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Thema: Übersetzer Logos wird Open Source

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mohikaner am Mi, 5. Oktober 2005 um 19:15 #
So ein Programm habe ich mir für Linux schon lange gewünscht. :-)
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Von benq am Mi, 5. Oktober 2005 um 20:46 #
Stellt euch doch einmal vor ihr könnten auf dem Portal einer jeden europäischen Regierung einfach und in hoher Qualität Texte aus einer Landessprache in eine andere übersetzen. Ich finde diesen Gedanken ziemlich genial. Natürlich sollten die Übersetzungen etwas besser sein als die von www.babelfish.altavista.com sonst ist das Ergebnis doch manchmal unfreiwillig komisch bis grenzpeinlich.

Ich hoffe jedenfalls, daß die Regierungen dieses Projekt aufgreifen und unterstützen, um einen echten Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten.

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    Von unbenq am Mi, 5. Oktober 2005 um 23:51 #
    Stellt Euch doch einmal vor, alle Portale unserer europäischen Nachbarn würden einfach in deutsch erscheinen, weil wir Politiker haben die die Demokratie richtig umsetzen und deutsch zur Amtssprache für ganz Europa geworden ist. Wir deutschen Muttersprachler stellen die größte Gruppe mit über 100 Mio. Menschen dar und haben ferner die größte Finanzkraft. Trotzdem schaffen es unsere Politiker Deutschland und uns Deutsche auf das Niveau einer marodierenden Zigeunerbande zu degradieren.
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      Von catconfuser am Do, 6. Oktober 2005 um 07:28 #
      >Demokratie richtig umsetzen und deutsch zur Amtssprache für ganz Europa geworden ist<

      Dein Verständnis von Demokratie ist seit ca. 60 Jahren überholt.

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      Von LH am Do, 6. Oktober 2005 um 09:20 #
      Oder du bewegst dich einfach etwas und lernst Englisch. Es ist sowieso eine gute Idee über entsprechende Englischkentnisse zu verfügen.
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      Von MuhGNU am Do, 6. Oktober 2005 um 09:37 #
      Puzzled... Deutsch ist eine der Amtssprachen der EU. Du kannst alle Dokumente der EU in Deutsch anfordern, kostenlos. Alle offiziellen EU Webseiten sind auf Deutsch erhältlich, was fehlt dir also?

      Um dir mal ein wenig bezgl. EU auf die Sprünge zu helfen: http://tinyurl.com/c2yq5

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        Von benq am Do, 6. Oktober 2005 um 14:12 #
        Ähem, ICH meinte nicht die offiziellen EU-Schreiben, die ich selbstverständlich in den meisten Landessprachen zeitnah einsehen kann, ich meinte eigentlich ein Bürgerportal auf dem man was auch immer übersetzen kann. Das macht bestimmt einigen Verlagen Bauchschmerzen, aber ich finde so eine sprachliche Integration gehört in einem vereinten Europa einfach dazu. Und dem Erstantworter (unbenq): schlaf weiter.

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      Von Keno am Do, 6. Oktober 2005 um 09:42 #
      Oh, ein nicht therapierter Minderwertigskeitskomplex. Und in dieser Form recht selten in diesem Forum zu treffen.

      100 Millionen sprechen vielleicht Deutsch. 355 Millionen tun dies nicht. Typen wie Dir mag das egal sein. Demoktratisch ist das aber nicht.

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Von jip am Mi, 5. Oktober 2005 um 22:50 #
Unter welcher Lizenz steht das ganze? Konnte dazu nichts finden.
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    Von Ralfie am Do, 6. Oktober 2005 um 07:49 #
    Keine Ahnung, aber ich mutmasse mal die LGPL wirds, da der Satz "Dank der Open-Source-Lizenz können auch andere Unternehmen in dieses Geschäft einsteigen." so klingt, als sei die LGPL gemeint...

