Da hat Novell wieder den Zug verpasst, obwohl die mit ihrem wirklich genialem Directory Server den OOS-Markt an sich ziehen konnten, aber wer nix gibt, kriegt nix zurück!
abwarten. das kann alles noch kommen. ich meine, wenn es mehr bedarf gibt lassen sie vielleicht doch nochwas vom stapel und wenn nicht dann ist das auch nicht so schlimm es gibt ja jetzt wenigstens den Fedora Directory Server.
Am Ende ist mirs auch egal, ich nehm das was Debian mir bietet - fertig aus. Solange das OpenLDAP und Co. ist - ok, wenn der Fedora Directory Server in Debian integriert wird - auch ok. Wenn dann noch was von Novel kommt - fein.
Worauf ich aber wirklich sehnsüchtig warte ist Notes für Linux (vielleicht noch unter GPL). Aber das werd ich wohl nicht mehr erleben ;)
Dann könnten wir vielleicht endlich diese MCSE Brüder mit ihrem Exchange $chrott und ActiveDirectory wieder aus den Rechenzentren vertreiben.
Mein größtes Problem ist die Interoperabilität. Bei Exchange kann ich entweder Outlook als Client verwenden oder ich kann es lassen solang ich nicht OWA verwende. Evolution zum Bsp. kann nur über OWA auf einen Exchange zugreifen da die Schnittstellen nicht offen liegen. Der Exchange skaliert in großen Umgebungen nicht besonders gut (meiner Meinung nach), mit OWA natürlich - sonst ist's ja auch keine Kunst.
Noch schlimmer ist allerdings AD, wenn es darum geht Teile auf Linux auszulagern oder nur clients aufzunehmen. Das wird sich wohl bis Samba4 auch nicht ändern. Replikation kann mit unter haarig werden, Vertrauensstellungen zwischen DC's ist pure Glückssache.
Eine einzige Frickelei - der Alptraum eines jeden (Unix)Admins ist ein Netzwerk in dem eine NT-Büchse die Kontrolle hat.
Solange man nur Windows einsetzt mag das alles so gehen, aber in heterogenen Netzwerken ist das Ganze noch weit weg von Perfektion.
Mein größtes Problem ist die Interoperabilität. Bei Exchange kann ich entweder Outlook als Client verwenden oder ich kann es lassen solang ich nicht OWA verwende. Evolution zum Bsp. kann nur über OWA auf einen Exchange zugreifen da die Schnittstellen nicht offen liegen. ---------------------------------------- Imap(s), pop3(s)
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Der Exchange skaliert in großen Umgebungen nicht besonders gut (meiner Meinung nach), mit OWA natürlich - sonst ist's ja auch keine Kunst. ---------------------------------------- Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden
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Noch schlimmer ist allerdings AD, wenn es darum geht Teile auf Linux auszulagern oder nur clients aufzunehmen. Das wird sich wohl bis Samba4 auch nicht ändern. Replikation kann mit unter haarig werden, Vertrauensstellungen zwischen DC's ist pure Glückssache. ---------------------------------------- Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern", Kernsystem ist Win
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Eine einzige Frickelei - der Alptraum eines jeden (Unix)Admins ist ein Netzwerk in dem eine NT-Büchse die Kontrolle hat.
---------------------------------------- NT ungleich Active Directory
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Solange man nur Windows einsetzt mag das alles so gehen, aber in heterogenen Netzwerken ist das Ganze noch weit weg von Perfektion. ---------------------------------------- Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt
>Imap(s), pop3(s) Und was ist mit Kalender? Soll ich den per Email zustellen?
>Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Wenn ich allerdings eine Kiste mit CPU's und Speicher aufbohre, dann kann man das sicher gelten lassen. Hat schon mal jemand versucht OWA mit Apache zu verheiraten?
>Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix >unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern", >Kernsystem ist Win So siehts aus. Mehr als einen DC bekommt man nicht hin mit Samba. Ein Linuxhost ins AD aufnehmen geht ja wohl auch nicht. Und das liegt wohl nicht an Samba - sondern wohl doch an MS's Schnittstellenpolitik. Wie man das Blatt aber auch wendet und dreht - im Moment ist es so kein akzeptabler Zustand.
>NT ungleich Active Directory W2K ist NT5, W2K3 ist NT5.1? . Und beide können AD. Also wo ist jetzt der Widerspruch? Das NT4 nicht gemeint war ist ja wohl klar, das kann ja auch kein AD anbieten.
>Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt Ich wollte ja nicht soweit vom Thema ab, aber man hatte mich gebeten meine Erklärung etwas verständlicher zu erweitern.
