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Thema: Nokia kündigt Linux-Handheld an

68 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von chrm am Mi, 25. Mai 2005 um 17:00 #
X-Server? Das wäre ja eine vollständige Workstation - inkl. X import/export! ;-)
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    Von Smeik am Mi, 25. Mai 2005 um 17:06 #
    Und herauskommen wird ein Gerät, das sich kaum mit Linux-Desktops synchronisieren lässt, einer geistig verwirrten API, wenigen aber dafür instabilen Anwendungen, der halben Geschwindigkeit eines mit WinCE oder XPEmbedded laufenden Gerätes zu einem hohen Preis. Ein superteures Spielzeug wie der Zaurus, mehr nicht.
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      Von LH am Mi, 25. Mai 2005 um 17:07 #
      Oh ich wünschte nur du hättest unrecht. Ich glaube es aber nicht :(
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        Von Ralph Miguel am Mi, 25. Mai 2005 um 17:15 #
        Der Zaurus ist tatsächlich meine einzige Fehlinvestition. Die eigentlich für ihn vorgesehenen Aufgaben erledigt jetzt ein gebrauchtes Uralt-Thinkpad mit Slackware drauf. Das ist zwar größer, läuft aber trotz altem Akku länger, hat die Anwendungen drauf mit denen ich was anfangen kann und war billiger.......
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          Von LH am Mi, 25. Mai 2005 um 17:18 #
          Nach 4 PDAs kaufe ich mir keine mehr. Ich habe inzwischen eingesehen das man mit solch kleinen Geräten ohne Tastatur nichts machen kann. Und vernünftige Tastaturen passen nicht einfach in so kleine Geräte.

          Mein Traum wäre GROESSERE Pads wie bei Star Trek. Welche mit einer gutem Handschrifterkennung + sauberem Konzept für eine Heimvernetzung. Aber so wie es aktuell funktioniert (Mini Gerät das kaum mit der Umwelt spricht) -> soetwas brauche ich nicht mehr. Spielzeuge hatte ich genug, danke...

          Ja, Notebooks erscheinen mir noch am sinnvollsten. Zwar groß, aber sie tun was sie sollen. Und mit einem leichten Notebook lässt sich auch gut arbeiten.

          Mein Zaurus verstaubt jedenfalls auch. Schade.

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            Von bio-dioxin am Mi, 25. Mai 2005 um 18:25 #
            Ich hatte erst einen Cassiopeia-E10, den hab ich nach 10 Tagen frustriert wieder abgestoßen. Nur-Stift-Komputern ist nix für mich!

            Mit dem Psion-5, der darauf folgte, war ich lange zufrieden, aber es nervte, immer Psion-5, Dienshandy und Privathandy durch die Gegend zu tragen, so ersetzte ich Psion-5 und Privathandy durch ein Nokia-9110. Dieses ist eigentlich eine feine Sache, aber der Browser ist mittlerweile jenseits aller etablierten Standards, also schaute ich mir einen Jornada-680 an: Leider ohne Handy, aber buntiges Display... nett... (der landete bei meiner Freundin) aber nach kurzer Zeit sponn der Touchscreen, wohl Kabelbruch im Klappfortismus. Zwei seitdem erworbene Ericsson-MC16 (für meine gleichwertige Hälfte und mich) sind nun zwar monochrom und etwas lahmer als der 680er, scheinen aber deutlich langelbiger und haben nebenbei den Vorteil Standardbatterien oder Akkus zu akzeptieren...

            Ich kann mir weder Handy, noch Organizer mit weniger Tasten als die jetzt benutzten Geräte vorstellen!

            Nur-Stift-Komputern? Einmal erlebt, nie wieder!

            Gewicht?

            Naja, ist 'n Argument...

            Aber vielleicht bringt mir der Weihnachtstux ja mal 'n aktuelleren Communicator, dann müsst ich nur halb so arg schleppen...

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              Von Ralph Miguel am Mi, 25. Mai 2005 um 18:46 #
              NUR mit dem Stift wäre auch nix mehr für mich. Dazu kommt, dass ich mit dem Teil komfortabel surfen und lesen will; daher ist unter 1024er Auflösung und mindestens 12"-Display alles (für mich) inakzeptabel.

              So ist es eben mit mir, ich bin faul, bequem und verwöhnt. Muss am Alter liegen.