    Alles aber IMHO

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      Von MuhGNU am Do, 6. Oktober 2005 um 09:43 #
      >>Die GlobalWare AG und das deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) haben das maschinelle Übersetzungssystem Logos unter eine freie Lizenz gestellt.<<

      Hervorhebung von mir. Keine freie Lizenz schließt Wettbewerb aus, sonst wäre sie nicht frei. Es kommen also zahlreiche Lizenzen in Frage. Eine kleine, aber feine Liste findest du hier: http://www.gnu.org/licenses/license-list.html

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    Von theBohemian am Do, 6. Oktober 2005 um 14:00 #
    GNU GPL.

    Steht in dem PDF auf der Website.

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Von hennes am Mi, 5. Oktober 2005 um 23:29 #
Ich glaube das das Open Source Prinzip einer solchen Software sehr gut tun kann. Ich freue mich schon auf den Code. LOGOS ist ein Veteran, aber das heisst nicht, dass die Software ohne Wert ist. Die Zukunft gehört aus meiner Sicht korpusbasierter Übersetzung.
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Von Andre am Mi, 5. Oktober 2005 um 23:36 #
http://en.wikipedia.org/wiki/Machine_translation
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Von Gerd am Mi, 5. Oktober 2005 um 23:53 #
Das Werkzeug Logos ist eines der besten Maschinenübersetzungsprogramme. Es ist richtig, wenn auch sehr spät, dass Maschinenübersetzung endlich Open Source geht. Die Erfolge von Wikipedia und dergleichen haben gezeigt, was kollektive Intelligenz vermag. Ich glaube, dass dieses Projekt in die Fussstampfen von Erfolgen wie Blender und Mozilla treten kann.
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    Von LH am Do, 6. Oktober 2005 um 09:24 #
    Naja, das Thema ist aber weit komplexer, ich bezweifle das sich hier viel bewegt.

    Schau doir doch mal z.B. OpenOffice.org an: Da hat sich in den Jahren des Open Source-seins nicht so viel getan wie es gehoft wurde. In der selben Zeit hat MS Office Quantensprünge gemacht (wenn die meisten Änderungen für viele sicherlich unwichtig sind, bestimmte Lösungen sind wirklich Jahre weiter als bei OpenOffice.org)

    Hier haben wir es mit einem noch komplexeren Bereich zu tun von denen die meisten eigentlich keine Ahnung haben.

    Schau dir als Vergleich die Rechtschreibkontrollen an, die es als OpenSource gibt. Hier hast du fast die gleiche Situation. Diese Lösungen sind im Vergleich zu kommerziellen Systemen wirklich nicht sehr brauchbar (was nicht heisst das kommerzielle Lösungen hier bereits am Ziel wären...).

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      Von Anonymous am Do, 6. Oktober 2005 um 10:12 #
      > In der selben Zeit hat MS Office Quantensprünge gemacht (... bestimmte Lösungen sind wirklich Jahre weiter als bei OpenOffice.org)

      Zum Beispiel?

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        Von Mark am Do, 6. Oktober 2005 um 11:42 #
        Z.B. der Macrorecorder.

        Der Macrorecorder von OO-Calc ist nicht in der Lage über mehrere Dokumente zu Arbeiten.
        Auch die OO Programmiersprache kann das nur mit vielen Tricks.

        Die Macros lassen sich kaum lesen. Für interessierte Normalnutzer sind sie meiner Meinung nach völlig unlesbar.
        OO 2.xx ändert daran auch nichts.

        Exel-Makros lassen sich problemlos über mehrere Dokumente aufzeichnen.
        Selbst Programmierlaien können die Makros mit etwas Mühe lesen.

        Eine oft gehörte Einschätzung ist das OO 2.xx Makros mit MS-Office 95 Makros vergleichbar sind.
        Daraus ergibt sich ein Rückstand von etwa 10 Jahren.

        Ich wünschte es währe anders.

        Schöne Grüße

        Mark

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          Von Anonymous am Do, 6. Oktober 2005 um 13:30 #
          > Der Macrorecorder von OO-Calc ist nicht in der Lage über mehrere Dokumente zu Arbeiten.

          Also das ist ein Feature, das wohl nur von den Wenigsten benutzt wird. Ich habe sowas jedenfalls noch nie gebraucht oder davon gehört.

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        Von Joe am Do, 6. Oktober 2005 um 11:54 #
        Er meint wahrscheinlich die Unterstützung der proprietären MS-Office Dokumentenformate. Das ist jedenfalls der Kritikpunkt, den ich meistens von den MS-Office Befürwortern gegenüber OpenOffice höre. Es geht in die Köpfe der Leute nicht rein, dass die MS-Office Dokumentenformate nunmal kein echter Standard sind, weil diese Formate (doc,ppt,usw.) eben so häufig verwendet werden. Ich hoffe es wird sich OpenDocument weiter durchsetzen, wie z.B. in Massachusetts.
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          Von LH am Do, 6. Oktober 2005 um 13:23 #
          Du solltest die Texte auch lesen über die du sprichst ;)

          Ich zitiere mich selbst:

          "In der selben Zeit hat MS Office Quantensprünge gemacht"
          Du sagtest:
          "Er meint wahrscheinlich die Unterstützung der proprietären MS-Office Dokumentenformate"

          Wo bitte beziehe ich mir hier auf ein Dateiformat?
          Und: Hier hat MS Office keinen wesentlichen Vorsprung, auch wenn es eher mit einem XML Format erschienen ist. Das ist aber eher der sehr langsamen OOo Entwicklung anzulasten. Der Wille ist ja durchaus da.

          Nein, ich meine eher die Möglichkeiten von MS Office externe Quellen einzubinden. MS Office kann als schaltzentrale für fast alles fungieren. Das Design ist teilweise sehr klever gelöst. Wenn man sich damit beschäfigt ist extrem viel möglich. Viele übersehen es aber einfach.

          Sicherlich kann auch OOo viel, aber sie schaffen es ja nichtmal es wirklich sinnvoll aufzutrennen.

          Nicht zu vergessen das GUI Design: MS Office geht mit jeder Version neue Wege um den Usern das leben zu erleichertn. Ooo rennt da bestenfalls hinterher, schlimmstenfalls könnte man sagen das sich kaum etwas tut. OOo 2.0 geht in dei richtige Richtung, aber von MS Office ist es noch weit entfernt.

          Aber um dir genüge zu tun: Auch OOo BRAUCHT einen guten DOC Importer, schlieslich gibt es auch beim einsatz von OOo noch genug alte DOC Dateien die man verarbeiten muss. Und auch wenn ich früher selbst optimistischer war: Der Importer von OOo ist fast für jedes MS Office Format unbrauchbar. Sobald die Dokumente größer werden ist das Ergebniss grusselig.

          Erst am Dienstag hatte ich das Problem das ein Kollege bei der Entwicklung eine wichtige Funktion ausgelassen hatte. Grund: Er hatte die DOC Datei mit StarOffice gelesen (anstatt die ebenfalls vorhandene PDF Datei, also er hätte sie nicht nehmen müssen;) ). Dort hatte StarOffice aber einfach ganze Absätze weggelassen. Damit war der Text gültig, aber unvollständig. Sehr ärgerlich, und auf den ersten Blick garnicht direkt zu sehen (da die Bilder eh durcheinander waren stimmte die Seitenaufteilung nicht).

          Wenn man bedenkt wie lange an dem Importern schon gearbeitet wird ist es schon ernüchternt wenn man ihn in aktion sieht. War zwar ein OOo 1.x das dies verbrochen hat, mein parallel zu MS Office installiertes OOo 2.0 hats aber nicht besser gemacht :/

          Und ob du meinst das es kein Standard ist oder nicht (sehe ich grundsätzlich auch so) interessiert erstmal keinen unserer Kunden, die ebenfalls mit DOC Files um sich werfen.
          Also entweder lernt OOo es, oder es wird halt immer als der "Dokumentenfresser" angesehen...

