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Thema: Debian 3.1r1 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trigger am Mi, 21. Dezember 2005 um 12:51 #
Als bevorzugte update Methode sollte man "aptitude" und nicht mehr "apt-get" verwenden - aber das nur so am Rande...
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    Von apt-get moo am Mi, 21. Dezember 2005 um 13:59 #
    wieso denn bitte das? aptitude ist ein frontend fuer apt und damit mehr oder weniger als ersatz fuer dselect gedacht. was bitteschoen kann aptitude was apt-get nicht kann?
    und eigentlich kann apt-get sogar mehr: apt-get moo
    ;)
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      Von Trigger am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:11 #
      Lies die die Release Notes zu Sarge durch und du wüßtest, dass aptitude jetzt empfohlen wird.
      Aptitude kann abhängigkeiten um einiges besser auflösen als apt-get es kann - passt zwar jetzt nicht zum Thema, aber gerade in SID ist das ungemein praktisch.
      Wenn du es mir nicht gleubst: Nachlesen ;)
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        Von apt-get moo am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:34 #
        ok, habs grad nachgelesen. allerdings installiert IMHO aptitude beim dist-upgrade ein bisschen zu viel, da dort auch die tasks beachtet werden. und grade wenn man auf SID faehrt, blaeht das das system ziemlich auf....
        aber sonst stimmts schon, lt. release-notes wirds empfohlen, auch wenns keine super cow power hat
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          Von Trigger am Mi, 21. Dezember 2005 um 15:13 #
          Jupp, finde es auch etwas blöd, dass das Ding standardmäßig die recommends mit zieht. Daher:
          "Aptitude::Recommends-Important "false";" in die /etc/apt/apt.conf und Ruhe ist :)
          Ein weiterer Vorteil von aptitude ist, dass es nicht genutze Pakete die nur installiert wurden um depends zu erfüllen automatisch wieder deinstalliert.Ich muss sagen, ich bin sehr glücklich mit aptitude. Aber jeder soll natürlich verwenden, was ihm gefällt...
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            Von dagger am Mi, 21. Dezember 2005 um 17:49 #
            Ein weiterer Vorteil von aptitude ist, dass es nicht genutze Pakete die nur installiert wurden um depends zu erfüllen automatisch wieder deinstalliert.

            Nachdem ich dann mal mein System so aufgeräumt hatte, daß diese Abhängigkeiten auch durchgängig benutzt wurden, macht aptitude nun wirklich Spaß.

            Für mich ist genau dies Feature der Grund nun konsequent aptitude in Sarge zu benutzen.

            Wer "orphaner -a"-Orgien bevorzugt um sein System nicht zu arg zu vermüllen, mag bei gern apt-get bleiben.

            Jetzt wär's noch nett, wenn Sourcen normale deb-Pakete wären mit ihren Build-Deps als (dann natürlich automatische) Dependencies... oder gibt's das schon und ich hab's nur verpennt?

            Naja, wär jedenfalls nicht schwer aus den vorhandenen Sourcen per Skript hinschusterbar: orig.tar, diff und dsc in ein deb verpacken und die deps richtog übertragen. Das wär die Sourcen-Verwaltung von der ich träume... sobal ich Zeit hab, schau ich mir die Idee mal genauer an... wenn Feiertage-und-Jahreswechsel-Stammbaum-Rundfahrt vorbei sind, hat der Winter ja noch ein paar ruhige Abende...  ;-)

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        Von Olaf am So, 25. Dezember 2005 um 21:13 #
        Hallo,

        wollte mir das schon downloaden aber wo ich sah wieviel CDs bzw. DVDs das beinhaltet hab ich mir die bei www.linuxisos.de gekauft.

        Die bieten auch irgendwelche updates CDs an, damit kann man von einer ältern Debian Version auf die neue updaten?

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    Von brum am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:35 #
    aptitude - nö danke ... lieber dselect oder synaptic ;-)
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