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                Von tom_at_lp am Do, 26. Mai 2005 um 02:30 #
                Also ich betreibe hier einen HP-TC1100. Bin absolut zufrieden, abgesehen davon das SD-Card nicht funktioniert. DER kann wirklich beides (Stift und Tastatur) und ist mein ständiger Begleiter geworden. Ausserdem: Selten so einen "Eye-Catcher" als Notizbblock gehabt wie diesen :-)

                siehe: http://h41111.www4.hp.com/tabletpc/at/de/benefits/powerful.html

                PS: läuft tatellos mit Gentoo & SuSE 9.2 / 9.3 (natürlich auch mit anderen, aber die hab ich getestet)

                cu TOM

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                  Von Ralph Miguel am Do, 26. Mai 2005 um 07:10 #
                  Sowas will ich haben! Leider hat meine Frau befohlen dass sie zuerst einen Mac braucht. Aber danach...
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              Von stormbringer am Do, 26. Mai 2005 um 09:07 #
              ... leider gab mein alter Toshiba Libretto 110 vor ein paar Monaten den Geist auf ... war zwar größer als ein Handy, aber er paßte immer noch in jede Aktentasche. Mit einer PCMCIA NIC war er wunderbar nutzbar ... und kostete mich nichts, da von der Firma gesponsort ... ;)
              Die neuen Librettos sind mir aber nun deutlich zu teuer!

              Gruß

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      Von Kevin Krammer am Mi, 25. Mai 2005 um 19:19 #
      Und herauskommen wird ein Gerät, das sich kaum mit Linux-Desktops synchronisieren lässt

      So wie es aussieht haben sie bei Framework und Applikationen viel von bereits existierender freier Software benutzt.
      Solange sie da nicht absichtlich Inkompatibilitäten eingebaut haben, seh ich da wenig Probleme.

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      Von Manny am Mi, 25. Mai 2005 um 20:26 #
      Ah, Smeik mal wieder. Siehe auch [1]

      [1] http://www.pro-linux.de/cgi-bin/NB2/nb2.cgi?show.8155.2013.61009110093.

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Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 17:09 #
Schon bedauerlich das Nokia auf GNOME Komponenten setzt, wie man unschwer hier nachvollziehen kann. Sollte nur ein Bruchteil von dem Stimmen, was hier so beschrieben wird, dann prost Mahlzeit. Diese Nachricht wurde unten in der Red Hat Rubrik rauskopiert.

http://it.slashdot.org/comments.pl?sid=150592&cid=12627995

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    Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 17:52 #
    Ist dieses Posting jetzt ein Einzelfall oder hat sich FUD auch im OpenSource-Bereich als Marketing-Methode etabliert? Hoffentlich nicht, wenn doch, dann kann man auch gleich bei kommerzieller Software bleiben, da macht FUD wenigstens Sinn. Und von wegen "unschwer nachvollziehbar", der Text ist so konfus geschrieben, dass überhaupt keine inhaltliche Aussage rüberkommt. Wahrscheinlich bevorzugen die Leute von Nokia deswegen LGPL-Komponenten, weil sie nicht alle ihre Erweiterungen preisgeben möchten, was auch völlig legitim ist, schließlich ist es ja ein kommerzielles Unternehmen, da ist ein gewisses Bestreben, Geschäftsgeheimnisse zu bewahren, völlig natürlich.
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      Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 18:18 #
      [1] http://usefulinc.com/edd/blog/contents/2005/04/29-gnome-no-fun/read
      [2] http://galaxy.osnews.com/email.php?blog_id=979
      [3] http://galaxy.osnews.com/email.php?blog_id=973
      [4] http://www.rockerssoft.com/brockers/archives/000510.html

      Hier eine kleine Gutenachtlektüre, das hilft dem Verständnis auf die Sprünge.

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        Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 18:26 #
        Hauptsache, hüpfende Mauscursors, Windows-XP-UI-Kopiererei, umherfliegende Seiten im PDF-Betrachter und Icons wie auf einem LSD-Trip bleiben einem erspart, das hätte gerade noch gefehlt. Und Dir, dem FUD-Verbreiter, gebe ich ebenfalls eine Gutenachtlektüre mit, nämlich den Artikel, zu dem Du Dich hier geäußert hast, da steht nämlich nichts von GNOME, sondern von GTK+:

