Login
Newsletter
Werbung

Thema: KDE 3.4.2 veröffentlicht

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von allo am Do, 28. Juli 2005 um 16:10 #
dieses Debian-KDE Projekt hat irgendwie keine Updates mehr...
Außerdem war da kein KDM bei.

Egal, nutze eh kein KDE, aber nen sarge Backport könnte ich fürn Paar Leutz gebrauchen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Gert am Do, 28. Juli 2005 um 16:23 #
    Wenn Du das Repository unter http://pkg-kde.alioth.debian.org/ meinst, dann findet sich dort aber kdm:
    http://pkg-kde.alioth.debian.org/kde-3.4.1/kdebase/kdm_3.4.1-1_i386.deb

    Dass in debian seit ca. einer Woche wirklich gar kein Update mehr reinkam (unstable wie auch testing), wo vorher noch die Post abging, wundert mich dagegen auch. Vielleicht liegt es am Umzug zweier Server nach HP.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von René van Bevern am Do, 28. Juli 2005 um 16:28 #
      Richtig, es liegt am Serverumzug. Heute Abend wird es erneut Updates geben, denn ftp-master.debian.org ist wieder verfügbar.

      Ansonsten wird KDE 3.4.2 wohl erst nach Debian Unstable kommen, wenn seine C++-Abhängigkeiten die C++-ABI-Umstellung mitgemacht haben.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Smeik am Do, 28. Juli 2005 um 17:46 #
        Ich weiß, es ist alles super toll so, wie es ist. Aber diesen ganzen Ärger mit "meine Distri hat aber keine Updates" nicht, gäbe es Binärkompatibilität (dann würde man nämlich einfach Originalbinaries einspielen können) und gäbe es nur ein Paketformat.

        Diese hundertfach sinnlos geleisteten Arbeitsstunden, um für Distri 123 Pakete zu bauen, muten einen schon an wie ein Beschäftigungsprogramm für Leute, die sonst auf dumme Gedanken kämen. Zum Glück bin ich kein Verschwörungstheoretiker ;-)

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von dirk am Do, 28. Juli 2005 um 17:55 #
          ganz genau, eine distribution sollte sich auf das grunlegende Betriebsystem beschränke: Linux und ein paar GNU Tools. wohl definierte ABI-Schnittstelle, und für alle weiteren Programme das zeroinstall-system: http://www.0install.net/

          Das wäre doch ein Traum, oder?
          Vermutlich könnten dann jedoch kommerzielle Hersteller viel zu leicht closed-apps für Linux anbieten :-))

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von asdf am Do, 28. Juli 2005 um 18:38 #
          Toll, für was brauchen wir dann überhaupt noch verschiedene Distris, wenn alle das gleiche Paketformat haben, wenn alle Binärkompatibel sind?


          Du brauchst auch kein Verschwörungstheoretiker sein. Die meisten OSS-Leute machen diese arbeit gerne und freiwillig

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Pitti Platsch am Sa, 30. Juli 2005 um 15:19 #
            > Toll, für was brauchen wir dann überhaupt noch verschiedene Distris, wenn alle das gleiche
            > Paketformat haben, wenn alle Binärkompatibel sind?

            Finde ich auch. Eine schreckliche Vorstellung ist das, man könnte z. B. eine rpm-Datei erzeugen und diese in einer beliebigen Distri verwenden. Da hätten wir ja bald Zustände wie unter Windoof. Nein, sowas wollen die Communities nicht!
            Wir wollen nicht, das eine für SuSE erstellte rpm-Datei auch unter Mandriva oder gar Debian funktioniert.


            > Die meisten OSS-Leute machen diese arbeit gerne und freiwillig

            Full ack! Es macht einfach Spaß für jede Distri andere Packetformate zu erstellen. Die Entwickler arbeiten doch gerne umsonst, und fürŽs Mittagessen stellt man sich halt bei der Bahnhofsmission an. Wer braucht schon mehr als eine Mahlzeit am Tag?
            Der Dank der Communiy ist den Entwicklern gewiß! Deshalb arbeiten sie ja auch gerne und freiwillig 12 Stunden pro Tag.

