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Thema: VMware legt Partnern Quellcode offen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von frodo am Di, 9. August 2005 um 10:51 #
Mit Xen,FAU-machine, plex86/bochs und vielen mehr, gibt es kleine Pflänzchen die wachsen können.
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    Von Kardine am Di, 9. August 2005 um 11:00 #
    die sind für den markt sowas von sauunbedeutend... nette projekte trotzdem
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      Von qemu am Di, 9. August 2005 um 11:18 #
      naja wenn ich mir hier qemu anschaue den ich gerade in der neusten version installiert habe, der jetzt auch mit nem beschleuniger daher kommt, dann läuft er genauso gut wie ein vmware bei mir.
      Der vorteil ist aber dass er auch noch frei ist (bis auf das kernel modul). Also denke ich schon mal dass qemu in naher zukunft da ganz schön aufholen wird....
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      Von Felix am Di, 9. August 2005 um 12:06 #
      Naja, zumindest Xen ist nicht unbedeutend. Sicherlich ist es direkt am Markt nicht interessant wie die meisten OSS Projekte, aber über Firmen wie IBM und Intel wird es sehr interessant.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Xen
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Von Stephan am Di, 9. August 2005 um 11:50 #
Es ist ja schön das VMware einen offnen Standard will, aber wäre da nicht der Projektleiter von qemu ein besserer Ansprechpartner?

Ich habe noch nie etwas davon gehört das eine der oben genanten Firmen ein mit VMware vergleichbares Programm auf den Markt gebracht hat.
Als nächstes verhandelt wohl Microsoft mit Daimler-Crysler über offene Netzwerkschnittstellen statt sich an Samba zu wenden?

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    Von LH am Di, 9. August 2005 um 12:03 #
    Du redest ganz schön wirres Zeug.

    IBM, AMD, Red Hat und co. sind jeweils nutzer von Virtualisierungslösungen.

    IBM hat darin sowieso tradition, ihre Mainframes konnten das schon immer.
    AMD baut Prozessoren, die einen Multi-Systembetrieb möglichst gut unterstützen sollen
    Red Hat entwickelt ein OS, das damit möglichst reibungslos funktionieren soll

    usw.

    Wo ist bitte das Problem?

    Und warum sollten sie sich an ein Zweitklassiges Projekt wie qemu wenden (VmWare ist einfach immernoch Lichtjahre vorraus) wenn ihnen der Platzhirsch Unterstützung zusichert?

    Und deinen Vergleich mit Microsoft und Daimler-Crysler kann ich garkeinen Sinn entnehmen, sorry

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mehr VMS
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Von Thomas am Di, 9. August 2005 um 11:53 #
> Virtual Machine Software (VMS)
> [...]
> VMS wurde erstmals in den 1960er Jahren bei Großrechnern eingesetzt.

Kann es sein, daß ihr bei den Akronym "VMS" etwas durcheinander gekommen seid? VMS (Virtual Memory System) war ein Betriebssystem von DEC für die VAX, heute lebt es als OpenVMS von HP für Alphas und Itanium-Systeme weiter.

--Thomas

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Von thomas001 am Di, 9. August 2005 um 17:09 #
Ich kann mir grad nicht vorstellen wozu die Industrie virtualisierung braucht...auf grossen servern laufen die daemons doch auch ganz ohne virtualisierung gut? Oder ist das alles fuer *Nix-Server-braucht-Windows-App?
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    Von THEReapMan am Di, 9. August 2005 um 17:26 #
    Wenn du zb. ne Java-App entwickelst die überall laufen soll, was würdest du lieber tun:
    1. duzende rechner mit duenten verschiedenen Systemen einzurichten oder
    2. Einen rechner und per Virtualisierung das os "nebenbei" starten zu können was du grad zum testen oä. braucht
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    Von LH am Di, 9. August 2005 um 17:40 #
    "Ich kann mir grad nicht vorstellen wozu die Industrie virtualisierung braucht.."

    Das hat garnichts mit Industrie zu tun, das kann fast jeder brauchen. Es spaltet einen PC/Server in verschiedene Segmente, die voneinander im idealfall fast so unabgängig sind wie getrennte Server, ohne den Nachteil der vermehrten Hardware.

    Beispiel: Du hast einen Mailserver, einen Apache+PHP Server und einen FTP Server für Daten. Nun sind diese voneinander nicht abhängig. Bricht aber jemand in den FTP Server ein, sind auch die anderen aktut gefährdert. Schlimmstenfalls musst du aus Sicherheitsgründen alles neu einrichten/ein altes Backup aufspielen.
    Hast du aber drei getrennte echte Server, würdest du nur den FTP Server gefährted sehen. Mit virtuellen Servern geht das auch auf einem Rechner. Du kannst z.B. als Mailserver FreeBSD, als HTTP Server Linux und als FTP Server OpenBSD nehmen. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit das alle angriffen werden.

    Oder du hast das Problem, das du sehr spezielle Anforderungen für eine Installation hast, die du nicht mit anderen vereinen kannst (bestimmte Lib Versionen usw.) oder du nur Herstellersupport erhält wenn du eine bestimmte Distrie nimmst (für die DB SUSE, aber für den AppServer Red Hat). Dann kannst du das vieleicht nicht verbinden. Es wäre aber verschwendung mehr Hardware zu kaufen, obwohl die vorhandene ausreicht, nur um 2 Distries zu installieren. So kannst du es auf einem System nutzen.

    @home kann so eine Installation ebenfalls den PC absichern, indem du einen geschützen Bereich hast, auf dem auch das OS nicht einfach zugreifen kann, das aber von einem anderen OS beschützt wird. Oder du arbeitest mit Windows, und hast aber immer ein Linux zum Entwickeln parallel am laufen (habe ich öfters gemacht).

    Virtuallisierung gehört einfach die Zukunft, du wirst sehen :)

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      Von thomas001 am Mi, 10. August 2005 um 13:38 #
      Also groesstenteils weil man denkt die daemons haben sicherheitsluecken? wie albern...ausserdem tuts da auch ein chroot oder die freebsd jails...
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Von Lordas am Do, 11. August 2005 um 12:23 #
Sorry, daß ioch jetzt erst schreibe. Ich hoffe es liest noch jemand.
Aber ich bin in letzter Zeit so selten im Internet.

Ich wollte nur auch noch mal dadrauf hinweisen, daß VMWare auch OpenSource Projekte unterstützt, indem sie an OpenSOurce-Projekte VMWare-Lizenten verschenken.

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