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Thema: SUSE Linux in Zukunft ohne proprietäre Treiber

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kevin Krammer am Di, 14. Februar 2006 um 18:35 #
Nun, gerade GFX Treiber dürften dabei mit die größten Probleme bereiten (Geschwindigkeit!).

Sollte es nicht reichen, einen DMA Transfer anzustoßen und alle Treiberdaten mit zu übertragen?

Nur stellte sich dann natürlich die Frage warum der Hersteller den Treiber nicht gleich als Userspace Treiber implementiert hat.

Gewohnheit nehm ich mal an.
Wenn in Vista wirklich weniger Treiber als bisher im Kernelspace laufen dürfen, wird sich das vermutlich positiv auf das Linux Problem auswirken.

USB Treiber scheint man nach den Informationen im "AVM" Thread auf der Linuxkernel-Mailinglist ja schon ohne weiteres im Userspace machen können.

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    Von Sandra am Mi, 15. Februar 2006 um 14:04 #
    Naja von den niedrigen Kernelspace Latenzen muss man sich bei UserspaceTreiber aber auf jeden Fall verabschieden.
    Da braucht man nur an Architektur unabhängige Userspace Interrupts und Kontextswitch zu denken. Auch wenn es für die Userspace Interrupts Architektur unabhängige Lösungen gibt, die Latenz wird darunter leiden.
    Und dies in einem Markt in dem sie sich wegen 1-2% Leistungspunkte beschummeln und an ihren Treibern "rumbasteln".

    AVM würde mal lieber schreiben wo genau sie den ihrer Meinung nach Probleme mit USB-Userspace Treiber sehen. Denn was da in diesen Zusammenhang von denen kommt ist schlicht garnichts.

    Sandra Podie

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