            [
            | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Michael am Do, 28. Juli 2005 um 18:48 #
          >Ich weiß, es ist alles super toll so, wie es ist.
          ---
          Finde ich nicht.

          >Aber diesen ganzen Ärger mit "meine Distri hat aber keine Updates" nicht, gäbe es Binärkompatibilität (dann würde man nämlich einfach Originalbinaries einspielen können) und gäbe es nur ein Paketformat.
          ---

          Bei diesem "Problem" ist Binärkompatibilität absolut kein Problem. Wenn die libstdc++ passt (nötigenfals eine passende dazu installieren oder einen link setzen) dann hast Du in aller Regel Binärkompatibilität. "Deinem Probelm" ist wohl eher mit der LSB "beizukommen" (unterschiedliche Installationsverzeichnisse usw).

          >Diese hundertfach sinnlos geleisteten Arbeitsstunden, um für Distri 123 Pakete zu bauen, muten einen schon an wie ein Beschäftigungsprogramm für Leute, die sonst auf dumme Gedanken kämen. Zum Glück bin ich kein Verschwörungstheoretiker;-)
          ---
          Naja, ich weiss nun nicht wie es bei KDE aussieht, aber auch da wird schon viel automatiesiert ablaufen -klar ist es immer noch mehr Arbeit als nur ein Packet schnüren zu müssen. Aber dies ist auch ein Grund für die LSB -nur leider sieht es damit vorallem bei den community Distributionen sehr schlecht aus.


          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Peter Gerber am Do, 28. Juli 2005 um 19:37 #
          >Ich weiß, ...

          Wie man lesen kann nicht viel.
          Das was Du hier von dir gibst ist einfach nur lächerlich. Wo bitte ist dies denn ein Binärkompatibilitäts Problem?

          Ansonsten:
          Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Mund halten.

          Peter

          [
          | Versenden | Drucken ]
        0
        Von TBO am Do, 28. Juli 2005 um 20:02 #
        > wenn seine C++-Abhängigkeiten [..]

        D.h. das gesamte KDE... ;-)
        KDE ist zu 99% in C++ geschrieben.

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von SCNR am Do, 28. Juli 2005 um 16:49 #
Früher, ja,ja, in der guten alten Zeit - einige,nicht viele, aber doch einige unter uns werden sich noch erinnern - da kamen die SuSE RPMs zeitgleich mit den anderen heraus. Damals gabs noch Computer, das glauben die jungen Leute von heute schon gar nicht mehr, mit UNGLAUBLICHEN Geschwindigkeiten und man hatte noch soetwas, was wir Disketten nannten und Graphik, - Graphik gab damals auch keine und wenn ich darüber nachdenke, dann gabs da noch ...
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von René van Bevern am Do, 28. Juli 2005 um 16:51 #
    Jawoll, damals waren die Computer noch aus Holz.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Do, 28. Juli 2005 um 16:52 #
    Immer mit der Geduld, bei 3.4.1 kamen SUSE Packages auch einen (halben) Tag später. Interessant, dass Mandriva wieder dabei ist.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Spezi am Do, 28. Juli 2005 um 17:23 #
    Die Mirrors sind für den supplementary-Zweig oft sehr hinterher und der Suse-FTP generell ziemlich lahm. Einige KDE-Updates sind jedenfalls heute drauf, den Versionsnumemrn nach aber noch kein 3.4.2
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von der irre Polterer am Do, 28. Juli 2005 um 18:30 #
      ... die Pakete sind gerade auf dem Haupt-ftp von SuSE erschienen ... (diesmal waren sie flott unterwegs;))
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Jergar am Do, 28. Juli 2005 um 20:33 #
        Und bei gwdg sind sie auch schon :-)