        http://www.pro-linux.de/news/2005/8182.html

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          Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 18:31 #
          Wenn man das auf diesen Artikel limitiert dann ja, aber NOKIA scheint ja wesentlich mehr zu machen, schau Dich erstmal um und informier Dich etwas besser. Ausserdem hat meine Meinung nichts mit FUD verteilen zu tun, sondern ist eine objektive Betrachtung der gegenwärtigen Situation.
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            Von zyta2k am Mi, 25. Mai 2005 um 18:36 #
            Objektivität liegt im Auge des Betrachters...
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              Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 18:53 #
              Richtig, aber mit etwas Willen kann man den Text doch verstehen oder ? Es sei denn man stellt vollkommen auf stur bzw. hat nicht die Fachkompetenz vorzuweisen um den Text verstehen zu können. Dann stimme ich Deiner Ansicht wohl zu.
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                Von Alex am Mi, 25. Mai 2005 um 19:23 #
                > Richtig, aber mit etwas Willen kann man den Text doch verstehen oder ?

                verstehen kann man den text schon. doch er ist alle andere als objektiv.

                falls du der meineung bist es ist objektiv nur die schlechten seiten einer sache aufzulisten, dann solltest du dich mal informieren was objektiv bedeutet.

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                  Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 19:33 #
                  Tjo, ich möchte gerne wissen wie Objektiv Du sein kannst, nachdem Du 6 Jahre an so einem Projekt festgehalten hast und letztendlich resignation zeigst. Aber Du kannst ja gerne die 4 Links da oben durchlesen und Dir auch Objektive Meinungen von Edd Dumbill, De Icaza und Pennington durchlesen. Musst ja nicht meiner Meinung sein, wenn Dir das missfällt.
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                    Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 21:09 #
                    > Tjo, ich möchte gerne wissen wie
                    > Objektiv Du sein kannst, nachdem
                    > Du 6 Jahre an so einem Projekt
                    > festgehalten hast und letztendlich
                    > resignation zeigst.

                    Persönliche Probleme? Stell Dir mal vor, es leben über 80 Millionen Menschen in diesem Staat, von denen haben durchaus einige nach Jahren ihren Job aus persönlichen Gründen hingeschmissen, spammen die deswegen das Internet zu? Nein, sie suchen sich was anderes und stecken da ihre Energie rein, um sie produktiv zu nutzen und nicht destruktiv. Mach das mal.

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                      Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 21:14 #
                      Wie schon ein anderer Anonymous weiter unten schieb, so muss man meinen, das Du hier kein unbekannter bist. Scheinst wohl so ein vielschnacker zu sein der nix drauf hat.
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      Von einem Absender am Mi, 25. Mai 2005 um 18:26 #
      Zum Glück hatte ich gerade Modpoints bei /. :-]

      Fanboys sind ja nicht neues die gegenseitig aufeinander eindreschen (KDE vs. Gnome, Distro vs. Distro, Mozilla vs. Konq, Vi vs. Emacs, ...), das da ist aber schon ziemlich traurig.

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        Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 20:21 #
        Ich ziehe mir den Schuh gerne an und gebe Dir Recht, sorry fürs Eindreschen, das war nicht angemessen. Aber hättest Du auch in andere Meldungen reingeschaut, dann hättest Du gesehen, dass ein und dieselbe Person hier denselben Wortlaut unter mehreren Namen in die Kommentare rotzt, und das geht nicht. Das ist SPAM.
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          Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 20:25 #
          > dass ein und dieselbe Person hier denselben Wortlaut unter mehreren Namen in die
          > Kommentare rotzt

          Du hängst Dich hier sehr weit aus dem Fenster, entweder bist Du Hellseher, oder man muss pro-linux.de vorwerfen hier nicht konform mit Datenschutz umzugehen. Ich glaube kaum, das es in Deinem Interesse sein dürfte, pro-linux Datenmissbrauch zu betreiben.

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    Von bio-dioxin am Mi, 25. Mai 2005 um 18:36 #
    Du hast Dich noch garnicht zum Linux-Kongreß geäußert... da setzen bestimmt auch einige auf Gnome, so daß das Alles nachvollziehbarer Weise nix werden kann... ]:-)
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    Von Alex am Mi, 25. Mai 2005 um 18:49 #
    auch ich bin der meineung dass das sehr viel text für den gebotenen inhalt ist.

    es ist zwar nicht alles aus der luft gegriffen, und es werden wirklich probleme angerissen welche man möglichst schnell beseitigen sollte (z.b. drucken von pdfs). aber an vielen stellen kommt mir das wenig durchdacht vor, was vermuten lässt dass es sich um einen umfangreichen flame handelt:

    so wird zuerst beschrieben wo es welche probleme es gibt, und dann behauptet dass leute z.b. auf xfce umsteigen weil man damit problemlos arbeiten. dass xfce praktisch alle diese features wo die probleme beschrieben nicht besitzt steht aber nicht drinnen. also eine komische logik, statt einem desktop wo das eine oder andere feature probleme bereitet verwende ich ein desktop dass alle diese features nicht bietet, denn damit kann man diese aufgabe besser erledigen???

