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Thema: Pro-Linux: Nameserver mit MaraDNS

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Robert Tulke am So, 12. Juni 2005 um 23:36 #
Im Artikel steht das maraDNS eine sehr gute Performance hat wie genau und unter welchen bedingungen wurde diese getestet?
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    Von hjb am Mo, 13. Juni 2005 um 10:50 #
    Laut Autor ist die Zeit für ein Lookup O(1). Darüber hinaus hat er einen Vergleich durchgeführt. In der Praxis hängt die Performance natürlich noch von anderen Faktoren ab, aber man sieht zumindest die Tendenz. Das Einlesen der Zonen beim Start dauert O(n), ich finde jetzt gerade die Seite nicht, wo es steht. Für Installationen der Größenordnung, die MaraDNS sinnvoll einsetzen können, ist das schnell genug.
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Von Janko Weber am Mo, 13. Juni 2005 um 00:39 #
Ein Programm mit Zukunft.
Unbedingt mal probieren!

mfg Janko

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    Von Urmel am Mo, 13. Juni 2005 um 06:16 #
    Ein kompetenter Rat. Zitat von der HP http://home.pages.at/relativ/inf/inf.html :

    "Besonderes Augenmerk(?) liegt dabei auf der Empfehlung und Verbreitung kostenloser Software. Es gibt nur wenige Menschen (wenn überhaupt) die sich in diesem Bereich so gut aus-kennen wie ich! "

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      Von Jens am Mo, 13. Juni 2005 um 09:34 #
      lol
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      Von cocaxx am Mo, 13. Juni 2005 um 09:37 #
      LOL!!
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      Von Gert am Mo, 13. Juni 2005 um 11:01 #
      Ohje. Waere mir das peinlich.
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      Von broesel am Mo, 13. Juni 2005 um 12:42 #
      Entweder hat der Ahnung von Satire oder will einfach nur verar... werden.
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      Von Janko Weber am Mo, 13. Juni 2005 um 14:09 #
      War das deine Meinung zu MaraDNS ???
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        Von Gurkenkönig am Mo, 13. Juni 2005 um 14:12 #
        Hatter doch geschrieben. Ein kompetenter Rat hatter gesagt. Und dann der Verweis auf die profiseite... gröhl... Spass muss sein....
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          Von Janko Weber am Mo, 13. Juni 2005 um 14:36 #
          >Spass muss sein....

          Wobei der Spass an der Stelle aufhört, an der man -wie in der vergangenen Nacht!- versucht mich in meiner Wohnung mittels elektromagnetischer Strahlung psychisch fertig zu machen oder gar zu töten...

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            Von Gurkenkönig am Mo, 13. Juni 2005 um 14:40 #
            Muahaha… prust… hör auf, ich kann nicht mehr….wieher.. Janko Weber kämpft gegen die Todesstrahlen des BKA… der Mann, der zuviel wusste….. und dazu das Foto auf der HP….
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              Von Janko Weber am Mo, 13. Juni 2005 um 14:45 #
              >ich kann nicht mehr...

              Dann geh woanders spielen!

              Der Hinweis auf das Foto auf meiner HP war ganz wichtig...

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                Von Gurkenkönig am Mo, 13. Juni 2005 um 14:49 #
                Pruust... ich will bei dir bleiben.... du sagst immer so witzige sachen.... kicher.... drolliges Kerlchen... knackt der Monitor noch immer so bösartig?....
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                  Von Janko Weber am Mo, 13. Juni 2005 um 15:29 #
                  Was glaubst Du schlauer Held passiert mit einem Monitor welcher in einem Raum steht der mit elektromagnetischer Strahlung "geflutet" wird?
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                    Von Gurkenkönig am Mo, 13. Juni 2005 um 15:34 #
                    Ja sicher.... der Monitor knackt wegen der Todesstrahlen des BKA.... überall sind sie auf der Lauer... hinter dem Vorhang.... in der Kloschüssel... überall... und alles nur weil du ein Genie bist und dich so gut auskennst... kicher... mein Monitor knackt nicht.... ist ein TFT...
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Von Gunter Ohrner am Mo, 13. Juni 2005 um 01:08 #
Hi!

Für das kleine LAN mit 3, 4 Rechnern zu Hause sollte man sich mal dnsmasq ansehen - er vereint DHCP und DNS-Server in einem kleinen Binary, ist praktisch wartungsfrei, wird über eine Konfigurationsdatei konfiguriert, kann neben cachendem DNS eine /etc/hosts per DNS anbieten und funktioniert wunderbar.

Viel mehr macht er nicht, aber was er macht, macht er mit wenig bis keinem Aufwand.

Grüße,

Gunter

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    Von Philipp am Mo, 13. Juni 2005 um 12:02 #
    Kann ich nur zustimmen. Habe BIND nie hinbekommen/verstanden und die Konfiguration von dnsmasq ist wirklich DAUfähig. War ne Sache von ein paar Minuten.

    Philip

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    Von anonymous am Mo, 13. Juni 2005 um 13:43 #
    Problem ist leider bei dnsmasq, dass es das Time-To-Live-Feld (TTL) von Records nicht beachtet :(. Deswegen: pdnsd, genauso einfach einzurichchten, sicherer in Bezug auf DNS-Cache-Poisoning, und er beachtet die TTL.
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Von Michael Weinert am Mo, 13. Juni 2005 um 01:33 #
Ein sehr sicherer und vor allem schneller DNS-Server ist tinydns.
Ich betreibe meine Spam-Blocker-Domain mit 466 Millionen IP-Adressen in der Datenbank auf einem PII 400MHz!
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Von anon am Mo, 13. Juni 2005 um 02:03 #
Ein in Python implementierter DNS-Server, den

  1. man nicht als sekundären Nameserver nutzen kann (ohne sich per cron den Zonentransfer manuell zu holen)

  2. man keine Liste von IP-Adressen angeben kann, sondern verschiedene Instanzen starten muss

Hmm. Das hört sich noch *sehr* nach ner Alpha-Version an. Da bleib ich doch lieber bei bind/tinydns...

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Von Henry am Mo, 13. Juni 2005 um 09:13 #
Wie sieht's bei MaraDNS mit der Unterstützung von NAPTR Records aus?
Wie benutzen hier tinydns, für den gibt es einen Patch, um ihm NAPTR "beizubringen"
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Von Rampage am Mo, 13. Juni 2005 um 11:40 #
Man man, jeder kotzt hier was rein zum Thema, aber gesagt wird eigentlich auch nicht wirlich was. Für Noobs wie mich gibt's hier mal eine Gegenüberstellung von BIND und Tiny DNS. Nicht, dass aus Tiny noch ein Götzenbild wird.

http://www.wlug.org.nz/BindVsTinyDNS

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