        KDE rulez
        Jergar

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von DAU am Do, 28. Juli 2005 um 21:55 #
          und wie kann ich als SuSE/Linux-DAU von der 3.4.0, die in der SuSE drinn ist updaten ohne mein System irgendwie zu zerhauen?
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Tom am Fr, 29. Juli 2005 um 00:22 #
            Am einfachsten ist es wenn du dir dir SuSE rpms von einem Server lädst und dann mit 'sudo rpm -Uhv *.rpm' zu installieren versuchst. Dabei bekommst du gleich eine Fehlermeldung wenn eine Abhängigkeit nicht stimmt und es wird dann nichts installiert sprich nichts geht kaputt.

            Wenn du dein System mal zu Tode geupdatet hast, kannst du immer noch von der SuSE DVD booten, dann auf Installieren und Reparieren gehen, wobei deine Daten erhalten bleiben, aber alles auf den 'Auslieferungszustand' zurückgesetzt wird (Vorsicht: Alle Patches mussen dann auch wieder geladen werden, ausser du sicherst zuvor /var/lib/Yast2/mnt auf CD und sagst Yast dann wo es sie holen soll)

            mfg

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von hans am Fr, 29. Juli 2005 um 01:17 #
              Aufpassen:

              Nicht

              rpm -Uhv *rpm

              (das installiert/updates alle vorhandenen RPMs)

              sondern:

              rpm -Fhv *rpm

              (das updated nur die Pakete, die schon installiert sind)

              [
              | Versenden | Drucken ]
            0
            Von patch am Fr, 29. Juli 2005 um 07:37 #
            Am einfachsten ist es in YAST das FTP-Verzeichnis als Quelle einzutragen. Dann gehst du in das Menü, wo man Pakete installieren kann, wählst KDE aus und klicks "aktualisieren, falls neuere vorhanden". Nun löst Yast alle Abhängigkeiten und installiert auch nur das, was du auch vorher installiert hattest. rpm -Uvh * ist somit nicht notwendig.
            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von Jergar am Fr, 29. Juli 2005 um 08:01 #
            Indem du z.B. ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_9.x/yast-source
            zu den Installationsquellen hinzufügst ;-)
            Das sind dann aber 300-400MB die du bei jedem Update über das Netz ziehst, ohne Flatrate zu teuer

            Jergar

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Sven am Fr, 29. Juli 2005 um 08:19 #
              Funktioniert den sowas auch über Http Server???
              wenn ja wo muss ich das eintagen :(
              [
              | Versenden | Drucken ]
              0
              Von Tom am Fr, 29. Juli 2005 um 10:09 #
              Speichert YaST das irgendwo zwischen (so wie YOU in /var/lib/YaST2/mnt )? Denn dann könnte man die Verzeichnisstruktur kopieren und für andere Computer verwenden bzw. hätte eine Sicherungskopie, und müsste nicht jedesmal alles vom Netz laden. Bisher kopiere ich immer alle Dateien manuell vom ftp und mache dann ein create_package_descr.
              [
              | Versenden | Drucken ]
0
Von Ernst Erdbeere am Do, 28. Juli 2005 um 21:57 #
Gibt es fuer den KDE eigentlich ein Virtuelles Dateisystem aehnlich GNOME Storage ( http://de.wikipedia.org/wiki/GNOME_Storage) ? So was wie die Sammlung im Amarok waehre super fuer alle Dateiformate. Ich konnte bis jetzt nichts finden, und das waehre ja mal ne super Idee. Abgesehen mal davon, dass so eine Loesung wahrscheinlich nicht gerade performant ist(kommt drauf an wie die Meta-Daten gehalten werden). Und das ganze noch verteilt ueber mehrere Rechner und mit der Moeglichkeit, Teile davon als einen Art Aktenordner(So was gab es glaube ich mal unter Windows) mit anderen zu sharen, auch uebers Internet.
Falls es so was fuer KDE/Linux, oder noch besser Plattformunabhaengig gibt, dann sagt mal bescheid. Und ich meine nicht den Esel :-)
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anonymous am Fr, 29. Juli 2005 um 09:10 #
    Von GNOME Storage habe ich schon lange nichts mehr gehört, wird das überhaupt noch weiterentwickelt?
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von XPerte am Fr, 29. Juli 2005 um 04:12 #
Schoen, dass Mandriva wieder dabei ist. Nachdem Thac aufgehoert hat, fuer Mandriva zu bauen, gab es keine vernuenftigen RPMs mehr fuer die aktuellen KDE-Versionen.

