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Thema: Nokia entwickelt Browser auf KHTML-Basis

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von G. W. am Di, 14. Juni 2005 um 14:10 #
Haben die bei Nokia irgendwelche Probleme, sich mal zu entscheiden? Fassen wir mal zusammen, an der Entwicklung welcher Browser Nokia bereits teilgenommen hat:

- Nokia finanziert das Minimo-Projekt von Mozilla praktisch alleine und ist auch an der Finanzierung des Desktop-Browsers beteiligt.

- Nokia ist nicht nur Serienkunde von Opera, sondern gibt auch Sonderanfertigungen in Auftrag, beispielsweise den GTK-Port von Opera für Maemo.

- Nokia kündigt an, in Zusammenarbeit mit Apple einen Handybrowser auf WebCore-Basis zu entwickeln.

Was kommt als nächstes? Ein Symbian- oder gar Linux-Port des Internet Explorers, oder wie muss man sich das vorstellen? Haben die einen Browser-Fetisch oder können sie es sich einfach leisten, drei Investitionsschienen gleichzeitig zu fahren?

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    Von RdC am Di, 14. Juni 2005 um 16:45 #
    Ich glaube ihr überschätzt alle zusammen was Entwicklung so kostet. In erster Linie kostet SW-Entwicklung ZEIT. Für einen Riesenkonzern wie Nokia mit Milliardenumsatz sind die Kosten schon fast vernachläßigbar klein.

    Es ist also durchaus verständlich wenn sie auf allen Hochzeiten tanzen. Weil sich SW-Entwicklung ja sowieso immer verzögert und alles dreimal so lang dauert wie ursprünglich erwartet, können sie froh sein wenn eins von den dreien rechtzeitig bzw. früher als die Konkurrenz fertig wird.

    (Und nein, mehr Geld reinzustecken macht das ganze kaum schneller)

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