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Thema: Paris setzt verstärkt auf Open Source

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Feynman am Mo, 21. November 2005 um 11:41 #
Jau!
Und die Franzosen sind bestimmt auch selbstbewußt genug sich nicht arg viel von amerikanischen "FUD"-Gehabe und Softwarepatenten einschüchtern zu lassen.
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    Von Frere Jacques am Mo, 21. November 2005 um 12:11 #
    Ja...wie selbstbewusst die Regierung ist, konnte man ja schon in den letzten Wochen durch die 6- bis 12-fach über dem "normalen" französischen Durchschnitt liegende Zahl an pro Nacht verbrannten Autos sehen ;).
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      Von 2old4these am Mo, 21. November 2005 um 12:25 #
      Mit den brennenden Autos hat diese Regierung die kein Problem!

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384307,00.html

      Wozu gibt es die Armee und die Fremdenlegion, wenn die Polzei nicht reicht.

      Haudraufwienix (Asterix)

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      Von Andi am Mo, 21. November 2005 um 13:13 #
      Zitat aus Frontal21: Die Französichen Autos sind in den letzten Tagen der Dauerbrenner!
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      Von auffeOmme am Mo, 21. November 2005 um 13:17 #
      Stimmt. Eigentlich greift die Regierung nicht ordentlich durch. Hätten die bereits in der zweiten Nacht dem (Zitat Sarkozy) "Abschaum und Gesindel" ein Projektil zwischen die Augen gesetzt würden noch viele tausend Autos existieren. Hat schon mal jemand an die Besitzer gedacht? Einige haben sicherlich viele Jahre dafür gespart und dann sieht die Regierung zu wie alles vernichtet wird...

      Würde soetwas in Deutschland passieren, wäre es wohl noch schlimmer. Dann gingen wahrscheinlich Sozialarbeiter auf die Straße um den Tätern noch aus Steuergeldern finanzierte Molotowcocktails anzubieten...

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        Von 2old4these am Mo, 21. November 2005 um 13:36 #
        Wir kommen mächtig vom Thema ab. :-)

        Wollte auch nur andeuten, daß die Franzosen keine Weicheier sind, wenn es darum geht
        im eigenen Interesse zu handeln. Insofern stimme ich dem OP zu !

        schönen gewaltfreien Tag noch

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          Von thomas am Mo, 21. November 2005 um 14:39 #
          Bei manch der obigen Postings ergeht mein Ruf nach der Feuerwehr für solch brennende Gedanken.
          Kühlt ab! Geistiger Erguss in der Form bringt NIX.

          Zum Thema: Irgendwo dürfte das Ganze OSS-Anbiedern von staatlichen Verwaltungen MS zum Trotz doch nicht nur mit Stabilität und Sicherheit etwas zu tun haben, sondern auch mit den leeren Staatskassen und der offensichtlich zu erwartenden Kostenreduktion (MS-Preispolitik-sei-Dank!).

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            Von 2old4these am Mo, 21. November 2005 um 14:50 #
            "erwartenden Kostenreduktion"

            Klar kann man so Druck ausüben um ein bisschen Rabatt rauszuholen.

            Aber: hat µ$ das nötig?

            und solange noch Massen an Geld für Rüstung vorhanden ist, Stichwort Eurofighter,
            kann das mit dem Staatshaushalt ja nicht so schlimm sein.

            Die Franzosen zeigen den Amis einfach mal "Flagge" (le tricolore)

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            Von broesel am Mo, 21. November 2005 um 16:55 #
            Leider wird das bei uns wohl bald den Bach runtergehen weil CDU/CSU doch sehr stark lobby für große Konzerne machen und dann wirds leider weniger bzw. langsamer mit der OSS Software im Bereich Bundestag ... gehen :(

            Recht so Paris .. brescht voran und zeigt den anderen, genau wie München, das man sehr wohl mit gescheiter Planung auf OSS umstellen kann (wobei München etwas in Verzug ist jedoch mit einem Projekt dieser größenordnung nicht so schlimm)

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        Von Frere Jacque am Mo, 21. November 2005 um 19:44 #
        >Nacht dem (Zitat Sarkozy) "Abschaum und Gesindel" ein
        >Projektil zwischen die Augen gesetzt würden noch viele tausend
        > Autos existieren
        Möglicherweise, zumindest kurzfristig. Ich finde, dass diese Politik hauptsächlich die Folgen bekämpft, anstatt an die Ursachen ranzugehen. Wenn das alles so einfach wär, würden alle Diktaturen perfekt laufen. Aber das tun sie paradoxerweise nicht, siehe Sowjetunion, DDR, viele afrikanische Länder... Es war einfach dumm von Sarkozy mit solchen Sprüchen zu kommen, anstatt zu versuchen lösungsorientiert zu denken.
        >Würde soetwas in Deutschland passieren, wäre es wohl noch
        >schlimmer. Dann gingen wahrscheinlich Sozialarbeiter auf die
        >Straße um den Tätern noch aus Steuergeldern finanzierte
        >Molotowcocktails anzubieten...
        Das bezeifle ich, abgesehen davon finde ich dieses Szenario für Deutschland extrem unwahrscheinlich - schließlich verbrennen in Frankreich _normalerweise_ etwa 100 (!!!) Autos am Tag, in Deutschland ists wahrscheinlich nichtmal ein halbes.
        Naja deine letzte Vermutung hast du dir wahrscheinlich Gedankenlos - oder in Gedanken an populistische Rethorik - aus der Nase gezogen. Ich rate einfach mal, dass du CDU-Wähler bist ;). Aber mal abgesehen davon ist es sehr wichtig, dass es Leute gibt (leider viel zu wenig), die sich mit diesem sog. "Abschaum" beschäftigen. Dadurch findet dieser keine Perspektive bzw. Hoffnung und verteilt sich schön sorglos... Solche Sprüche müssen auch mal zu Ende gedacht werden!
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          Von dirk am Di, 22. November 2005 um 09:52 #
          naja... in Berlin wurden auch Autos verbrannt, darüber wurde immerhin noch berichtet. In München brannten auch welche, aber das wurde dort unter den Teppich gekehrt. Das hat wohl Vorteile und Nachteile.
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