Microsoft scheint jetzt auch gefallen an KDE gefunden zu haben, sieht ihr Windows Vista doch wie ein KDE-Desktop aus. Das traegt sicherlich dazu bei, dass der Umstieg von Linux auf kommende Windows-Versionen erleichtert wird.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von AndyRTR am Fr, 29. Juli 2005 um 06:29 #
    Nachdem Thac aufgehoert hat, fuer Mandriva zu bauen...

    Hat er nicht ;-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von XPerte am Fr, 29. Juli 2005 um 08:53 #
      Steht zumindest so auf seiner Seite. Aber du hast recht. Da sind tatsaechlich KDE 3.4.2-Paktet zu finden. Allerdings wohl nicht von ihm alleine, sondern mit Hilfe von "Zé". So war das, glaube ich, auch schon bei der KDE-3.4.1 und die Pakete waren teilweise schlecht.
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Catonga am Fr, 29. Juli 2005 um 05:47 #
Ich weiß nicht woran es liegt,
aber die Konsole von KDE scheint Probleme mit langen Pfaden zu haben.


Das führt regelmäßig dazu, daß das Ende eines Pfades am Anfang
der Zeile wieder weitergeschrieben wird, ohne in die nächste Zeile zu springen.
Das ist grauenvoll, da man so nichts mehr erkennen kann.


Das gnome-terminal hat dieses Problem komischerweise nicht.

Unter der KDE Konsole sieht ein cp Befehl z.B. so aus:

urce/ga@runboat:~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt42/source/$ cp main.cpp ~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt43/so

Und so sollte es normalerweise aussehen (beim gnome-terminal ist das der Fall):


catonga@runboat:~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt42/source/$ cp main.cpp ~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt43/source/

Schlimm wird es erst, wenn der Pfad noch länger wird, dann wird es nämlich zu so etwas:

urce/ueberlangerpfad/nocheinOrnder/Ordner3/t42/source/$ cp main.cpp ~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt43/so

Und so hätte es zum Vergleich aussehen sollen:

catonga@runboat:~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt42/source/$ cp main.cpp ~/arbeit/src/cpp/cvs/projekt43/source/uebe
rlangerpfad/nocheinOrnder/Ordner3/

Diese Konsole ist genau das, was mich am ganzen KDE Projekt am meisten stört.
Den Bug gibt es übrigens schon seit KDE 2.2.x

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Catonga am Fr, 29. Juli 2005 um 05:49 #
    Kleiner Fehler, meinte seit KDE 2.x.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von cm am Fr, 29. Juli 2005 um 08:06 #
    Selbstverständlich(!) passiert das normalerweise nicht, das wäre wirklich ein dämlicher Bug. Ich habe das aber in *keiner* KDE-Version erlebt. Im Gegenteil, hier funktioniert das perfekt.

    Ich kann dir allerdings nicht sagen, woran das bei dir liegt. Vielleicht eine falsch gesetzte TERM-Umgebungsvariable?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von cm am Fr, 29. Juli 2005 um 08:14 #
    > Diese Konsole ist genau das, was mich am ganzen KDE Projekt am meisten stört.
    > Den Bug gibt es übrigens schon seit KDE 2.2.x

    PS: Wenn du diesen Fehler schon so lange siehst, hast du ihn denn dann schon bei bugs.kde.org eingekippt bzw. geschaut ob es die Fehlerbeschreibung dort schon gibt, evtl. sogar mit Lösung oder Workaround?

