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Thema: Ubuntu 5.10 Preview Release freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von 1111111111111111 am Fr, 9. September 2005 um 12:39 #
Kubuntu Breezy Preview [08 September 2005]

The Kubuntu 5.10 Preview is now available. This is the beta release for the next version of Kubuntu.

New in this release is:

- The latest KDE 3.4.2 - OpenOffice 2 beta 2 - X.org 6.8.2

Other new features include:

- Krita - state of the art bitmap image editor - Katapult - an advanced application and item launcher - System Settings - a user friendly replacement for KControl - A simplified Konqueror profile

The Kubuntu Breezy Preview is available as Live and Install CDs for PC (x86), 64-bit PC (AMD64) and Macintosh (PowerPC). You can download the CD images from:

- Europe: http://se.releases.ubuntu.com/kubuntu/5.10/ - North America: http://us.releases.ubuntu.com/releases/kubuntu/5.10/ - UK and Rest of World: http://releases.ubuntu.com/kubuntu/5.10/

Please download using bittorrent if possible to stop the server being overloaded.

Some of the CD images are larger than 650MB, you will need to ensure you have 700MB blank CDs and a burner capable of using them.

If you have feedback please leave a note on our Preview Comments wiki page:

http://www.ubuntulinux.org/wiki/KubuntuPreviewComments

If you find a problem please check https://wiki.ubuntu.com/KubuntuBreezyPreviewKnownProblems and report it to http://bugzilla.ubuntu.com.

If you need help or have a question try asking on our mailing list http://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/kubuntu-users or on our IRC channel #kubuntu on freenode.

Since our first release in April the Kubuntu community has grown rapidly. We would like to thank our increasing team of contributors and packagers for the Universe repository, especially \sh who recently gained full maintainership rights to the main repository. To find out how to help the effort read:

https://wiki.ubuntu.com/HelpingKubuntu.

The Kubuntu Breezy Preview was released at the same time as the Ubuntu Breezy Preview, please see the Ubuntu Announcement for more details:

http://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-announce/2005-September/000031.html

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Von manatorg am Fr, 9. September 2005 um 12:53 #
ich glaub das ist das falsche logo.
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Von Ich am Fr, 9. September 2005 um 12:55 #
* Linux 2.6.12.5 with many updated drivers from third parties
..... ob der Inotify Patch mit drinne ist? Offizieller Bestandteil in den Kernel Sourcen ist Inotify ja erst ab 2.6.13.
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    Von oi am Fr, 9. September 2005 um 13:32 #
    ja, ist dabei
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      Von Ich am Fr, 9. September 2005 um 14:40 #
      Scheinbar doch nicht. Nachdem ich die Version installiert habe ist von inotify weit und breit nix zu sehen, denn wenn ich mit meinen geringen Kenntnissen richtig informiert bin, sollte:

      - Ein Eintrag ala /dev/inotify existieren, der aber nicht vorhanden ist.
      - Das Echtzeitindexing durch Beagle funktionieren, was aber nicht geht. Neue/geänderte Dateien, werden erst im Index aufgenommen, wenn der Beagle Demon neu gestartet wird.

      Schade eigentlich, für mich eine Funktion, auf die ich nicht verzichten kann/will/möchte. Ich denke mal nicht, das am Kernel bis zum Final Release noch etwas geändert wird, also habe ich Ubuntu wieder gelöscht, und auf Wiedervorlage gelegt für April 2006.

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        Von ralph am Fr, 9. September 2005 um 16:14 #
        Die neueren Versionen von inotify benutzen kein /dev/inotify mehr, deshalb ist es auch nicht vorhanden.

        Dass Beagle nicht funktioniert liegt an Beagle, beziehungsweise an einem kaputten Paket oder and der Version, da bin ich überfragt, nicht am fehlenden Inotify im Kernel.

        Ich hoffe nur, dass die Entwickler das Beagle Paket bis zum Release noch so hinbiegen, dass es funktioniert.

