne am Fr, 15. April 2005 um 12:13 #
    Ich habe das Gefuehl, dass Du an den Stuss glaubst, den du verzapfst. Ein trauriges Gefuehl.

    Wie bitte kommst Du darauf, dass SCO noch lange existieren wird? Man muss keine Zahlen gesehen haben oder BWl-Experte sein um zu sehen, dass sie von ihrer Substanz leben und nur noch von Investoren am leben gehalten werden. Die Umsaetze sinken, die Gewinne sinken, die Kunden suchen das Weite in Angst, als naechstes verklagt zu werden. Als abzusehen war, dass die Klagen zum Scheitern verurteilt sind, kam ploetzlich ein neuer OpenServer heraus, natuerlich u.a. mit GPL-Software. Wo bitte ist da ein positiver Trend zu sehen?

    Oder mal anders gefragt: wie blind muss man sein, um einen solchen zu sehen?

    Eines ist klar: SCO wollte Linux-Anwender (Unternehmen meine ich) verklagen und so den Markt verunsichern, mit eigenen Rechten prahlen. Das Ergebnis sollte ein aufnahmefaehigerer Markt fuer die eigenen Unix-Produkte sein und das Aufmotzen des Unternehmens sollte es "huebsch" fuer einen Kauf machen. Beides hat nicht geklappt. Dass sie die Schiene jetzt einfach weiter fahren zeigt, dass sie keine Ahnung mehr haben, wie es weiter gehen soll. Das Unternehmen ist verbrannt, unglaubwuerdig. Man waere dumm, auf SCO-Softare zu setzen, weil nicht klar ist, ob das Unternehmen noch lange existieren wird und ob ueberhaupt jemand den Support der (nicht-GPL-) Software uebernehmen kann.

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    Von Poseidon am Fr, 15. April 2005 um 12:29 #
    Du musst Zeit haben, Dir solche Sachen zu merken und dann auch noch rauszusuchen ;)
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    Von Nguyen am Fr, 15. April 2005 um 13:39 #
    > Sorry, wenn ich mich schon wieder unbeliebt mache ...

    Aber wie kommst du denn da drauf?

    Ich finde deine Beiträge immer ganz d^Htrollig.

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    Von broesel am Fr, 15. April 2005 um 23:22 #
    Netter Trollversuch was aber auch nicht anders von Dir zu erwarten war .. aber eins muß man Dir zugestehen Du hast Dir Mühe gemacht alles zusammenzusuchen ;) Interessant wäre es mal Deine Trollpostings von Heise hier zu listen .. aber ich glaub a) soviel Zeit hat keiner und b) würden wir wohl Ärger mit den MODs bekommen.


    Fakt ist doch das SCO bisher noch keine der Beweise ihrer Behauptungen vorgelegt haben und auch das ihr Bluff nicht gelappt hat. Das sie mittlerweile auch Gefahr laufen nicht mehr an der Börse gelistet zu werden ist nicht die Schuld von anderen Unternehmen, sondern das haben sie sich selbst eingebrockt.

    Man muß aber auch kein Prophet sein wenn man sagt das SCO sich selbst zugrunde richtet, es hat doch niemand mehr Vertrauen in solche einen Anbieter .. und die große Hoffnung auf den neuen SCO Server wird auch platzen wie eine Seifenblase .. Da zweifelt SCO die GPL an und verwendet selbst Code der unter GPL steht (z.b. Samba). Ein geschickter Schachzug war allerdings das die Anwaltskosten mit den Kanzleien auf einen bestimmten Betrag fixiert wurden .. so können die theoretisch klagen bis zum Sankt nimmerleins Tag ;)

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    Von o13 am Sa, 16. April 2005 um 22:30 #
    Nimm dies du ProSCOler ;)

    http://enterprise-linux-it.newsfactor.com/story.xhtml?story_id=062000017TGK

    o13

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Von Mark am Fr, 15. April 2005 um 12:21 #
Wie gut sind SCO Produkte aus technischer Sicht?
Was macht eigentlich der OpenServer?
Welche Vorteile haben die Produkte SCO's gegenüber Linuxsystemen?

Schon mal danke für eure Antworten

Mark

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    Von Ralph Miguel am Fr, 15. April 2005 um 12:47 #
    Früher wars ganz ordentlich, aktuelle Erfahrungen habe ich leider nicht. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass SCO einem ordentlich aufgesetztem Linux-System prinzipiell überlegen ist (nutzen ja selbst gern Open Source-Applikationen).

    Zum Unix-testen (Erbsenzähler wegschauen) wäre Solaris 10 vielleicht etwas für Dich.

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    Von hjb am Fr, 15. April 2005 um 13:42 #
    Unixware war zu seiner Zeit ein ganz gutes Unixsystem und skalierte wohl ganz gut bis 8 Prozessoren. Natürlich war es extrem nervtötend, immer die ganzen Lizenzschlüssel einzugeben. Selbst die Installation der kostenlosen Testversion war ein Greuel. Der Kernel war extrem fett und der Speicherbedarf exorbitant. Linux ist inzwischen in jeder Beziehung haushoch überlegen. Lediglich die SMP-Fähigkeiten und die Netware-Anbindung waren bis vor 5 Jahren noch ein Argument für Unixware.

    OpenServer ist annähernd tot, mit etwas Glück gibt es alle Jahre mal einen Bugfix.

    Beide Systeme kommen standardmäßig mit Tools aus der Steinzeit, die den GNU-Tools weit unterlegen sind.

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Von Pilger am Fr, 15. April 2005 um 13:03 #
Microsoft mit von der Partie?

Kann mich noch dunkel an eine SCO-Packung mit einem Verweis auf Microsoft entsinnen.

Bestehen diese Verbindungen noch?
Weiß da jemand vielleicht mehr dazu?

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Von nelson am Fr, 15. April 2005 um 16:47 #
HAHA!
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