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Thema: Fedora Directory Server 1.0 vorgestellt

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rieker am Fr, 2. Dezember 2005 um 00:38 #
Auf das Richard recht behält und die Welt wieder ein Stückchen freier wird. GNU's GPL ist einfach super! Und ich lese wirklich gerne guten Source - vor allem um einfach mehr zu lernen.
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Von Erich am Fr, 2. Dezember 2005 um 02:33 #
Wenn das jetzt nur noch ein vollwertiger AD ersatz wäre. Dann könnten wir den regelmäßig abkackenden active directory server endlich ersetzen.
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    Von rieker am Fr, 2. Dezember 2005 um 02:55 #
    Ist doch LDAPv3 kompatibel - Wo ist das Problem? - aha win32-clients - selber schuld!
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      Von karl am Fr, 2. Dezember 2005 um 06:11 #
      selber schuld...schwach...es ist doch offensichtlich, ohne jetzt grosse flames loszutreten, wenn die fuehrung in ienem unternehmen auf ihren windoofmoehren besteht, dass man nicht selber schuld ist. wohl noch nie gearbeitet...
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      Von Dennis am Fr, 2. Dezember 2005 um 07:54 #
      > ..aha win32-clients..

      Wo sollte denn sonst AD Anwendung finden?

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        Von McHammer am Fr, 2. Dezember 2005 um 09:02 #
        kann der nun win32 einbinden oder nicht?

        wär für brauchbare antworten dankbar

        grüße

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          Von Hartmut am Fr, 2. Dezember 2005 um 09:21 #
          Ja er kann win32 einbinden wenn sie das LDAP Protokoll benutzen (zB. WinXP Win2000), oder man erweitert es um Samba Schemas für die NT Clients.

          Ausserdem hat er schon ein vordefiniertes Schema für NT User, dh. es sind schon LDAP Einträge vorbereitet für Login und WinID usw.
          Zudem ist er deutlich mächtiger als die AD, vorallem was Vergabe von Rechten angeht.
          Das Management via Rollendefinition - auch temporär - ist deutlich fortgeschrittener als bei AD und OpenLDAP und er kann 4 Master(!!!) Server replizieren und(!) AD und Windows NT4 syncronisieren (da bin ich gerade dran).
          Damit ist es eigentlich im Identity und Access Management (um mal ein Schlagwort in die Runde zu werfen) eine echte Killerapplikation unter Linux.

          Gruss Hartmut

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            Von mchammer am Fr, 2. Dezember 2005 um 09:58 #
            danke für die schnelle antwort.

            nicht das ich der englischen sprache nicht mächtig wäre aber gibt es auch darüber gute deutsche doku's.
            hab schon geguckt aber leider nix gefunden auf die schnelle

            gruß mchammer

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        Von eddi am Do, 15. Dezember 2005 um 09:03 #

        AD verwaltet auch *nix clients.
        In der gegenwärtigen Version nur mit den Services for Linux (3.5), in der kommenden 2003 R2 Version sogar schon von Haus aus. Zur Anwendung kommt das z.B. in Unternehmen die nur einen sehr geringen anteil an *nix clients haben, aber zusätzlichen administrativen Aufwand vermeiden möchten oder natürlich auch gegen die existierende Windows Domain authentifizieren wollen (Kerberos, Services etc. pp.) In dem nss_ldap config file sind neben schema mappings für (den alten) Netscape Directory Server auch mappings für MS AD (mit SFU) zu finden. Also kein so seltenes Szenario :)
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Von Simen am Fr, 2. Dezember 2005 um 10:35 #
Hallo!
Ich suche schon eine Weile einen Server, mit dem ich die E-mail Adressen hier im kleinen privaten Netzwerk verwalten kann. Als Privatanwender bin ich mit LDAP allerdings vollkommen überfordert, die Einstiegshürde ist mir einfach zu groß. Wäre FDS da eine einfacher zu konfigurierende Alternative? Oder gibt es vielleicht noch etwas ganz anderes?
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    Von Sven am Fr, 2. Dezember 2005 um 12:10 #
    ein MetaDir Server ist zum verwalten von weniges Mail Adressen genau das richtige
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    Von hoernerfranz am Fr, 2. Dezember 2005 um 12:52 #
    also ich hab dafür einen courier-imap server aufgesetzt mit kmali/kontact als clients.
    ist einfach und funktioniert super (kontact kann adressdaten in einem imap folder ablegen).
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      Von Simen am Fr, 2. Dezember 2005 um 15:27 #
      Damit kann man Adressen anlegen?
      Aber der Sinn des ganzen ist ja, möglichst Client-unabhängig zu sein. Es sollte dabei also ein Protokoll verwendet werden, mit dem man praktisch mit einem beliebigen Programm unter Beliebigem Betriebssystem arbeiten kann.
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        Von hoernerfranz am Fr, 2. Dezember 2005 um 16:11 #
        >Damit kann man Adressen anlegen?

