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Thema: Linspire 5 auf Deutsch auf dem LinuxTag

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Feynman am Do, 16. Juni 2005 um 23:34 #
Arbeitet der typische User dort immer noch als Wurzel, oder ist das Vergangenheit?
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    Von einem Absender am Fr, 17. Juni 2005 um 00:18 #
    Michael Robertson hat erst vor ein paar Wochen gesagt, als Root durchs Web surfen wäre sicher (oder sowas in der Richtung). Denke von daher, dass sich da nicht großartig was geändert hat.
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      Von Benni am Fr, 17. Juni 2005 um 09:11 #
      Keine sonderlich schlaue Idee. Da finde ich die Variante von Apple, sudo für alles mit targetpw zu erlauben deutlich besser.
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      Von Markus am Fr, 17. Juni 2005 um 12:29 #
      Das Robertson ein Blender und ein Trottel ist, dürfte wohl klar sein, oder sollte man wirklich als Root ins Internet? Wohl kaum!
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    Von Mark am Fr, 17. Juni 2005 um 10:00 #
    Ich weiß es auch nicht genau, aber ich meine dass es schon seit langer Zeit nicht mehr so ist.
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      Von Rainer am Fr, 17. Juni 2005 um 11:22 #
      Es ist immer noch so. Nach der Installation gibt es nur den root Account solange man keinen anderen Benutzer anlegt.
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        Von R2D2 am Fr, 17. Juni 2005 um 11:29 #
        Allein dafür sollte man diese Distribution auf den tiefsten Punkt des Pazifiks versenken! Just my 2 c.
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    Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 11:51 #
    Seit etwa Linspire 4.5 bietet das Installationsprogramm direkt an einen normalen Nutzer anzulegen.

    Auch Click&Run und eventuelle andere Services (Parental Control, ANitvirus) laufen seit dieser Zeit auch ohne Probleme im Normalnutzermodus...

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      Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 12:01 #
      >Auch Click&Run und eventuelle andere Services (Parental Control, ANitvirus) laufen seit dieser Zeit auch ohne Probleme im Normalnutzermodus...

      huaahhh total cool, das ist dann, als ob apt oder rpm auch "ohne Probleme im Normalnutzermodus" laufen würden?

      Nebenbei: gerade ANitvirus zeigt, das Linspire versucht, na sagen wir mal... weniger informierte Nutzer abzuzocken. "Wie ist das mit den Virussen?? in Windows kann ich mich da aber besser schützen!...."

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        Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 12:09 #
        "ob apt oder rpm auch "ohne Probleme im Normalnutzermodus" laufen würden?"

        Nase ;) aber du musst schon dein root-passwort eingeben ;-) oder?

        Click and Run's GUI hatte in der ersten Inkarnation das Problem das Rootpasswort beim Start haben zu wollen... was als Normaler Nutzer natürlich lästig war, weil man so nach dem einloggen erstmal gleich das Rootpasswort nachliefern durfte...

        Nunja - dies ist aber alles seit Jahren Geschichte! Also wäre es wohl insgesamt nett, wenn NutzerInnen den heutigen Stand betrachen :-)

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        Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 12:11 #
        "ANitvirus zeigt, das Linspire versucht, na sagen wir mal... weniger informierte Nutzer abzuzocken."

        Also a) ist das ja kein Tool was man haben muss, aber b) sollte ma n es öfter haben als einem lieb ist, wenn die Menschen um einen herum, mit denen man auch auf elektornischem Wege kommuniziert aus der Win-Welt kommen.
        Denn ein *.doc mit Virus von Arbeitgeber A sollte man nicht selbser weiterverteilen ;) auch wenn es einem selbst nicht schadet ;-)

        Und das gilt generell, egal welche Distri... da ist es ganz nett ein integriertes Paket bekommen zu _können_, wenn man will :-)

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      Von Rainer am Fr, 17. Juni 2005 um 12:31 #
      >Seit etwa Linspire 4.5 bietet das Installationsprogramm direkt an einen normalen Nutzer anzulegen.