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Von Bert am Fr, 9. September 2005 um 13:30 #
Aus der Ankündigung der Preview:

"Installation

* A new OEM mode to simplify the process of preinstalling Ubuntu on computers for resale or redistribution
* Automatically makes existing hard drive partitions available to the desktop
* Simple "dual boot" configuration with automatic resizing of an existing installed OS
* The second stage of the installation now has a progress bar"

Schön und gut, aber davon werde ich nichts sehen, da ich Hoary dist-upgraden werde (Hinzufügen der Ubuntu-5.10-CD als Paketquelle + "apt-get update && apt-get dist-upgrade")

Schade eigentlich ;-)

Sonnige Grüße!
Bert

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Von Kunta.Kinte am Fr, 9. September 2005 um 14:03 #
Mit neuen Versionen von OpenSuse und Ubuntu und ...???? wird es bestimmt ein interessanter Herbst.
Da vergißt man doch glatt das es noch was anderes gibt als Linux ;-)
KK
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    Von Kunta.Kinta am Sa, 10. September 2005 um 20:08 #
    Habe heute alle beiden Live CD getestet. Ich war völlig platt, Breezy hat sowohl auf meinem Desktop-Rechner als auch auf meinem Notebook vollständig funktioniert inkl. Wlan.! Nur meinen Scanner konnte ich nirgendwo auswählen(Canon Lide 20).

    KK
    Posting from Ubuntu 5.10

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Von Schultix am Fr, 9. September 2005 um 15:08 #
>Der Default-Kernel 2.6.12.5 hat nun einen Splash-Screen...

Sieht ja schick aus der neue Splashscreen:-)

http://www.ubuntuusers.de/viewtopic.php?t=6021&highlight=splashscreen

Humor haben die Leute da ja!

Aber zurueck zum Thema! Ich habe mir mein Kubuntu Hoary ueber apt-get upgrade auf den Stand von Breezy gebracht. Der erste Eindruck war sehr ueberzeugend, besonders das neue Kontrollzentrum ist ein Quantensprung. Angelehnt an das Kontrollzentrum von MacOSX, ist es nun wesentlich uebersichtlicher als die alte Version. Man soll ja nicht behaupten, dass die Leute von KDE nicht dazu lernen wuerden.

Zwei Fehler gehen mir aber richig auf die Nerven: Trotz der Installation von kde-i18n-de kann ich die deutsche Sprache nicht auswaehlen. Sie erscheint zwar im Kontrollzentrum, wird bei Auswahl aber nicht uebernommen. Da ich recht fit in Englisch bin, habe ich da weniger Probleme mit, was man allerdings von der Tatsache, dass man ebenfalls das deutsche Tastaturlayout micht auswaehlen kann, nicht behaupten kann. Das ist laestig.

Aber da es sich ja erstmal nur um eine Preview handelt, ist das wohl eher ein Thema fuer einen Bugreport.

Also zusammenfassend: Netter Splashscreen und trotz einiger aergerlicher Fehler macht die Preview von Kubuntu einen ersten guten Eindruck.

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    Von amd-linux am Fr, 9. September 2005 um 16:11 #
    Und was ist mit dem jämmerlichen Umstand, dass man den Monitor nicht manuell auswählen kann, wenn er nicht automatisch erkannt wurde? Es nervt tierisch, jedesmal xorg.conf zu editieren, weil mein Illyama Vision Master Pro 400 nicht erkannt wird und ich nur augenfeindliche 50/60 Hz Bildwiederholfrequenz habe.

    Gibt es endlich alsaconf wieder? Das hamse ebenfalls entfernt, ist aber superpraktisch, wenn man Ubuntu auf nem Thinkpad 600E mit CS4236 installieren will, der aber nie richtig erkannt wird von lspci, nur alsaconf schafft das.

    Wurde das behoben? War für mich bisher knock-out-Kriterium, zusammen mit dem Umstand, dass kein gemischter 32/64Bit-Betrieb bei AMD64 möglich ist.

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    Von Hey am Fr, 9. September 2005 um 16:31 #
    Wie steht es mit den Konfigtools? Hat Kubuntu da inzwischen Ubuntu aufgeholt?
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    Von schultix am Fr, 9. September 2005 um 17:59 #
    Zum Thema Monitor:
    Ne das geht immer noch nicht. Ist mir vorher auch nicht aufgefallen, da bei mir Monitor vom Laptop gut erkannt wurde und ich ohne Probleme die optimale Aufloesung von 1400x1050 fahren kann.

    Zum Thema Alsa:
    Nope, Alsaconf ist immernoch weg.

    Zu AMD64:
    Kann ich nix zu sagen. Hab kein AMD.

    Zum Thema Konfigtools:
    Hmm welche meinst du da genau? Kubuntu hat jetzt z.B. ein Kcontrol Modul, welches das Netzwerk konfigurieren kann. Die LAN Karte wurde ordentlich erlannt. Fuer die Centrino WLAN Karte musste ich die /etc/network/interfaces bearbeiten --> wenig Benutzerfreundlich. Danach lief das WLAN aber perfekt.

    Abschliessend noch eine OT Anmerkung: Ich habe mir letzte Woche mal MacOSX 86 auf meinem Intel Laptop installiert.
    http://wiki.osx86project.org/wiki/index.php/Installation_Guides
    OKOK, ist nicht ganz legal sich das Image von OSX zu ziehen, aber mein Basteltrieb hat ueber mein Gewissen gesiegt:-)
    Als ich das System das erste mal gebootet habe, war ich geschockt! Ich habe eine wilde Konfigurationsorgie erwartet. Ein unfertiges Hackersystem, das nach naechtelanger Konfigurationsorgien eingermassen laufen wuerde.

    Aber das System lief einfach! Nicht mehr und nicht weniger! Sound, Installation von Software, Verbindung mit dem Internet ueber die Lan Karte (DHCP), Videos, Chatten, Laptop Batterieanzeige, usw. Und das ganz in Atemberaubender Schoenheit und Einfachheit.
    Ich bin seit 1998 Linuxanwender und mit dem Konzept und dem Design durchaus ueberzeugt. Aber Linux wuerde ich jederzeit aufgeben, sollte Apple MacOSX fuer alle PC Nutzer freigeben.

    Just my 2 cents

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      Von zettberlin am Sa, 10. September 2005 um 00:15 #
      ich bin seit 1998 Linuxanwender und mit dem Konzept und dem Design durchaus ueberzeugt. Aber Linux wuerde ich jederzeit aufgeben, sollte Apple MacOSX fuer alle PC Nutzer freigeben.


      Puuhhhh... sehr seltsam... Bist Du aber sicher? ;-)

      Mal im Ernst: MacOSX ist sehr hübsch, wenn und solange alles funktioniert und es hat natürlich die GUI mit der mit Abstand besten Bildqualität auf handelsüblichen Computern.
      Trotzdem: die Konfigurierbarkeit und Vielfalt von Linux würde ich vermissen.


      Das Unbuntu gerade in dieser Hinsicht ("usability" durch Weglassen "verwirrender Extras") MacOS nacheifert, halte ich auch nicht für eine sehr gute Idee.

      Übrigens: wenn Ubuntu auf einem vollständig kompatiblen System optimal eingerichtet wird, kann ich mir durchaus vorstellen, das es für viele Nutzer eine echte Alternative zu MacOS sein könnte...

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        Von Schultix am Sa, 10. September 2005 um 01:37 #
        Trotzdem: die Konfigurierbarkeit und Vielfalt von Linux würde ich vermissen.

        Da gebe ich dir recht. Wenn ein System direkt nach der Installation perfekt vorkonfiguriert ist, kann man auch beim Umfang der Systemeinstellungen sparen.
        Leider ist es im Jahre 2005 noch immer nicht moeglich, eine Software zu entwickeln, die einfach das tut was sie soll: auf Anhieb funktionieren. Ich verbringe (auch beruflich bedingt) mehr Zeit mit der Konfiguration und Verwaltung von Desktoprechnern, als mit der eigentlicher produktiver Arbeit unter dem System. Das ist bei Windows so und erst recht bei Linux. Nach 7 Jahren Linuxerfahrung hatte ich noch keine Distrie, die auf Anhieb so funktionierte wie sie sollte bzw. wie ich mir das vorstellte. Von Windows reden wir mal garnicht.

        Bei MacOSX fiel mir auf, dass das OS auf fremder Hardware (Intel System) nahezu perfekt laeuft. Zugegeben, ATI Treiber und WLAN waren Fehlanzeige. Solche Treiber kann man zu so einer fruehen Zeit fuer ein OS, dass gerade den Sprung auf eine neue Architektur vollzieht, auch nicht erwarten. Ist ja auch weniger ein Problem des Betriebsystems, als eher ein Problem fehlender Treiber.

        Und ein Terminal ist unter MacOSX 86 immer noch da und aeusserst funktional. Halt ein Unix System.:-) Braucht man aber selten, weil halt alles laeuft.