        ja, die werden einfach in einem imap-ordner mit namen 'kontakte' als vcards gespeichert, den ordner blendet kmail dann bei der anzeige der 'normalen' mailordner aus.

        >Aber der Sinn des ganzen ist ja, möglichst Client-unabhängig zu sein. Es sollte dabei also ein Protokoll verwendet werden, mit dem man praktisch mit einem beliebigen Programm unter Beliebigem Betriebssystem arbeiten kann.

        wenn du soviele versch. clients in deinem home-lan hast, dann ja.
        ich brauchs nicht, da überall kontact drauf ist.
        und da ist das die unschlagbar effektive und einfache lösung.
        (hab auch schon ldap und anderes ausprobiert, aber es ist ein gefrickel und purer overkill)

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          Von Simen am Fr, 2. Dezember 2005 um 17:53 #
          > ja, die werden einfach in einem imap-ordner mit namen 'kontakte' als vcards gespeichert, den ordner blendet kmail dann bei der anzeige der 'normalen' mailordner aus.

          Dann müßten die Clients ja nur dieses Verzeichnis auslesen… Vcard kann ja eigentlich jeder lesen. Vielleicht läßt sich da doch was machen.

          > wenn du soviele versch. clients in deinem home-lan hast, dann ja.

          Nun ja, was heißt viele. Ich habe selber einem Mac und eine Linuxkiste Mit GNOME, da kommt kmail schon mal nicht in Frage…

          > (hab auch schon ldap und anderes ausprobiert, aber es ist ein gefrickel und purer overkill)

          Eben, deswegen ja… Aber gut, dass ich das jetzt schon mal weiß, vielleicht läßt sich da ja was machen, danke :-)

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Von fussel am Fr, 2. Dezember 2005 um 10:41 #
"der deutlich leistungsfähiger als OpenLDAP"

dazu gibts verschiedene Meinungen. Und eine solche Wertung sollte nicht in soeiner Nachricht stehen,
denke ich.
Gruß
fussel

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Von Tuxracer am Fr, 2. Dezember 2005 um 11:21 #
Hört sich interessant an, ist zumindest mal ein Fall für eine virtuelle Maschine.

Gruß
Tuxracer

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Von rittmey am Fr, 2. Dezember 2005 um 11:34 #
"Trotz der Versionsnummer 1.0 ist Fedora Directory Server ein ausgereiftes und stabiles Produkt..."

Schade, früher gab es mal eine Tradition, nur dann "x.0"-Releases herauszubringen, wenn etwas stabil ist, und (x-1).9 für Betas bzw. Release-Kandidaten, weswegen ja bspw. Wine seit kurzem die Versionsnummer 0.9 erhalten hat - und weswegen RedHat nun zurecht die 1.0 verwendet.

Inzwischen sind Versionsnummern aber scheinbar immmer mehr Schall und Rauch, so dass extra betont werden muss, dass etwas trotz 1.0 stabil ist. Mir gefällt, dass Red Hat hier mit dem der Kommerzialisierung geschuldeten Versionnummer-Wahn bricht und an alte Traditionen anknüpft.

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