Wie, das kann man nicht mit einem "ACCEPT_KEYWORDS="~x86,amd64" emerge -Duv --newuse -irgend_ein_anderer_sonderbarer_befehl_x86_2_amd64 world" erledigen? Dann hast du ein paar tage spaeter eine neues system mit etwas 498 konfigurationsdateien, welche etc_update liefert. und nachdem diese konfigurationsdateien "aufgeloest" sind - nochmal stunden spaeter - funktioniert gar nix mehr. nein, das ist nicht richtig. natuerlich hast du die dokumentation "vorher" nicht richtig gelesen und statt dem (vor 13 minuten) neu eingeführten ~amd64 nur das amd64 verwendet. jetzt musst du erst mal warten, bis der "maintainer" das neue ebuild von paket_x6673_rc56.4 liefert, damit das system neu kompiliert werden kann. aber alles natuerlich erst, nachdem in einer trial and error aktion die richtige kombination von /etc/portage/package.mask, /etc/portage/package.keywords und /etc/portage/package.unmask gefunden wurde, und um es nicht zu vergessen: das /etc/portage/package.use. und dann wartest du erst mal wieder ein bis zwei tage, um dann wieder fehlersuche zu betreiben.

in der zwischenzeit arbeitet der "dau"-user unter seinem windows-xp-aehnlichen novell-suse 9.3 mit aktuellen patchen schon seit einigen monaten stabil. gut! ok! er hat nicht so ein super_tolles_mega_aktuelles_absolut_hoch_optimiertes auf_seinen_chip_cpu_und_sonst_noch_was_angepasstes linux, aber ARBEITET mit seinem rechner und SPIELT nicht nur damit rum. nebenbei gesagt kann man hier novell suse auch durch windows 2000 oder windows xp ersetzen.

hat sich eigentlich schon mal jemand die muehe gemacht ein programm zu schreiben, welches den wirkungsgrad eines gentoo-rechners bestimmt. also das verhaeltnis von (esyn, emerge -Duv --newuse word, etc-update zeit) zu (uptime)?

ich freue mich jetzt schon auf die folgenden kommentare!

der hinter dem mond lebt