        PS: Auch das Prinzip, Programme als Image einzubinden und ueber Dreck&Drop in den Programmordner zu ziehen, ist absolut genial. Und die Tatsache, dass dieses Prinzip mit klik auch nach Linux uebernommen wird, zeigt den Vorbildfaktor von MacOSX fuer andere Desktopsysteme.


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          Von berndix am Sa, 10. September 2005 um 15:38 #
          Bei MacOSX fiel mir auf, dass das OS auf fremder Hardware (Intel System) nahezu perfekt laeuft. Zugegeben, ATI Treiber und WLAN waren Fehlanzeige. Solche Treiber kann man zu so einer fruehen Zeit fuer ein OS, dass gerade den Sprung auf eine neue Architektur vollzieht, auch nicht erwarten. Ist ja auch weniger ein Problem des Betriebsystems, als eher ein Problem fehlender Treiber.

          Und genau aus diesem Grund wird sich Apple auch keinen Stress machen und neue Treiber herstellen, denn das hieße ja wieder mehr Verantwortung und höhere Kosten. OS X läuft trotz vieler Bastelanleitungen immer noch auf Macs am besten und ich sehe es als äußerst fragwürdig, ob Apple je vor hat, sein OSX auch für normal-sterbliche PCs anzubieten.

          Also wenn ich Deinen Post so durchlese, dann höre ich mich reden, bevor ich wirklich viel mit dem Mac zu tun hatte. Mittlerweile finde ich, dass es ein schönes System ist und leider das einzigste Unix, wo OSS und kommerzielle Software eine Co-Existenz feiern, aber der nicht behobene Samba-Bug in Tiger kotzt mich tierisch an. Desweiteren sind Macs auch nicht gerade schnell, das liegt zum einen an der "Presspappe" Mach-Kernel mit verstümmeltem BSD. An dieser Seite geht dem MacOSX afaik viel Power verloren...
          Naja egal ob Mac oder Linux mit GNOME/KDE - auf jeden Fall besser als das 3. OS das es noch so gibt? Ach erinnert sich noch jmd. an dessen Namen? Es war was mit W... hmmm... ;)
          Gruß

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          Von zettberlin am So, 11. September 2005 um 03:04 #
          PS: Auch das Prinzip, Programme als Image einzubinden und ueber Dreck&Drop in den Programmordner zu ziehen, ist absolut genial. Und die Tatsache, dass dieses Prinzip mit klik auch nach Linux uebernommen wird, zeigt den Vorbildfaktor von MacOSX fuer andere Desktopsysteme.


          Das funktioniert aber auch nur deshalb so ordentlich, weil MacOSX-Apps normalerweise ein Standardisiertes Grundsystem voraussetzen, das alle nötigen Schnittstellen und Funktionen anbietet und das eben dann auch zu komplex ist, um mit d&d installiert zu werden.
          Gerade bei klik zeigt sich dramatisch, das komplexe, flexible Systeme nur bei sehr genauer Planung (d.i.: mit hohem Aufwand) mit Applikationen, die als Standalones laufen sollen, zurechtkommen können. Ganze Bereiche (Server/Daemons u.a.) der für klik angebotenen Pakete können beim Besten Willen gar nicht funktionieren, wenn nicht vorher per Hand bestimmte Abhängigkeiten gelöst wurden - dann lieber gleich YAST, urpmi apt und Konsorten - die funktioniern hier alle ganz hervorragend und haben grafische Oberflächen, die die Installation genauso simpel erscheinen lassen, wie in MacOSX...

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      Von Alex am Sa, 10. September 2005 um 11:09 #
      > Fuer die Centrino WLAN Karte musste ich die /etc/network/interfaces bearbeiten --> wenig Benutzerfreundlich. Danach lief
      > das WLAN aber perfekt.

      also unter ubuntu (nicht kubunutu!), läuft mein centino ohne irgenwas großartig manuell konfigurieren zu müssen.
      der installer hat es erkannt, mich nach ssid und WEP schlüssel gefragt und danach gleich die vorhandenen updates über diese verbindung herunter geladen.
      mit dem gnome netzwerk tool kann ich es ohne probleme umkonfigurieren.

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        Von Schultix am Sa, 10. September 2005 um 12:18 #
        Die Hardware hat Ubuntu auch ohne weiteres erkannt. Nur funktionierte die Verbindung der WLAN-Karte zum Router waehrend der Installation nicht. Somit habe ich dann die LAN Karte manuell bei der Installation konfiguriert, und auch nur die war dann hinterher in der interfaces eingetragen.