      Man muss aber den Benutzer selber anlegen und sollte eigentlich davon aus gehen, das die Benutzer die Anweisungen eh nicht lesen, oder nachvollziehen können was es bedeutet als Root User zu arbeiten.
      Als normaler Benutzer braucht man doch root auch kaum, da fände ich die Lösung mit sudo schon sinnvoller (oder das speichern des Root Passwords in KWallet).

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Von Gerd Lange am Do, 16. Juni 2005 um 23:36 #
Was ist denn eigentlich aus dem besonderen Wine-Support geworden :-)

wird ja auch mal Zeit, dass man sich der deutschen Sprache zuwendet.

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    Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 11:53 #
    Das Thema ist doch nun wirklich schon seit JAHREN keines mehr! ;-)

    http://www.linspire.com/answermichael.php?page=question_feature

    "We believe it is FILE compatibility that is important, not so much PROGRAM compatibility. We believe what is important is to provide easy-to-use software, that is affordable AND can edit all the popular MS Windows compatible file types (.doc, .xls, .ppt, .pdf, etc.).

    However, since the vast majority of people are moving from Microsoft Windows, this is one of the most often-asked questions we get, so I've broken this topic down into several smaller, yet related questions. I think you'll see that migrating from the world of Microsoft Windows isn't as difficult as you perhaps may have believed, but the actual solution to that migration may surprise you. As you'll see, it's not in running Microsoft Windows software..."

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      Von gerd am Sa, 18. Juni 2005 um 20:11 #
      Wie nett, dass sich jetzt Linspire auch mal um Sprachkompatibilität schert. Deutsche Übersetzung ist ein Muss.
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Von Mike am Fr, 17. Juni 2005 um 00:10 #
Das es mit dne Vorinstallaton in USA geklappt hat ist schön. Mit würde es auch gefallen, wenn das in Deutschland klappen würde. Aber ich befürchte das es das nicht wird. Oder wer kann sich einen Aldi-PC mit Linspire vorstellen? Die Deutschen sind doch viel zu Windows-Abhängig.
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    Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 11:27 #
    Vobis konnte sich immerhin einen PC mit Bytec-Suse vorstellen und das Ding hat sich durchaus gut verkauft : bloss Vobis-Partner MS war wenig amüsiert, weil in den geiz-ist-geil-Foren irgendwelche Deppen sich gegenseitig empfohlen haben, den Vobis-Linux zu kaufen, die BytecDVD wegzuschmeissen die alte Win 98CD daraufzuschmieren.

    Ein Anschalten-und-fertig Linux-PC kann ökonomisch durchaus funktionieren, wenn ein von einem unabhängigen Hersteller installiertes Linux seine Stärken ausspielt : das wäre bei Linspiere ganz sicher nicht der Fall...

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      Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 11:57 #
      "das wäre bei Linspiere ganz sicher nicht der Fall..."

      DOCH genau das wäre der Fall, denn Linspire ist IMHO immernoch die einzige OUT_OF_THE_BOX-Distribution, die wirklich sauber WindowsMedia-File abspielen kann (da Linspire die Sourcen von MS bekommen hat! im Austausch des "Lindows" Namen") und zudem mit 5$ einen legalen DVD-Player anbietet...

      Betonung liegt eben auf "out-of-the-box", ohne das sich ein eventueller "Kistenschrauber" sorgen um Lizenzen machen muss...

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        Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 12:05 #
        Ich will die Leistung von MR nicht für ganz 0undnichtig erklären. Der Multimedia-Abspielersupport von Linuspire ist definitiv vorbildlich. ABER: jeder Kistenschrauber kann in Zusammenarbeit mit Crossoveroffice für sicherlich weniger Geld eine noch leistungsfähigere Lösung in einer richtigen LinuxDistro einbauen.
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          Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 12:28 #
          Nunja - nur muss ich dann sagen, dass mir diese "native"-Version lieber ist, als eine Crossovervariante mit beispielsweise Quicktime. Übrigens ist diese nicht wirklich SO potent, da in dem Fall die Windows Media Codecs an den WMP10 (oder 9) gekoppelt sind und dieser in den EULA eine Windowslizenz benötigen! YUCK, ich weiss ;-)

          Genau deswegen ist MR's Lösung wirklich tricky und -auch wenn es nicht gerne gehört wird- state-of-the-art in der Kombination zwischen out-of-the-box für "grandma and pa" in Kombination mit der Gültigkeit der Lizenz...

