Ich denke mal, Fedora Core 4 ist genauso wie die Vorgängerversion mit -mtune=pentium4 kompiliert worden, d.h. sie ist zwar für den Pentium 4 optimiert, verwendet aber keine Maschinenbefehle, die nur der Pentium 4 beherrscht. Läuft also auch auf AMD Prozessoren.
Was heißt für Pentium4 optimiert? Mit welcher Compilerversion und welchen Optionen wurde compiliert. Mich würde interessieren, ob FC4 für meinen AMD K6/2 3DNow! geeignet ist. Gruß Gradient
Ich freue mich auf Fedora 4 und dieses wird gegen Ende des Monats bei einer feierlichen Veranstaltung mit mir selbst meine aktuelle Fedora 3 installation entfernen. Ich bin mit Fedora bisher recht zufrieden. Sicherlich hat auch diese Distribution einige Macken und ich würde sie auch nicht als Server einsetzen. Für jemanden der allerdings einen Desktop-Rechner betreibt, täglich surft, viel schreibt und einige Webarbeiten erledigt ist es wirklich bequem und macht im Alltag keine Schwierigkeiten. Liebäugeln tue ich sehr mit Ubunutu, allerdings hat mir die KDE-Integration bisher nicht ganz zugesagt. Der Schwerpunkt dort liegt halt auf Gnome und ich finde für mich KDE besser... also werde ich wohl noch 1-2 Releases abwarten bis ich mir Ubuntu noch einmal ansehe und entscheide. Ein Hoch auf Linux und dieser Wahlmöglichkeit! Einzig und alleine verstehe ich durchaus, warum Redhat Probleme hat Fremdentwickler für das Projekt zu begeistern und diese sich reihenweise auf andere Distributionen stürzen. Die Infoseiten im Web über Ubuntu sind um ein vielfaches besser und... warum muss ich von Heise und Pro-linux.de erfahren, dass FC4 verfügbar ist, während die eigentliche Seite sich ausschweigt? Fühlt sich der freie Entwickler (und Benutzer) nicht ein wenig unterinformiert?
Ich hoffe, dass das neue Release endlich mal in den Hafen der Stabilität einfährt - DHCP, BIND und anderes machen es nicht wirklich einfach, Fedora zu administrieren.
Ich habe es auch nur vom FTP-Server der Uni in Chemnitz erfahren/mitbekommen, das es verfügbar ist - die offizielle Seite schweigt sich aus
stimme Dir zu! Ich nutze ein getuntes Ubuntu (gekreuzt mit Kubuntu) und bin sehr zufrieden. Nach PTS-Linux, DLD, Lycoris, SuSE, Debian, RedHat, Fedora, Mandrake (jetzt Mandriva), Kanotix, SphinxOS, etc. bin ich nunmher selbst von mir fasziniert, dass ich ubuntu nicht für eine neue andere Distri "opfere". Ich kann mich wohl als Distri-Junkie bezeichnen. Bei Fedora juckt es mir wieder in den Fingern... eigentlich bräuchte ich eine weitere Partition zum reinen Linux testen und rumspielen...
Des weiteren stimme ich dir zu, dass Fedora nicht gerade eine ansprechende Info-Seite hat... Gibt es da vielleicht Fedora Fans, die da Web-Seiten-Tipps haben?
Hallo, testen tun immer gut. Es gibt viele Beispiele, das eine Distrie plötlzich eine Qualitätsausrutscher hat. Wie funktioniert denn beim neuen Fedora das OpenOffice?
> Gibt es einen Grund, das Du FC4 nicht > als Serverdistri empfehlen würdest?
Ja, gibt es. Fedora ist eine "Dauerbeta". Das ist gar nicht negativ gemeint, andere Distributionen haben ja auch "Testing"-Zweige, aber man sollte es auf jeden Fall wissen.
Bevor allzu energisch widersprochen wird: Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern das Selbstverständnis des Fedora-Projekts - "A playground for emerging technologies", "Eine Spielweise für Techniken, die erst im Entstehen sind".
Deswegen lautet eine äquivalente Frage: "Was ist besser für Server, Debian Testing oder Debian Stable?" - Die Antwort ist klar, Debian Stable. Dementsprechend nimmt man für Server auch lieber RedHat Enterprise bzw. dessen kostenlose Clones als Fedora.