    Wie gesagt, für die meisten Leute funktioniert das prima. Vielleicht kann man auch in deinem Fall das Problem lösen bzw. herausfinden, was bei dir im System kaputt ist.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Gert am Fr, 29. Juli 2005 um 10:56 #
    Das Problem habe ich auch in einem rxvt Terminal, wenn ich waehrend der Benutzung eines Programmes (bspw. vi) das Fenster resize. Da bekommt naemlich dann das Terminal nichts von mit und bricht die Eingaben falsch um. Es hilft dann, das Fenster kurz nochmal zu resizen und danach ggf. CTRL+l (Der Buchstabe im Alphabet zwischen k und m) zu druecken.

    Es gibt aber in irgendeiner config-Datei unter /etc/ eine Option, mit der man das Terminal anweisen kann, nach jedem Kommando die Spalten-Anzahl neu zu ermitteln. Ob das rxvt/xterm-Spezifisch ist oder von der Shell abhaengt, weiss ich aber nicht mehr.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Fr, 29. Juli 2005 um 14:34 #
    Ich tippe auf libncurses oder libreadline bug, Mandrake hatte sowas auch mal.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von skinnie am Fr, 29. Juli 2005 um 15:40 #
Habe gerade ein Update von KDE3.4.1 auf KDE3.4.2 mittels YAST versucht. Ist wegen fast 100!! nicht erfüllter Abhängigkeiten nicht möglich. Bisher haben alle Updates via YAST bei KDE ohne Probs funktioniert. Schade, dass das Thema Updatefähigkeit bei den Entwicklern nicht berücksichtigt wird. Nicht jeder User ist so versiert, dass er weiß, weilche Abhängigkeit er ignorieren kann und welche nicht.

Grüße
János

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jean am Fr, 29. Juli 2005 um 16:17 #
    Das Problem kann auftreten wenn man aus anderen Quellen , wie zum Beispiel rpm-Pakte von Packman oder von Guru's RPM Site, Pakete installiert hat. Wenn man ein KDE-Update durchführen möchte, sollte man alle Fremdpakete deinstallieren, das KDE-Update durchführen und dann wieder alle Fremdpakete herauf. Das sollte man nur machen, wenn man viel Zeit übrig hat :-). Oder man installiert sich direkt SuSE 9.3 ...


    Mit den besten Grüßen
    Jean

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von skinnie am Fr, 29. Juli 2005 um 20:25 #
      KDE-Pakete und Pakete von KDE-Programme bzw. -libs sind alle vom gwd-SuSE-Mirror (.../supplementery/KDE/....) installiert. Von Packann und Guru installiere ich gezielt keine KDE-Pakete, weil ich das Prob kenne. 3.4.2 ist auch die erste KDE-Version, die ich über YAST/FTP-installation nicht installieren kann. Seit ich die 9.1 installiert habe, funzten die Updates. So auch die Updates von 3.3.4 auf 3.4.0 und dann weiter auf 3.4.1.

      Die ewigen Hinweise auf die neueste Distri-Version zu updaten finde langsam langweilig und nervig, da absolut nicht hilfreich - sorry. Alle 6 Monate EUR60,-- für ein Update des OS auszugeben ist für mich absolut indiskutabel. Ach ja, und DSL habe ich auch keines.

      Vieleicht liest dies ja einer der vielen KDE-Entwickler und nimmt sich zukünftig ein Herz für stino-User und besserer Updatefähigkeit.

      Grüße
      János

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Ralph Miguel am Fr, 29. Juli 2005 um 16:44 #
    http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/

    ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/9.1-i386

    Und sources.list anpassen nicht vergessen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung