Naja, Microsoft wird ja nicht blöd sein und öffentlich zugeben, wenn sie etwas damit zu tun haben. Da werden doch sicher schon jetzt alle Mails, die damit etwas zu tun haben gelöscht werden. Wie kann man denn überhaupt sichergehen, dass alle EMails präsentiert werden? Die könnten ja auch gefälscht werden usw.
Wäre aber durchaus interessant, wenn es bekannt werden würde, dass Microsoft mit dahintersteckt *g*
Da werden doch sicher schon jetzt alle Mails, die damit etwas zu tun haben gelöscht werden
Naja, das wäre noch schlechter. Jeder weiß, dass es Verbindungen gab. Wenn Microsoft nix vorweisen kann, gilt das als Beweisvernichtung - in USA so gut wie ein Schuldeingeständnis.
(Außerdem löscht eine ISO9000-zertifizierte Firma natürlich keine Emails.)
Irgendwann kam doch raus, dass die MSN-Mailserver mit *BSD liefen. Da wurde natürlich befohlen, das sofort zu ändern, also Exchange-Server einzusetzen.
Folgerichtig gab es natürlich die üblichen Migrationsschwierigkeiten und MSN hatte downtime. (Aber Migrationen nach Linux sind natürlich laut MS immer noch viel teurer) :))
Das Problem hat sich wahrscheinlich schon längst von selbst gelöst, ich gehe doch mal davon aus, das MS intern eine Exchange-Infrastruktur nutzen. Hahahahaha :-)
Ich meine letztens etwas gelesen zu haben, wie: "Microsoft löscht intern automatisch alle Mails die älter als 6 Monate sind". Wenn dass stimmt, wird es da jetzt sicherlich nicht mehr viel geben....
Von TechnoSlave am Mi, 22. Februar 2006 um 21:49 #
Ja wen das stimmt dürfte Microsoft in der Tat viel Spaß vor dem Gericht haben. Wen mich nicht alles täuscht haben Unternehmen in den Staaten genauso wie Unternehmen hier recht lange die Pflicht die Kommunikation, Buchhaltung etc. zu archivieren.
Ich glaub zwar nicht das er wirklich was damit zu tun hat, allerdings kann er locker SCO aufkaufen (Peanuts), die Mitarbeiter übernehmen und den Saustall (SCO) sofort schliessen wenn's ihm zu heiss wird.
Gerüchten zufolge, wurde SCO längst auf inoffizielle Weise von Microsoft aufgekauft. Was dazu führte, daß die inoffizielle Tochterfirma von Microsft Linux-Firmen verklagte.
Und auch, wenn Mirosoft nun offiziell SCO aufkaufen würde und schließen lassen würde, wäre es ebenfalls ein Schuldeingeständnis.
Insofern werden wohl eher hintenrum an Mc Bride persönlich einige Gelder fließen. Kann man nicht auch mal die Konten von einigen "Privatpersonen", wie der Firmenetage von SCO überprüfen?
was ist denn das für ein Blödsinn? "Inoffiziell kaufen" und "offiziell kaufen"?
Entweder MS ist direkt oder indirekt an SCO beteiligt. Und das ließe sich wahrscheinlich kein IBM-Jurist entgehen, wenn *beweisbar* wäre, dass MS über mehrere Beteiligungen indirekt an SCO beteiligt wäre.
Ists schwierig herauszufinden? Nein, die (IBM) müssen lediglich die amerikanische Börsenaufsicht anspitzen. Und Violá...
warum schreibst du nicht ne nette mail an den orf? Hab ich bei eurosport auch gemacht, da man dort die streams nur mit microschrott mediaplayer sehen kann.
Beim ORF schreiben sie, dass sie nichts dafür können, da es ihnen von den Olympischen Organisatoren vorgegeben wird. Der ORF muss sich an die Vorgaben halten, sonst dürfen sie diese Inhalte auf ihrer HP nicht anbieten.
Dann schau doch mal ob ms offizieller Sponsor ist, und ob es irgendwo offizielle Streams in anderen Formaten gibt. Sollte das so sein, waere die Aussage des ORF so nicht zutreffend. Sollte das IOK bez. dessen beauftragte Medienverwerter eine solche Vorgabe in seine Vertraege schreiben, waere das sicherlich eine medienverwertbare Geschichte, die auf einfache Weise zeigt, wie der ungebuehrliche Einfluss einzelner Grossunternehmen auf die Medien letztlich die Informationsfreiheit gefaehrdet.
Wäre aber durchaus interessant, wenn es bekannt werden würde, dass Microsoft mit dahintersteckt *g*
Gruß
Mike
Da werden doch sicher schon jetzt alle Mails, die damit etwas zu tun haben gelöscht werden
Naja, das wäre noch schlechter. Jeder weiß, dass es Verbindungen gab. Wenn Microsoft nix vorweisen kann, gilt das als Beweisvernichtung - in USA so gut wie ein Schuldeingeständnis.
(Außerdem löscht eine ISO9000-zertifizierte Firma natürlich keine Emails.)
im Wesentlichen durch die Lizenzzahlungen von Sun und Microsoft zustande kam.
das sagt doch wohl Alles und passt auch zu µ$
einen schönen noch
Folgerichtig gab es natürlich die üblichen Migrationsschwierigkeiten und MSN hatte downtime. (Aber Migrationen nach Linux sind natürlich laut MS immer noch viel teurer) :))
cya, jens:wq
Wenn dass stimmt, wird es da jetzt sicherlich nicht mehr viel geben....
Aber viel Spaß weiterhin vor'm Gericht
TechnoSlave
Und auch, wenn Mirosoft nun offiziell SCO aufkaufen würde und schließen lassen würde, wäre es ebenfalls ein Schuldeingeständnis.
Insofern werden wohl eher hintenrum an Mc Bride persönlich einige Gelder fließen. Kann man nicht auch mal die Konten von einigen "Privatpersonen", wie der Firmenetage von SCO überprüfen?
Entweder MS ist direkt oder indirekt an SCO beteiligt. Und das ließe sich wahrscheinlich kein IBM-Jurist entgehen, wenn *beweisbar* wäre, dass MS über mehrere Beteiligungen indirekt an SCO beteiligt wäre.
Ists schwierig herauszufinden? Nein, die (IBM) müssen lediglich die amerikanische Börsenaufsicht anspitzen. Und Violá...
http://sport.orf.at/streamtv/
Das ist eine Diskriminierung und eine Frechheit sondergleichen. Eigentlich könnte und müsste man bei der EU eine Klage einreichen.
Hab ich bei eurosport auch gemacht, da man dort die streams nur mit microschrott mediaplayer sehen kann.
Bin schon gespannt auf die Antwort.
Sollte das IOK bez. dessen beauftragte Medienverwerter eine solche Vorgabe in seine Vertraege schreiben, waere das sicherlich eine medienverwertbare Geschichte, die auf einfache Weise zeigt, wie der ungebuehrliche Einfluss einzelner Grossunternehmen auf die Medien letztlich die Informationsfreiheit gefaehrdet.