Also, nun mal langsam. 1. Von einer Dauerbeta spricht Fedora nicht, auch wenn du es noch so oft behauptest. 2. Wenn ich mich recht entsinne, dann zeigen die neuesten Zahlen von netcraft (netcraft confirms it...), dass Fedora immer öfter als Webserver zum Einsatz kommt. Es scheint also eine Menge Leute zu geben, die deiner Einschätzung widersprechen. 3. Es gibt inzwischen auch viele kommerzielle Anbieter, die Sever mit Fedora im Angebot haben. 4. Nach deiner Definition wäre auch Suse eine "Dauerbeta", da auch bei Suse neue Techniken einfließen, die zum Beispiel im SEL noch nicht zu finden sind. Ähnlich verhält es sich mit Fedora und RHEL.
Zu 1.: Beachte die Anführungszeichen. Zu 2.: Ist doch völlig in Ordnung. Ich werde hier meine Meinung vertreten und nicht die anderer. Wenn andere es anders sehen, ist es doch in Ordnung. Zu 3.: Ja. Trotzdem würde ich persönlich lieber ein Produkt nehmen, das von seinem Hersteller auch als für diesen Einsatz geeignet bezeichnet wird. Ist das denn bei Fedora überhaupt der Fall? Zu 4.: Richtig, und deshalb soll man die Endverbraucherversion genausowenig für diesen Zweck nutzen. Einen Unterschied gibt es aber, und zwar die Lebensdauer: Bei SuSE sind es zwei Jahre und bei Fedora nur eines. Ich weiß nicht, ob es klug ist, sich auf ein inoffizielles Legacy-Projekt zu verlassen oder häufigere Updates in Kauf zu nehmen.
Mir ist es auch egal, der Fragesteller wird es sowieso selbst entscheiden.
unstable bei Gentoo bedeutet ja nicht zwangsläufig, das die Software unstable ist, oft sind die Packages noch nicht ausgereift. Und wenn man GCC in den Stable-Zweig aufnehmen würde, müsste der ganze Server neu kompilieren. Und das geht in der Regel nicht gut. Ich sprech da aus (leidvoller) Erfahrung
ja stimmt, hast Recht. Man muss auch schon sagen, das ich im Großen und Ganzen kaum Probleme habe. Eigentlich ne schöne Distri, aber Zeitaufwendig. Mal sehen, wie sich FC4 auf meinem Laptop schlägt, bin aber erst bei 700mb. Wird wohl heute nichts mehr :-)
> Außerdem sollte es dir zu denken geben, wenn selbst gentoo gcc 4.0 als zu unreif einstuft, aber fc ihn > ausliefert... Die GCC4 ist u.a. notwendig um damit Eclipse 3.1 und OpenOffice2.0 zum Laufen zu bringen (via GCJ) oder denkst du FC liefert irgendwelche proprietäre Java-Software. :)
AFAIK hat RedHat den gcc4 gepatched, so daß er nun auch insbesondere KDE übersetzt. Daß die Gentoo Developer noch einige Zeit nicht auf gcc4 umsteigen wollen ,liegt wohl eher daran, daß dort keine bezahlten Programmierer arbeiten die sich mit solchen Problemen beschäftigen, die Gentoo Patches sind meist nur um ein Paket an ein paar Gentoo eigenschaften anzupassen, wie z.B das eigene init System oder die gleichzeitige Unterstützung mehrerer automake Versionen.
Die RedHat Patches sollen offiziell erst in einer der nächsten gcc Versionen eingebaut werden, bis das dann alles unter Gentoo gestestet wurde vergeht nochmal ein wenig Zeit. Gentoo ist zwar eine Source-Distribution, aber gerade deshalb ist man da beim gcc ein wenig vorsichtiger, und nicht immer an vorderster Front bei der Entwicklung dabei, mal davon abgesehen, daß man dort auch nicht unbedingt die Man-Power hat um den gcc aktiv weiterzuentwickeln.
Nun, es ist eine wandelnde Beta-Distribution. Zugegeben eine reichlich gut funktionierende mit weniger Fehlern. Aber müßte ich einen Server aufsetzen, so würde meine Wahl eindeutig auf Debian entfallen. Fedora lohnt sich IMAO nur dann, wenn man ein graphisches Linux sucht, dass möglich stets aktuell ist und sich auch mal nach einem sehr anstregenden Tag nachts um 12 mit einer Hand konfigurieren läßt, während man sich das Mittag reinschiebt. Die Paketauswahl für Debian ist IMAO viel weitreichender. Den X-Server aufzusetzen um einiges komplexer als bei Fedora... aber auf welchen Server soll auch ein X-Server laufen?
Fedora braucht man gar nicht zu testen, um zu wissen, dass es eine "Dauerbeta" ist, weil das Fedora-Projekt sich selbst so bezeichnet, siehe oben. (PS: NEIN, das ist NICHT negativ gemeint).
Von Ronny Buchmann am Mo, 13. Juni 2005 um 17:37 #
Das ist nicht ganz richtig; Fedora ist zwar in der Tat auch eine Spielwiese für neue Technologien (z.B. Xen, GFS, GCJ ...), d.h. aber nicht, dass der Rest nicht stabil ist.
Es ist durchaus auch für Server geeignet, vorausgesetzt man scheut die kurzen Releasezyklen nicht.
Ich sprach nicht von FC4, sondern von FC3 und ich bezweifel, dass FC4 nicht die gewohnten "Release-Macken" hat... ich würde dafür sogar die Hand ins Feuer legen, dass dem so ist... was mich dennoch nicht davon abhalten wird es drauf zu bügeln
Hat hier schon jemand Erfahrung mit der neune ppc Version von Fedora? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, mein ibook mit dieser zu erfreuen. ;-D
Was mich besonders interessieren würde, ist, ob es schon ein paar extra repositories gibt, die ein paar Packete, die Fedora ja nicht zur verfügung stellt, also etwa mp3 support, für ppc anbieten.
Ja ich habe FC4t3 auf meinem PowerBook G4 installiert. Läuft erstaunlich gut! wlan, sleep und dualhead gehen halt nicht, aber dass bin von YDL gewohnt :-) Für extras schau mal bei freshrpms.net vorbei.
Naja, irgendwie hat er auch Recht. Der grafische Paketmanager system-config-packages unterstützt Abhängigkeiten nur bei den auf den CDs vorliegenden Paketen. Yum-Quellen berücksichtigt er nach meinen Erfahrungen nicht. Weiterhin lassen sich damit nicht alle Pakete von den CDs einzeln auswählen. Und eine Anzeige der RPM-Header ist damit meines Wissens auch nicht möglich. Man wird also quasi genötigt, rpm, yum oder up2date in der Konsole auszuführen. Das ist nicht gerade benutzerfreundlich. Wie deinstalliert man mit system-config-packages eigentlich RPM-Pakete, die man nicht von den Fedora-CDs installiert hat?
Erst mit zusätzlichen Programmen wie KPackage kann man auf die Konsole zur Paketverwaltung verzichten.
Von maestra_alubius am Mo, 13. Juni 2005 um 22:59 #
fedorafaq.org oder google.de: fedora reiserfs eingeben... Tjaha, dann haste es wirklich! Tschüssikowski (Tschö mit ö und ein Knicks ohne x mangels RAM)
Erm...ja habe ich gemacht.... linux reiserfs ....toll dann kommt ReiserFS 3.6 auf die platte 0_o ! Tja dumm gelaufen ;-) Fedora muss noch warten bis es roß und stark wird...
Hallo, ich hab die openoffice2.0Beta installiert und versuche die rechtschreibprüfung zu aktivieren. klar die icons und alles sind da aber irgendie hab ich das Gefühl, dass der keine Fehler erkennt auch wenn ich absichtlich welche mache. kann mir da jemand helfen???
Was machen denn dann die ganzen Leutchen mit Athlons???
Gruß
Oli
Mit welcher Compilerversion und welchen Optionen wurde compiliert.
Mich würde interessieren, ob FC4 für meinen AMD K6/2 3DNow! geeignet ist.
Gruß
Gradient
http://fedora.redhat.com/docs/release-notes/fc4/
Da werden sie geholfen!