    es werden bunt gtk und gnome programme durcheinandergewürfelt, und behaupetet dass gnome das problem ist dass nicht alle menüs-leisten gleich ausschauen. dann behautet er man kann das problem dafür einfach in der gnome architektur suchen aber möchte seine zeit nicht verschwenden.
    anders gesagt: er gibt den gnome-entwicklern die schuld dass einige entwickler von gkt programmen nicht die richtigen widgets verwenden. aber die so offensichtlichen fehler will er selbst nicht finden.

    der port von gnome 1 auf gnome 2 wird mit dem port von kde 3 auf 4 verglichen, was wohl zeigt wieviel anhnung er hat bzw. auf was er hinauswill.

    für die große einleitung "GNOME is an architecture disaster" gibt es in dem langen text kein einziges argument. alles was folgt ist aufzählen von "programm a fehlt funktion b", "konnte kein gtk programm für aufgabe X finden", und "programm a hat einen bug in feature b".

    also unterm stricht sind durchaus wahrheiten in dem text, aber wohl nichts was man nicht auch auf bugzilla.gnome.org nachlesen könnte.

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      Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 18:56 #
      Tjo, dann wiederleg doch mal die Behauptungen.. Du hast jetzt die Chance genau die gleichen Anwendungen zu starten und uns alle hier vom Gegenteil zu überzeugen. Natürlich ist das ja durchdacht, stammt ja auch von jemanden der sich Jahrelang mit der Materien befasst hat. Ausserdem scheinst Du ja einige Punkte soweit begriffen zu haben, das Du der Person zustimmst.
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        Von Alex am Mi, 25. Mai 2005 um 19:14 #
        > Tjo, dann wiederleg doch mal die Behauptungen..

        tja, das kommt mir bekannt vor:
        im linux kernel ist code von uns (= SCO), zeigt uns was hier kopiert habt, denn wir können das nicht.

        mit dem (versuch zu) wiederlegen beginne ich wenn es echte argumente und nicht nur behauptungen gibt.

        > Du hast jetzt die Chance genau die gleichen Anwendungen zu starten und uns alle hier vom Gegenteil zu überzeugen.

        du hast anscheinend noch immer nicht begriffen ein gnome programm != ein gtk programm ist.
        starte den gnome desktop in der originalausführung, und schau wie viele unterschiedliche menüleisten du findest.

        > Natürlich ist das ja durchdacht, stammt ja auch von jemanden der sich Jahrelang mit der Materien befasst hat.

        zumindest behaupet er das, nachdem er seitenweises blabla ohne die von ihm angekündigten probleme in der architektur von von gnome zu beschrieben geschrieben hat bezweifle ich das aber.
        er kann gerne seinen namen nennen und das was er behauptet beweisen.

        > Ausserdem scheinst Du ja einige Punkte soweit begriffen zu haben, das Du der Person zustimmst.

        natürlich, wäre auch dumm und falsch zu behaupten gnome ist der perfekte desktop ob bugs, bzw. fehlende featuers.

        aber schau mal bei einem beliebigen anderen projekt in den dazugehörigen bugzilla, und schau wie viele bugs / featurerequests es da gibt.

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          Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 19:29 #
          > du hast anscheinend noch immer nicht begriffen ein gnome programm != ein gtk programm ist.

          Dein Kommentar zeugt von geballtem Unwissen, jedoch möchte ich diesen Punkt nicht unbeantwortet lassen.

          App 1) Gedit, verwendet BonoboUI als Windowkomponente, schau dir mal die Toolbar an.

          App 2) Ist Atlantis auch ein GNOME Programm, welches jedoch GTK+ als Windowkomponente verwendet. Das sind die neuen Richtlinien bei GNOME, da BonoboUI als auch GnomeUI deprecated werden.

          App 3) Ist EasyTag ein reines GTK+ Programm soweit ich gerade informiert bin.

          App 4) Evolution, da brauchen wir uns wohl nicht schlagen, verwendet hier denke ich mal BonoboUI.

          App 5) AbiWord als GNOME komponente benutzt hier BonoboUI bzw. GnomeUI.

