Das sehe ich auch so. Die Entwicklung eines distributionsübegreifenden Konfigurations- und meinethalber auch Installationstools wäre ein wichtiger Schritt zur einfacheren und schnelleren Konfiguration von Systemen.
Das darf dann aber nicht darüber hinweg täuschen, daß auch am anderen Ende der Systemkonfiguration Handlungsbedarf besteht, nämlich bei den konfigurierten Anwendungen. Unterschiedlichste Flat File Formate, unsichere Klartextspeicherung sensibler Daten und viele Probleme mehr gehören diesbezüglich angepackt. Es mag ganz nett sein, schnell den Editor anzuwerfen, um zum Beispiel per /etc/{passwd,shadow,group} die Benutzerverwaltung vorzunehmen, innerhalb eines Netzwerkes ist dies allerdings ein absoluter Albtraum.
Die Portierung von YaST2 auf Debian ist nichts desto weniger ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu schneller, einfacher und sicherer Administration eines Rechners oder eines ganzen Netzwerkes. Deshalb: Weiter so! :)
Das darf dann aber nicht darüber hinweg täuschen, daß auch am anderen Ende der Systemkonfiguration Handlungsbedarf besteht, nämlich bei den konfigurierten Anwendungen. Unterschiedlichste Flat File Formate, unsichere Klartextspeicherung sensibler Daten und viele Probleme mehr gehören diesbezüglich angepackt. Es mag ganz nett sein, schnell den Editor anzuwerfen, um zum Beispiel per /etc/{passwd,shadow,group} die Benutzerverwaltung vorzunehmen, innerhalb eines Netzwerkes ist dies allerdings ein absoluter Albtraum.
Die Portierung von YaST2 auf Debian ist nichts desto weniger ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu schneller, einfacher und sicherer Administration eines Rechners oder eines ganzen Netzwerkes. Deshalb: Weiter so! :)
lg
Erik