Einzig und alleine verstehe ich durchaus, warum Redhat Probleme hat Fremdentwickler für das Projekt zu begeistern und diese sich reihenweise auf andere Distributionen stürzen. Die Infoseiten im Web über Ubuntu sind um ein vielfaches besser und... warum muss ich von Heise und Pro-linux.de erfahren, dass FC4 verfügbar ist, während die eigentliche Seite sich ausschweigt? Fühlt sich der freie Entwickler (und Benutzer) nicht ein wenig unterinformiert?
Ich habe es auch nur vom FTP-Server der Uni in Chemnitz erfahren/mitbekommen, das es verfügbar ist - die offizielle Seite schweigt sich aus
stimme Dir zu! Ich nutze ein getuntes Ubuntu (gekreuzt mit Kubuntu) und bin sehr zufrieden. Nach PTS-Linux, DLD, Lycoris, SuSE, Debian, RedHat, Fedora, Mandrake (jetzt Mandriva), Kanotix, SphinxOS, etc. bin ich nunmher selbst von mir fasziniert, dass ich ubuntu nicht für eine neue andere Distri "opfere". Ich kann mich wohl als Distri-Junkie bezeichnen. Bei Fedora juckt es mir wieder in den Fingern... eigentlich bräuchte ich eine weitere Partition zum reinen Linux testen und rumspielen...
Des weiteren stimme ich dir zu, dass Fedora nicht gerade eine ansprechende Info-Seite hat... Gibt es da vielleicht Fedora Fans, die da Web-Seiten-Tipps haben?
Greetings!
Utnubu
Es gibt viele Beispiele, das eine Distrie plötlzich eine Qualitätsausrutscher hat.
Wie funktioniert denn beim neuen Fedora das OpenOffice?
bye brum
ich spiele mit dem Gedanken, meine Server von Gentoo auf FC4 umzustellen. Gibt es einen Grund, das Du FC4 nicht als Serverdistri empfehlen würdest?
Bart
> als Serverdistri empfehlen würdest?
Ja, gibt es. Fedora ist eine "Dauerbeta". Das ist gar nicht negativ gemeint, andere Distributionen haben ja auch "Testing"-Zweige, aber man sollte es auf jeden Fall wissen.
Bevor allzu energisch widersprochen wird: Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern das Selbstverständnis des Fedora-Projekts - "A playground for emerging technologies", "Eine Spielweise für Techniken, die erst im Entstehen sind".
Deswegen lautet eine äquivalente Frage: "Was ist besser für Server, Debian Testing oder Debian Stable?" - Die Antwort ist klar, Debian Stable. Dementsprechend nimmt man für Server auch lieber RedHat Enterprise bzw. dessen kostenlose Clones als Fedora.
1. Von einer Dauerbeta spricht Fedora nicht, auch wenn du es noch so oft behauptest.
2. Wenn ich mich recht entsinne, dann zeigen die neuesten Zahlen von netcraft (netcraft confirms it...), dass Fedora immer öfter als Webserver zum Einsatz kommt. Es scheint also eine Menge Leute zu geben, die deiner Einschätzung widersprechen.
3. Es gibt inzwischen auch viele kommerzielle Anbieter, die Sever mit Fedora im Angebot haben.
4. Nach deiner Definition wäre auch Suse eine "Dauerbeta", da auch bei Suse neue Techniken einfließen, die zum Beispiel im SEL noch nicht zu finden sind. Ähnlich verhält es sich mit Fedora und RHEL.
Gleichfalls.
Zu 1.: Beachte die Anführungszeichen.
Zu 2.: Ist doch völlig in Ordnung. Ich werde hier meine Meinung vertreten und nicht die anderer. Wenn andere es anders sehen, ist es doch in Ordnung.
Zu 3.: Ja. Trotzdem würde ich persönlich lieber ein Produkt nehmen, das von seinem Hersteller auch als für diesen Einsatz geeignet bezeichnet wird. Ist das denn bei Fedora überhaupt der Fall?
Zu 4.: Richtig, und deshalb soll man die Endverbraucherversion genausowenig für diesen Zweck nutzen. Einen Unterschied gibt es aber, und zwar die Lebensdauer: Bei SuSE sind es zwei Jahre und bei Fedora nur eines. Ich weiß nicht, ob es klug ist, sich auf ein inoffizielles Legacy-Projekt zu verlassen oder häufigere Updates in Kauf zu nehmen.
