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Thema: Red Hat stellt Directory Server vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Tsung Chiony am Fr, 3. Juni 2005 um 12:00 #
Mein größtes Problem ist die Interoperabilität. Bei Exchange kann ich entweder Outlook als Client verwenden oder ich kann es lassen solang ich nicht OWA verwende. Evolution zum Bsp. kann nur über OWA auf einen Exchange zugreifen da die Schnittstellen nicht offen liegen.
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Imap(s), pop3(s)

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Der Exchange skaliert in großen Umgebungen nicht besonders gut (meiner Meinung nach), mit OWA natürlich - sonst ist's ja auch keine Kunst.
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Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden

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Noch schlimmer ist allerdings AD, wenn es darum geht Teile auf Linux auszulagern oder nur clients aufzunehmen. Das wird sich wohl bis Samba4 auch nicht ändern. Replikation kann mit unter haarig werden, Vertrauensstellungen zwischen DC's ist pure Glückssache.
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Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern", Kernsystem ist Win

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Eine einzige Frickelei - der Alptraum eines jeden (Unix)Admins ist ein Netzwerk in dem eine NT-Büchse die Kontrolle hat.

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NT ungleich Active Directory

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Solange man nur Windows einsetzt mag das alles so gehen, aber in heterogenen Netzwerken ist das Ganze noch weit weg von Perfektion.
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Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt


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    Von LH am Fr, 3. Juni 2005 um 17:06 #
    Man sollte dich für diese Art des Zitierens verprügeln....

    Ansonsten hast du aber recht.

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    Von acid_man am Fr, 3. Juni 2005 um 23:57 #
    >Imap(s), pop3(s)
    Und was ist mit Kalender? Soll ich den per Email zustellen?

    >Exchange ab 2000 skaliert für große Umgebungen exzellent, fragen Sie Großkunden
    Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Wenn ich allerdings eine Kiste mit CPU's und Speicher aufbohre, dann kann man das sicher gelten lassen. Hat schon mal jemand versucht OWA mit Apache zu verheiraten?

    >Wir haben mehrere Trusts ohne Probleme im Einsatz. Client Services for Unix
    >unterstützt direkt Unix-Integration (NFS, LDAP-Anbindung) - aber kein "Auslagern",
    >Kernsystem ist Win
    So siehts aus. Mehr als einen DC bekommt man nicht hin mit Samba. Ein Linuxhost ins AD aufnehmen geht ja wohl auch nicht. Und das liegt wohl nicht an Samba - sondern wohl doch an MS's Schnittstellenpolitik. Wie man das Blatt aber auch wendet und dreht - im Moment ist es so kein akzeptabler Zustand.

    >NT ungleich Active Directory
    W2K ist NT5, W2K3 ist NT5.1? . Und beide können AD. Also wo ist jetzt der Widerspruch? Das NT4 nicht gemeint war ist ja wohl klar, das kann ja auch kein AD anbieten.

    >Hier werden zu viele Sachen untereinander vermischt
    Ich wollte ja nicht soweit vom Thema ab, aber man hatte mich gebeten meine Erklärung etwas verständlicher zu erweitern.

    Nix für Ungut, ich hab kein Problem mit MCSE Leuten an sich. Mich nerven nur diejenigen, welche vorgeben Windows wäre das überlegene System für jeden Einsatzzweg.


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