          Jedenfalls ist es eine Option wert - denn einfach den Support für MP3, WMP, DVD aussen vor zu lassen, wie andere Distributionen dies machen, ist eben nicht für jedes Klientel die richtige Lösung!
          Dies schliesst ja andere Meinungen nicht aus :-)

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            Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 12:59 #
            Die Unterstützung für die proprietären Mediaformate (die übrigens itunes nicht enschliesst, wie das aktuelle Crossover...) wiegt nie und nimmer die anderen Nachteile von Linspire auf, CnŽR bleibt Wegelagerei, wo sind die Quellcodes, wo ist die Entwicklungsumgebung? wie ist es mit Support für Jack, Xen, vmware etc etc und wie ist es mit der Zusammenarbeit mit dem Debianprojekt ?
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              Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 15:13 #
              "wo sind die Quellcodes, wo ist die Entwicklungsumgebung? wie ist es mit Support für Jack, Xen, vmware etc etc und wie ist es mit der Zusammenarbeit mit dem Debianprojekt ?"

              sorry ist das nun ernst gemeint oder ein trollversuch?!??!!!

              Beusche die Linspire Webseite und SuferInnen finden folgendes:
              Sourcen: ftp://130.94.123.237/
              Entwicklungsumgebung: was meint der poster hiermit? etwa gcc? kdevelop? na dann suche click and run! -> http://www.linspire.com/search_results.php?q=kdevelop
              Jack -> look inside of CLick and run
              XEN? Wirklich die Grundanforderungen für normale User, schon klar ;)
              VMWARE? nun frage VMWARE ;) ist schliesslich deren Produkt! ansonsten läuft es übrigens - Alternative wäre Win4Lin!

              Ach und so nebenbei:
              http://www.linspire.com/lindows_products_license.php#ope

              Also selbst wenn du nicht Linspire nutzen magst, dann erfreue dich daran, dass die Entwickler von/für:
              Mozilla,Firefox,NVU,Kopete,GAIM,Reiser,Elverado,KDE, den ganzen Traffic der kde-apps und look.org Seiten zahlen!
              Selbst deren "LSongs" und "Lphoto"-Applikationen sind GPL.

              Also sollte man doch mal dieses langweilige Linspirebashing stoppen ;)
              Es ist eben "one flavour" of Linux... nicht mehr und nicht weniger... ;)

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                Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 21:29 #
                OK, den Link zur Licensing-Seite von Linspire kannte ich nicht - die Lizenzgeschichte ist wahrscheinlich zumindest heute korrekt geregelt.

                Auch das Sponsoring ist natürlich OKayish.

                Trotzdem zwei ganz ernst gemeinte Fragen:

                1.) wodurch ist es gerechtfertigt, für freie Pakete einen Clubbeitrag zu verlangen ?

                (Ich weiss, das dieses Treibben vollständig konform zur GPL ist, da es keinen echten Kopierschutz und zumindest irgendwo tiefer drinnen auch die Quellen gibt)

                2.) die Distributionen Mandriva und Suse sind kurz nach Erscheinen der Boxversionen entweder frei im Internet via FTP und/oder für höchstens 10 Euro als HeftDVD/CDset erhältlich: welchen Gegenwert liefert Linspire für die 65,- USD, die es für eine einzelne CD fordert?

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                  Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 21:47 #
                  p.s.: ich habŽ gerade mal versucht, zwei Quellcodepakete von Linspire herunterzuladen:

                  http://www.linspire.com/download_package_source.php?
                  filename=jack-audio-connection-kit_0.99.0-2.0.0.50.linspire0.4.tar.gz&url=
                  http://10.0.0.84:80/cnrPackageServer.php?fileLocation=
                  /linspire/pkgsrv/pool-src%2Fj%2Fjack-audio-connection-kit/
                  jack-audio-connection-kit_0.99.0-2.0.0.50.linspire0.4.tar.gz

                  Der Download via Firefox erzeugt ein 17,1 KB grosses Paket mit richtigem Namen das sich aber nich öffnen lässt - was mache ich falsch ?

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                  Von Rainer am Sa, 18. Juni 2005 um 01:10 #
                  1.) wodurch ist es gerechtfertigt, für freie Pakete einen Clubbeitrag zu verlangen ?