Nix für Ungut, ich hab kein Problem mit MCSE Leuten an sich. Mich nerven nur diejenigen, welche vorgeben Windows wäre das überlegene System für jeden Einsatzzweg.
Zum Notes: Wenn ichs richtig im Kopf hab, hat IBM einen native Notes Client für R7 angekündigt, Ende 2005/Anfang 2006. Serverseitig tut sich glaub ich schon auch was mit R7 (insbesondere Performance)
Es gab mal 2 Ansätze bei SuSE: den SLOX4 und den Standard Server8, beide setzten auf dem SLES8 auf. Novell bietet den OES sowohl mit Netware-Unterbau ( NW 6.x ) sowie mit Linux-Basis ( SLES9 ) an.
Schade, du ewig zweiter SuSE-Distributor...
Am Ende ist mirs auch egal, ich nehm das was Debian mir bietet - fertig aus. Solange das OpenLDAP und Co. ist - ok, wenn der Fedora Directory Server in Debian integriert wird - auch ok. Wenn dann noch was von Novel kommt - fein.
Worauf ich aber wirklich sehnsüchtig warte ist Notes für Linux (vielleicht noch unter GPL). Aber das werd ich wohl nicht mehr erleben ;)
Dann könnten wir vielleicht endlich diese MCSE Brüder mit ihrem Exchange $chrott und ActiveDirectory wieder aus den Rechenzentren vertreiben.
Interessiert mich wirklich...
Noch schlimmer ist allerdings AD, wenn es darum geht Teile auf Linux auszulagern oder nur clients aufzunehmen. Das wird sich wohl bis Samba4 auch nicht ändern. Replikation kann mit unter haarig werden, Vertrauensstellungen zwischen DC's ist pure Glückssache.
Eine einzige Frickelei - der Alptraum eines jeden (Unix)Admins ist ein Netzwerk in dem eine NT-Büchse die Kontrolle hat.
Solange man nur Windows einsetzt mag das alles so gehen, aber in heterogenen Netzwerken ist das Ganze noch weit weg von Perfektion.
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Imap(s), pop3(s)
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Der Exchange skaliert in großen Umgebungen nicht besonders gut (meiner Meinung nach), mit OWA natürlich - sonst ist's ja auch keine Kunst.
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Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden
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Noch schlimmer ist allerdings AD, wenn es darum geht Teile auf Linux auszulagern oder nur clients aufzunehmen. Das wird sich wohl bis Samba4 auch nicht ändern. Replikation kann mit unter haarig werden, Vertrauensstellungen zwischen DC's ist pure Glückssache.
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Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern", Kernsystem ist Win
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Eine einzige Frickelei - der Alptraum eines jeden (Unix)Admins ist ein Netzwerk in dem eine NT-Büchse die Kontrolle hat.
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NT ungleich Active Directory
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Solange man nur Windows einsetzt mag das alles so gehen, aber in heterogenen Netzwerken ist das Ganze noch weit weg von Perfektion.
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Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt
Ansonsten hast du aber recht.
Und was ist mit Kalender? Soll ich den per Email zustellen?
>Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden
Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Wenn ich allerdings eine Kiste mit CPU's und Speicher aufbohre, dann kann man das sicher gelten lassen. Hat schon mal jemand versucht OWA mit Apache zu verheiraten?
>Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix
>unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern",
>Kernsystem ist Win
So siehts aus. Mehr als einen DC bekommt man nicht hin mit Samba. Ein Linuxhost ins AD aufnehmen geht ja wohl auch nicht. Und das liegt wohl nicht an Samba - sondern wohl doch an MS's Schnittstellenpolitik. Wie man das Blatt aber auch wendet und dreht - im Moment ist es so kein akzeptabler Zustand.
>NT ungleich Active Directory
W2K ist NT5, W2K3 ist NT5.1? . Und beide können AD. Also wo ist jetzt der Widerspruch? Das NT4 nicht gemeint war ist ja wohl klar, das kann ja auch kein AD anbieten.
>Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt
Ich wollte ja nicht soweit vom Thema ab, aber man hatte mich gebeten meine Erklärung etwas verständlicher zu erweitern.
Nix für Ungut, ich hab kein Problem mit MCSE Leuten an sich. Mich nerven nur diejenigen, welche vorgeben Windows wäre das überlegene System für jeden Einsatzzweg.
Wenn ichs richtig im Kopf hab, hat IBM einen native Notes Client für R7 angekündigt, Ende 2005/Anfang 2006. Serverseitig tut sich glaub ich schon auch was mit R7 (insbesondere Performance)
Natürlich nicht unter der GPL ...
Grüße
Ragnaroek
Auch Admin Client und Designer?
Infos? Links?
Thanks
http://www.novell.com/de-de/products/openenterpriseserver/