          Jedes dieser aufgeführten Programme mit ausnahme von EasyTag ist ein GNOME Programm, schau dir auch mal Evince an oder Epiphany, diese haben sogar ein Toolbar editor und andere Applikationen so wie Gedit2, Evolution, Gnumeric usw. nicht. Einfach mal die Augen aufmachen.

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        Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 20:21 #
        Ich glaube, dass Nokia als kommerzielles und Gewinn erwirtschaftendes Unternehmen die Ressourcen hat, genügend qualifizierte sozialversicherungspflichtig Beschäftige einzustellen, um Entscheidungen zu fällen, die wirtschaftlichen Erfolg versprechen. Und sollte es nicht so sein, dann wird der Wettbewerb, dem Nokia als Unternehmen unterworfen ist, dies berichtigen. Es besteht überhaupt kein Bedarf, diese Diskussion fortzusetzen.
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      Von clausi am Do, 26. Mai 2005 um 18:50 #
      Der Text sieht ganz stark nach der üblichen Meinung von oGALAXYo aus - einfach mal seinen Namen als Suchbegriff verwenden. Was macht eigentlich der von ihm gestartete GNOME Fork? Ob er die kritisierten Architekturprobleme in der Griff bekommen hat?
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    Von :nov tedneseG am Do, 26. Mai 2005 um 00:04 #
    DrolligST!

    Mehr!

    Mehr!

    Mehr!

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Von NaJa am Mi, 25. Mai 2005 um 17:09 #
Wenn das Ding auch noch im PIM-Anwendungen erweitert werden kann, dann ist das ein super PDA. Auf meinem PocketPC würde ich mir gern Linux wünschen. Das schrottige Win hat sogar auf den PDA Treiberprobleme.
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Von Stephan am Mi, 25. Mai 2005 um 17:09 #
Solange NOKIA einer der Big Player PRO-Softwarepatente [1] ist und hier keine Kurswende einleitet werde ich KEINE Geräte mehr von denen kaufen. Bei meinem neuen Handy hab ich das schon getan (auch wenn es dadurch teurer für mich wurde).

[1]http://swpat.ffii.org/gasnu/nokia/index.en.html

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    Von Rizi am Mi, 25. Mai 2005 um 19:03 #
    Nur als Diskussonsanregung:http://www.heise.de/newsticker/meldung/59925
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      Von cm am Do, 26. Mai 2005 um 06:39 #
      Das ändert für mich nichts daran, dass diese Patente nicht existieren sollten.

      Dass Nokia seine Patente dem Linux-Kernel "spendet" sagt nichts darüber aus, ob sie für oder gegen SW-Patente sind.

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    Von fuffy am Fr, 27. Mai 2005 um 09:07 #
    Was sind denn so die Alternativen?
    Irgendwie ist mir bei allen halbwegs gescheiten Handymodellen der Hersteller unsympathisch.
    SIEMENS z.B. ist in Sachen Softwarepatente kein Stück besser als NOKIA. Denen haben wir schließlich zu verdanken, dass unsere Bundesregierung pro Softwarepatente ist.
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Von Frank am Mi, 25. Mai 2005 um 17:20 #
Siemens hat auch Smartphones auf Linuxbasis angekündigt. Passiert ist garnichts, statt dessen will man die Sparte verkaufen oder dicht machen. Also erst mal abwarten ob und was da kommt.
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    Von maestro_alubia am Mi, 25. Mai 2005 um 18:02 #
    Richtig. Wenn man mal auf linuxdevices.com schaut und vergleicht, wieviele von den geplanten Geräten heute tatsächlich auf dem Markt sind, wird man schnell sehen, dass diese Ankündigung noch nicht viel bedeutet.

    Umso mehr wäre es ein Zeichen für die Wirtschaft, wenn ein Big-Player wie Nokia ein solches Entwicklungsmodell erfolgreich umsetzt.

    Ich hoffe mal, dass Nokia - wenn es denn soweit kommt - noch mehr Modelle nach diesem Prinzip vermarkten wird, da mir die Hardware dieses Modells (v.a. die fehlende Tastatur) nicht sehr zusagt.

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Von Andreas_M am Mi, 25. Mai 2005 um 18:59 #
... ein rein stiftbasiertes System gut vorstellen. Benütze meinen PalmIII seit bald 7 Jahren zur vollsten Zufriedenheit wie einen Notizblock. Wenn man sich mal wirklich an den Stift gewöhnt hat, möchte man nicht auf winzigen Tastaturen rumtippen.
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    Von LH am Mi, 25. Mai 2005 um 19:57 #
    Nach 6 Jahren PDA Erfahrung kann ich dazu nur sagen:

    "Wenn man sich mal wirklich an den Stift gewöhnt hat, möchte man nicht auf winzigen Tastaturen rumtippen."