        Als ich die WLAN Karte dann manuell nachgetragen habe, lief sie allerding einwandfrei.

        Alles unter Kubuntu wie gesagt. Unter Ubuntu wird es da glaube ich die Gnome Netzwerktools geben, die das bequem ueber GUI einstellen koennen.

        Nur jetzt habe ich halt noch immer die englische Tastaturzuordnung. Aezend!

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      Von berndix am Sa, 10. September 2005 um 15:28 #
      Glaub mir, es ist nicht alles Gold was glänzt!
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    Von Kai F. Lahmann am Fr, 9. September 2005 um 20:09 #
    das Sprachpaket heißt jetzt language-pack-kde-de und language-pack-kde-de-base.
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      Von Schultix am Sa, 10. September 2005 um 01:41 #
      Jo danke, dass wars. Leider habe ich noch immer das Englische Tastaturlayout, und Gnome sowie KDE weigern sich trotz installiertem Language Selector hartneckig, die DE Tastatur zu uebernehmen.

      Bloeder Bastelkram.

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Von Razdan am Fr, 9. September 2005 um 16:34 #
Was ist eigentlich mit Kubuntu, ich glaube das sie/die Kubutun "irgendwie" vernachlässigen. HAALLLOO es gibt auch Leute die Kubuntu nutzen.
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    Von einem Absender am Fr, 9. September 2005 um 18:08 #
    Das ist wohl Sache der Kubuntu-Initiatoren.
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      Von Hey am Fr, 9. September 2005 um 18:42 #
      Was für Kubuntu-Initiatoren?

      Kubuntu and Ubuntu are not meant to be seen as distinct projects; Kubuntu is part of the Ubuntu project, and they are both part of one development team that contributes to the whole. Kubuntu is Ubuntu with a different default setup;

      Quelle: https://wiki.ubuntu.com//Kubuntu

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        Von einem Absender am Fr, 9. September 2005 um 18:51 #
        Das weiß ich auch, was Kubuntu ist. Die KubuntuPeople gibt es aber trotzdem, die können sich um Kubuntu kümmern. Die, die am Ubuntu-Desktop arbeiten "vernachlässigen" Kubuntu nicht, die haben größtenteils einfach nichts damit zu tun, und das soll auch so bleiben, bitteschön.
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    Von Kai F. Lahmann am Fr, 9. September 2005 um 20:11 #
    in KUbuntu ist diesmal relativ wenig (und übrigens auch in Ubuntu selbst weniger, als geplant), da die Umstellungen durch gcc4 deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen haben, als erwartet. Übrigens Zeit, die dem debian-Projekt jetzt erspart bleibt.
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Von Damien am Fr, 9. September 2005 um 17:31 #
Das 5.04-Release (oder genauer die CDs die ich mir schicken ließ) hatte die Macke, dass auch die LiveCDs einfach nur installieren wollten und nicht booten. Hatte sonst wer das Problem und weiß ob das bei diesem besser ist?
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    Von WIXP am Sa, 10. September 2005 um 08:15 #
    Diese Erfahrung habe ich nicht machen können. Allerdings habe ich die Downloadversion der 5.04. Die Live führt bis auf die Formatierung und Installation die gleichen Schritte beim Booten durch wie die Installations-CD von Ubuntu. IMHO kann da leicht der Eindruck enstehen als wolle die Live eine Installation vornehmen.
    Ich habe die neue 5.10 als Live-version zum Ausprobieren heruntergeleden und bin etwas enttäuscht weil, obwohl ich Deutsch als Sprache ausgewählt habe, doch einiges noch in englisch ist. Außer der Versionsnummer konnte ich Optisch und auch Funktionell bis jetzt keine Unterschiede zur 5.01 feststellen. Schade, dann werde ich mich wohl noch eine Zeitlang mit der 5.01 beschäftigen müssen.

    WIXP

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Von Niko am Sa, 10. September 2005 um 12:57 #
Erstmal meine herzlichsten Glückwünsche an das Ubuntu Team , ich habe schon vor 2 monaten auf Breezy geupdatet und es hat mir spaß gemacht den Entwicklungsprozess dieses meiner Meinung nach längst produktiv einsetzbaren Systems mitzuerleben , ich habe selber auch einige Bugs gemeldet , und es ist doch ein schönes Gefühl eine Bugzilla Mail zu bekommen das sein Bug gefixt ist ;)
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