                  50$ pro Jahr sind auch nicht so wahnsinnig viel und man unterstützt Linux (Linspire und auch die Entwickler die Linspire sponsort). Man bekommt neue Linspire Versionen kostenlos und auch kommerzielle Software günstiger wie z.B. Star Office, oder Win4Lin. Star Office kostet dort 30$ statt 80$. In CNR gibts z.B. das Spiel Marble Blast Gold kostenlos.
                  Für manche ist das ein guter Gegenwert.

                  >2.) die Distributionen Mandriva und Suse sind kurz nach Erscheinen der >Boxversionen entweder frei im Internet via FTP und/oder für höchstens 10 Euro >als HeftDVD/CDset erhältlich: welchen Gegenwert liefert Linspire für die 65,- >USD, die es für eine einzelne CD fordert?

                  Die Developer CD von Linspire 4.5 konnte man sich auch kostenlos runterladen. Linspire 5.0 gab es kostenlos für CNR Mitglieder.
                  Man kann sich auch die Live CD aus dem Internet runterladen, oder mit ner Zeitschrift kaufen und irgendwie auf die Festplatte kopieren, oder sich Linspire gleich aus dem Internet über P2P Netze runterladen.
                  Ich persönlich wollte eine Debian basierte Distribution und da hat mir Linspire insgesamt am Besten gefallen und weil mir die Distribution gefallen hat, hab ich dafür gezahlt. Insofern hab ich hauptsächlich den Gegenwert das ich Linspire unterstütze.
                  Das mag Dich nicht überzeugen, muß es ja auch nicht, aber es sind sicher nachvollziehbare Gründe.

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Von h. am Fr, 17. Juni 2005 um 01:04 #
manchmal macht es sinn, pr-texte ohne änderung zu übernehmen. in diesem sicher nicht. ich würd für solche texte geld nehmen für das product-placement.
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    Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 09:24 #
    Absolut: allerdings müsste das schon ein beachtlicher Haufen Kohle sein, wenn man die Rufschädigung bedenkt, die man davonträgt, wenn man sich zu ein er derart billigen Nummer wie "Linspire" bekennt...
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Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 09:14 #
>Das CNR Warehouse überzeugt durch seine beispiellos komfortable Bedienung: Die gewünschte Software lässt sich mit nur einem Mausklick herunterladen und wird auf dem Zielcomputer automatisch installiert.

Das kann inzwischen sogar YAST, synaptic und RPM-Drake können das schon seit Jahren.

>Linspire 5 enthält praktisch alle Softwareprogramme, die der Computerbenutzer für seine tägliche Arbeit üblicherweise benötigt.

Heisst das, das Open Office jetzt tatsächlich schon out of the box installiert wird ???

Linspire kann keiner richtigen Linux-Distro das Wasser reichen und wäre auch mit 6,50 schon überteuert.

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    Von foo am Fr, 17. Juni 2005 um 09:44 #
    Überteuert ist Windows auch (im Vergleich für das gebotene), dennoch ist es mit über 90 % Marktführer...

    Die Leute wollen offenbar verarscht werden, leider.

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      Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 10:03 #
      In Windows lassen sich aber ohne weiteres hunderte hervorragende Softwareprogramme dritter installieren (im Prinzip kann man es mit Cygwin sogar fast so komfortabel und schick wie Linux aussehen lassen...) und Windows unterstützt manche Hardware besser.

      Linspire ist ein Linux ohne die Vorteile von Linux und ohne die Vorteile von Windows und zusammen mit der "CnR"-Wegelagerei kassiert Mr Robinson auch mehr dafür als ein WindowsXP OEM plus eine OpenSourceCD aus der PC-Pro kostet...

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      Von Rainer am Fr, 17. Juni 2005 um 11:32 #
      Überteuert im Vergleich zu Gentoo und Debian?
      Manche Leute zahlen halt für Bequemlichkeit und Zeitersparnis.
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        Von zettberlin am Fr, 17. Juni 2005 um 11:55 #
        >Überteuert im Vergleich zu Gentoo und Debian?

        Überteuert im Vergleich zu den Distros, die man in Zeitschriften wie Easylinux bekommt (zur Zeit Mandriva, die ct gibt es für 3 Euros inklusive Suse 9.3 DVD) Ubuntu gibt es ganz für lau auf CD - alle diese Distros sind leicht bedienbar/installierbar und keine dieser Distros versucht seine Nutzer für das Nachinstallieren freier Pakete abzukassieren...

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Von DerSucher am Fr, 17. Juni 2005 um 09:52 #
Jetzt mal ne ganz bescheidene Frage: Kann man KDE nicht mit einem deutschen Sprachpaket ausstatten und fertig?

Wo ist jetzt der große Unterschied dazu?

Oder wird Linspire in deutsch vorinstalliert? Das ist ein kleiner Unterschied, zuugegeben. Aber technisch nicht wirklich aufwendig umzusetzen.

Naja, Xandros hat ja auch Sprachprobleme. ;-)

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    Von hmm am Fr, 17. Juni 2005 um 12:00 #
    "Jetzt mal ne ganz bescheidene Frage: Kann man KDE nicht mit einem deutschen Sprachpaket ausstatten und fertig?"

    Jupp - genau dies lässt sich seit jeher machen...

    Was diese spezielle deutsche Version nun bringt... wer weiss ;)
    Eventuell haben sie ja gleich Ihre Kiosk-demos (Flash Demos zu verschiedenen Funktionen des Desktops, eine Art interaktives Handbuch) eingedeutscht...?

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    Von JR am Fr, 17. Juni 2005 um 12:18 #
    Ein deutsches Sprachpaket für KDE gibts im CNR schon eine ganze Weile.
    In der Tat ging es um die Installationsroutine usw.

    CNR basiert auf apt-get. Der Windows Umsteiger wird sich über den absoluten Luxus wundern, dass nicht nur Updates für das Betriebssystem, sondern für ALLE über CNR installierten Programme automatisch zur Verfügung stehen. Weiterhin merkt sich CNR alle von mir heruntergeladenen Programme. Wenn ich dann mal eine neue Kiste aufsetze, brauche ich mich nur bei CNR anmelden und die Programme aus MEINER Liste markieren, die installiert werden sollen. Dann trinke ich einen Kaffee und wenn ich wiederkomme, ist die Kiste haargenauso wie die andere. So habe ich immer die aktuellsten Sachen drauf und ich brauche mich nicht die Bohne mit Paketen auskennen.

    Ziegruppe ganz klar Einsteiger und Umsteiger.

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      Von Ralph Miguel am Fr, 17. Juni 2005 um 14:32 #
      Mich hat jiffymount nicht so recht überzeugt. Werden USB-Sticks nicht manuell ausgehängt, ist die Schreibfunktion trotz sync nicht zuverlässig beendet. Ein eingebauter Card Reader wurde nur mit dem CF-Slot erkannt. Kubuntu kann beides auf dem gleichen Gerät besser.

      Nett ist die Redetect-Option beim booten, falls neue HW eingebaut wurde oder man etwas wuschelig konfiguriert hat. Doof wiederum, dass bei der Installation keine Parameter angegeben werden können; auf einem sonst funktionsfähigen Monitor mit einer 16:9-Auflösung hat Linspire das Handtuch geworfen (nicht bei jedem Monitor mit dieser Auflösung, um gerecht zu sein). Auch das war bei Kubuntu besser geregelt.

      Ansonsten: CNR, wem es gefällt. Sind die apt-utils nachgerüstet, kann Software aus dem Debian-Pool nachinstalliert werden.

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Von goose am Fr, 17. Juni 2005 um 18:35 #
. Dessen Softwarebibliothek umfasst mehr als 2000 Linux-Programme. Das CNR Warehouse überzeugt durch seine beispiellos komfortable Bedienung: Die gewünschte Software lässt sich mit nur einem Mausklick herunterladen und wird auf dem Zielcomputer automatisch installiert. Bietet apt-get install auch
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Von kaotixx am Sa, 18. Juni 2005 um 18:04 #
CNR-Warehouse hat KANOTIX längst!!!Da gibts übrigen auch Linspire(LINDOWS)Software für lau.
Begeisterung bei Linspire-Owner Robertson-dem alten Gauner- wird sich in Grenzen halten.
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