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            Von MuhGNU am Do, 6. Oktober 2005 um 16:27 #
            >>Und: Hier hat MS Office keinen wesentlichen Vorsprung, auch wenn es eher mit einem XML Format erschienen ist. Das ist aber eher der sehr langsamen OOo Entwicklung anzulasten. Der Wille ist ja durchaus da.<<

            Umh, das MS Office 2003 Format ist kein XML Format. Das sieht selbst MS Senior Vice President Sinofsky so: http://tinyurl.com/7rd2t Das kommende Format von Office 12 wird zwar XML sein, aber mit unfreien Erweiterungen. Open Office 2.x hingegen unterstützt bereits heute OpenDocument (das XML Format schlechthin) und Open Office 1.1.x bekommt gerade einen Filter dafür. Ich sehe weit und breit keinen Filter für MS Office.

            >>Nein, ich meine eher die Möglichkeiten von MS Office externe Quellen einzubinden. MS Office kann als schaltzentrale für fast alles fungieren. Das Design ist teilweise sehr klever gelöst. Wenn man sich damit beschäfigt ist extrem viel möglich. Viele übersehen es aber einfach.<<

            Niemand behauptet, daß die Leute bei MS dumm wären. OLE ist aber leider MS Windows (und bedingt Apple Mac) only. Der Austausch mit anderen Plattformen funktioniert nicht. Anders bei OpenDoc (nicht verwechseln mit OpenDocument), das plattformunabhängig ist und nur von MS Windows nicht beherrscht wird. Open Office ist aber für alle möglichen Plattformen gemacht und außerdem ist OLE unfrei bzw. kostet.

            >>Sicherlich kann auch OOo viel, aber sie schaffen es ja nichtmal es wirklich sinnvoll aufzutrennen.<<

            Ich hatte bisher keine nennenswerten Schwierigkeiten die verschiedenen Applikationen von Open Office zu unterscheiden. Wenn du meinst, daß gemeinsame Bibliotheken benutzt werden, so ist das ein Feature und kein Bug. Anders handhabt MS Windows und MS Office es übrigens auch nicht -- wie z. B. die HTML-DLL gut belegt.

            >>Nicht zu vergessen das GUI Design: MS Office geht mit jeder Version neue Wege um den Usern das leben zu erleichertn. Ooo rennt da bestenfalls hinterher, schlimmstenfalls könnte man sagen das sich kaum etwas tut. OOo 2.0 geht in dei richtige Richtung, aber von MS Office ist es noch weit entfernt.<<

            Das ist Geschmackssache. Es läßt sich jedoch kaum widersprechen, daß MS Office sein MMI häufiger wechselt als die meiste andere Software. Als Integrator fände ich das eigentlich eher schlecht, als Trainer fände ich es super.

            >>Aber um dir genüge zu tun: Auch OOo BRAUCHT einen guten DOC Importer, schlieslich gibt es auch beim einsatz von OOo noch genug alte DOC Dateien die man verarbeiten muss. Und auch wenn ich früher selbst optimistischer war: Der Importer von OOo ist fast für jedes MS Office Format unbrauchbar. Sobald die Dokumente größer werden ist das Ergebniss grusselig.<<

            Ja, da ist was dran. Bis wir das hinter uns haben und auch MS endlich offene und freie Formate verwendet, werden sicherlich noch ein paar Jahre ins Land ziehen. Bisher ist Open Office aber in guter Gesellschaft, außer Word Perfect ist mir keine Textverarbeitung bekannt, die mit sehr großen Dokumenten wirklich gut umgeht.

            >>Erst am Dienstag hatte ich das Problem das ein Kollege bei der Entwicklung eine wichtige Funktion ausgelassen hatte. Grund: Er hatte die DOC Datei mit StarOffice gelesen (anstatt die ebenfalls vorhandene PDF Datei, also er hätte sie nicht nehmen müssen;) ). Dort hatte StarOffice aber einfach ganze Absätze weggelassen. Damit war der Text gültig, aber unvollständig. Sehr ärgerlich, und auf den ersten Blick garnicht direkt zu sehen (da die Bilder eh durcheinander waren stimmte die Seitenaufteilung nicht).<<

            Ich verstehe auch nicht, warum dein Kollege das MS Word Dokument benutzen wollte. Aber wenigstens ist klar, daß DOC einfach kein gutes Austauschformat ist. Je früher wir auf OpenDocument oder ein anderes, offenes und freies Format umschwenken, um so besser.