Mir ist es auch egal, der Fragesteller wird es sowieso selbst entscheiden.
p.s fedora ist eine meiner meinung nach schon eine "dauerbeta",
gut fuer den Desktop aber nicht fuer einen Server
willst du dich wieder mit rpm, sysvinit und redhats eigenheiten rumschlagen?
Außerdem sollte es dir zu denken geben, wenn selbst gentoo gcc 4.0 als zu unreif einstuft, aber fc ihn ausliefert...
du verwechselst da unstable mit hardmasked ;)
gcc4 ist nicht einfach nur unstable - es wird dringenst abgeraten ihn überhaupt zu benutzten. ;)
Hm.. apropos neukompilieren. Von 2.95--> auf 3.x war das notwendig, habe es gemacht, keine Probs gehabt.
So schlimm ist es also nicht, aber gerade beim compiler kann man ruhig die .0 version überspringen
ja stimmt, hast Recht. Man muss auch schon sagen, das ich im Großen und Ganzen kaum Probleme habe. Eigentlich ne schöne Distri, aber Zeitaufwendig. Mal sehen, wie sich FC4 auf meinem Laptop schlägt, bin aber erst bei 700mb. Wird wohl heute nichts mehr :-)
Naja, morgen ist auch noch ein Tag.
Aber normalerweise ist gentoo nicht so zurückhaltend, wie bei gcc4.
Außerdem ist gentoo von dem OP genannt worden. Also.
> ausliefert...
Die GCC4 ist u.a. notwendig um damit Eclipse 3.1 und OpenOffice2.0 zum Laufen zu bringen (via GCJ) oder denkst du FC liefert irgendwelche proprietäre Java-Software. :)
Die RedHat Patches sollen offiziell erst in einer der nächsten gcc Versionen eingebaut werden, bis das dann alles unter Gentoo gestestet wurde vergeht nochmal ein wenig Zeit. Gentoo ist zwar eine Source-Distribution, aber gerade deshalb ist man da beim gcc ein wenig vorsichtiger, und nicht immer an vorderster Front bei der Entwicklung dabei, mal davon abgesehen, daß man dort auch nicht unbedingt die Man-Power hat um den gcc aktiv weiterzuentwickeln.
Passt das zu einer Distri-Version die so neu ist dass Du sie noch garnicht getestet haben kannst?
mfg Janko
Es ist durchaus auch für Server geeignet, vorausgesetzt man scheut die kurzen Releasezyklen nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Server
fs111
auch Debian hat einige Ecken
Was mich besonders interessieren würde, ist, ob es schon ein paar extra repositories gibt, die ein paar Packete, die Fedora ja nicht zur verfügung stellt, also etwa mp3 support, für ppc anbieten.
Danke
Läuft erstaunlich gut!
wlan, sleep und dualhead gehen halt nicht, aber dass bin von YDL gewohnt :-)
Für extras schau mal bei freshrpms.net vorbei.
Der grafische Paketmanager system-config-packages unterstützt Abhängigkeiten nur bei den auf den CDs vorliegenden Paketen. Yum-Quellen berücksichtigt er nach meinen Erfahrungen nicht. Weiterhin lassen sich damit nicht alle Pakete von den CDs einzeln auswählen. Und eine Anzeige der RPM-Header ist damit meines Wissens auch nicht möglich.
Man wird also quasi genötigt, rpm, yum oder up2date in der Konsole auszuführen. Das ist nicht gerade benutzerfreundlich.
Wie deinstalliert man mit system-config-packages eigentlich RPM-Pakete, die man nicht von den Fedora-CDs installiert hat?
Erst mit zusätzlichen Programmen wie KPackage kann man auf die Konsole zur Paketverwaltung verzichten.
Updates via Internet? Fehlanzeige.
Tjaha, dann haste es wirklich!
Tschüssikowski
(Tschö mit ö und ein Knicks ohne x mangels RAM)
Tja dumm gelaufen ;-)
Fedora muss noch warten bis es roß und stark wird...
hans
Besteht die Möglichkeit eines Upgrades von FC3 auf FC4?
Oder lohnt sich das nicht?
ich hab die openoffice2.0Beta installiert und versuche die rechtschreibprüfung zu aktivieren. klar die icons und alles sind da aber irgendie hab ich das Gefühl, dass der keine Fehler erkennt auch wenn ich absichtlich welche mache.
kann mir da jemand helfen???