    Wer das behauptet hat zu fette Finger! ;)
    Ne, also gerade ein so alter Palm ist eine Qual, grausames Grafitti, geringe Auslösung (man kann also auch keine grafischen Notizen sinnvoll schreiben) und langsam.
    Nett, aber afaik auch nicht das wahre.

    Wobei Palm nicht völlig falsch liegt. Die Geräte sind ja sehr robust und zuverlässig. Aber eben auch weit hinter dem technischen Standard hinterher. Und mir eben viel zu winzig.

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      Von Andreas_M am Mi, 25. Mai 2005 um 22:22 #
      Die fetten Finger verbitte ich mir! ;-) Habe mir das Ding jetzt auf der Nokia-Seite angeschaut. Wenn mit der nächsten Version VoIP damit möglich wird, ist das für mich eine Killer-Applikation. Die wissen schon, was sie machen.
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        Von Manny am Do, 26. Mai 2005 um 00:19 #
        ich bin mir ziemlich sicher, dass man GnomeMeeting [1] auf diese Handhelds portieren kann und so VoIP kriegt, vorausgesetzt die CPU macht mit :).

        [1] http://www.gnomemeeting.org/

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          Von Onkel Bonobo Mono am Do, 26. Mai 2005 um 16:52 #
          Die sollten mal lieber anfangen MONO auf GNOME einzusetzen, ich hoffe daß das was wird mit GNOME 3 und MONO. Mir geht die gegenwärtige Diskussion mit Red Hat und Java echt auf den Keks.
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Von theBohemian am Mi, 25. Mai 2005 um 19:27 #
http://www.maemo.org/legal/license.html

So eine Lizenzierung ist einladend, freundlich und absolut fortschrittlich. Die Verwendung der Begriffe zeugt auf jeden Fall davon, dass sich die Damen & Herren mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

In etwa das Gegenteil von dem was Maui X-Stream macht- ;)

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    Von G. W. am Mi, 25. Mai 2005 um 23:32 #
    Abwarten. ;) Ernsthaft, ich würde erstmal schauen, wie sich das so entwickelt. Nokia experimentiert in der Tat schon länger mit OpenSource, ist aber auch DRM-Techniken nicht ganz abgeneigt. Das Unternehmen ist Lizenznehmer des Helix-DRMs von RealNetworks und hatte auch Gespräche mit Microsoft wegen dessen DRM-Plattform, die aber zugunsten von Helix aufgegeben wurden. Aber im Zweifelsfall kann man dann natürlich mal wieder den Mantel nach dem Wind hängen und Nokia plötzlich wieder böse finden. ;) Außerdem ist Nokia ja auch an der kommerziellen (sog. "unfreien") Symbian-Plattform beteiligt, die wahrscheinlich noch eine ordentliche Weile lang Priorität haben wird, weil sie bereits marktreif und etabliert ist und funktioniert. Es gibt ja auch eine Menge Software dafür, sowohl freie als auch kommerzielle (sog. "unfreie"). Bei maemo steht das noch aus.
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Von Micha am Do, 26. Mai 2005 um 01:52 #
..einem voll transparenten Open-Source-Entwicklungsprozess und zu guter Letzt dem expliziten Einsatz von Open-Source-Software in einem ausgereiften...

und wie kommst Du auf so eine Aussage?
hast Du die Pressemitteilung von Nokia abgeschrieben?

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Von frodo am Do, 26. Mai 2005 um 16:06 #
Nokia hatte auch schon einmal eine Settop Box als opensource projekt vorgestellt auf dem Linuxtag in Stuttgart. Habe aber niemehr etwas davon gehört. Nokia Media Terminal hieß das damals!
"OST Developer Network - ostdev.net" "Open Standards Terminal software platform" ware die vapourware von 2000/01
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Von Peter K am Sa, 28. Mai 2005 um 22:33 #
Hmm. So etwas such ich schon seit langem. Ein Nachfolger des SimPads, mit dem man gemütlich vom Sofa aus surfen kann. Genial wär aber wenn das Ding auch noch zur Navigation geeignet wäre. Gibts eigentlich NAVI Software unter Linux?
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