            >>Wenn man bedenkt wie lange an dem Importern schon gearbeitet wird ist es schon ernüchternt wenn man ihn in aktion sieht. War zwar ein OOo 1.x das dies verbrochen hat, mein parallel zu MS Office installiertes OOo 2.0 hats aber nicht besser gemacht :/<<

            Es könnte besser sein, aber so schlecht wie du es darstellst ist es nicht. Auf jeden Fall kann Open Office MS Word Dokumente besser importieren als MS Word Open Office Dokumente und das ist ganz schön traurig, wenn man bedenkt, wie viele Arbeiter bei MS an diesem Produkt sitzen, und daß das Open Office Format spezifiziert und frei verfügbar ist.
            Noch trauriger ist aber eigentlich, daß MS nicht in der Lage ist, Spezifikationen für seine MS Office Formate zu produzieren, nicht mal für den internen Gebrauch (http://tinyurl.com/9s49s). Wäre das nämlich der Fall, dann müßten Programmierer nicht wie Blinde mit dem Krückstock im Nebel rumstochern, um einen solchen Filter zu schreiben.

            >>Und ob du meinst das es kein Standard ist oder nicht (sehe ich grundsätzlich auch so) interessiert erstmal keinen unserer Kunden, die ebenfalls mit DOC Files um sich werfen.
            Also entweder lernt OOo es, oder es wird halt immer als der "Dokumentenfresser" angesehen...<<

            Dazu kann ich nicht viel sagen. In meinem privaten wie beruflichen Umfeld genießt Open Office eine exzellente Reputation als "Allesfresser". Viele Dokumente, bei denen andere Office-Produkte schlapp machten, wurden von Open Office wenigstens so weit geöffnet, daß man die Daten retten konnte. YMMV.

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            Von jup am Fr, 7. Oktober 2005 um 09:51 #
            Wenigstens gibt es einen Importer, wie siehts den anders rum aus, ein OOo Dokument mit MS-Office öffnen?

            Dieser Punkt ist auch bei Rückständigkeit mitzuberechnen

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      Von theBohemian am Do, 6. Oktober 2005 um 14:03 #
      OO.o ist leider ein schlechtes Beispiel für F/OSS Entwicklung. Sun hat einfach zu sehr die Finger drauf: Copyright Assignment mit Freifahrkarte zur Übernahme der Kontributionen in StarOffice und geringe Entscheidungsbefugnis der Freiwilligen Helfer sehe ich als Ursache.
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    Von Borg am Fr, 7. Oktober 2005 um 09:13 #
    >Die Erfolge von Wikipedia und dergleichen haben gezeigt, was kollektive Intelligenz vermag.

    "Kollektive Intelligenz", also viele Individuen arbeiten als ein Verstand?

    "We are Wikipedia of Borg, you're Brockhaus will be assimilated, Resistance is futile" ;-))

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Von Torsten am Do, 6. Oktober 2005 um 08:04 #
Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, daß er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriß, mehr und blutigere Kriege auf dem Gewissen als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.
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    Von Andre am Do, 6. Oktober 2005 um 08:25 #
    hehe,
    kein 100% zitat :

    Und weil der Babelfisch nicht so einfach so per Zufall entwickelt werden konnte, kamen einige Theologen zu der Erkenntnis das Gott nicht existiert; die Argumentation erfolgt etwa so:

    "ich verweigere zu beweisen das ich existiere, denn ein Beweis handelt gegen den Glauben, und ohne Glauben bin nich nichts", sagt gott. " - Aber", sagt der Mensch, "ist der Babelfisch nicht letztendlich ein Beweis das es dich gibt, und deshalb gibt es dich nicht?". "Ach du meine Guete", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht" - und loest sich prompt in ein logikwoelkchen auf. "Ach, das war ja einfach" sagt der Mensch, "und beweist weils grad so schoen war, das schwarz gleich weiss ist" und kommt wenig spaeter auf einem zebrastreifen ums leben...

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