Zitat: Die Accelerated-Knoppix getaufte Live-CD soll in der halben Zeit booten wie das Original. Mit einem Cloop-Profiler wird das CD-Abbild optimiert, um die Zugriffe während des Bootens effizienter abzuwickeln.
Die DOS-basierten Betriebssysteme (also Windoof) haben sowas auch schon eine Weile drin, einer der Gründe warum Windoofler uns Linux-User immer eine lange Nase zeigen... das booten dauert ewig...
Weiß einer ob es sowas auch für Festplatteninstallationen schon gibt, und ich meine jetzt nicht initng o.ä.?
Ohne genauere Quellen zu kennen, bezweifele ich, dass Windows schneller bootet als Linux. Vielleicht siehst du schneller den Login screen, aber danach braucht WinXP dann nochmal so richtig viel Zeit, bis man wirklich mit dem Arbeiten anfangen kann (und das passiert mir bei Linux nicht).
Jein würde ich sagen. Meine Erfahrungen sind da etwas anders. Eine frische WinXP Installation mit sagen wir mal Firefox, Thunderbird, Open Office ist deutlich schneller am start. Mann kann alle diese 3 Programme schneller öffnen und kommt schneller an die Arbeit. Das selbe unter einer Aktuellen Suse braucht (zumindest bei mir) 20 Sekunden länger. Aber eine alte Win Installation die bereits viele Programme Installiert hat braucht auch seine Zeit. Hier kippt das vorherige Ergebnis komplett um. So eine Suse wird nicht alterschwach wie es bei Windows schon immer der fall wahr. Ich kann so etwas nur mit Suse vergleichen. Vielleicht booten andere Distries auch schneller. Ich hingegen würde (Wie wir alle ) sogar 2 Minuten längere Bootzeit in kauf nehmen. Das was hinten raus kommt ist doch das was zählt. Grüsse, Calle
Endlich geht die Entwicklung mal in die richtige Richtung, ja auch ich tune mein System jeden Tag. Manchmal sind wir zu zehnt und booten unsere System und schauen wer heute der schnellste ist, das mache ich den ganzen Tag in unserer Klinik....System hoch, System runter.... System installieren, System löschen, für was braucht man/frau es sonst? Ja und Gentoo bootet am schnellsten, das hab ich sechs Tage durch den Compiler gejagt hehehee.
Auf meinem Rechner braucht der xp etwa 3 Minuten bis er die Firewall, Virenscanner usw. geladen hat und betriebsbereit geworden ist. Da ist sogar der Knoppix auf der CD schneller.
Eine Knoppix oder Kanotix Live CD bootet bei mir schneller als ein auf der Festplatte installiertes System. Selbst dann wenn es die Festplatteninstallation von Knoppix/Kanotix ist.
Wenn die Festplatteninstallation ganz frisch ist, könnte sie auch gleich schnell sein. Aber nach einigen Monaten dauert es definitiv länger. Könnte an zahlreichen und meist unbenutzten Dämonen oder sowas liegen die sich bei Linux so ansammeln. Bin hat kein PC-Experte und traue mich daher nicht wild was zu löschen.
Ach so, habe ein Fujitsu/Siemens Amilo D (ca. 3 Jahre alt) 1200 MHz Celeron 256 Mb 20 Gb.
>Eine Knoppix oder Kanotix Live CD bootet bei mir schneller als ein >auf der Festplatte installiertes System. >Selbst dann wenn es die Festplatteninstallation von Knoppix/Kanotix ist.
Du solltest dein System mal genau unter die Lupe nehmen. Ist DMA für die Platte nicht eingeschaltet? Oder ist das CDROM so toll und die Platte ist Murks?
>Wenn die Festplatteninstallation ganz frisch ist, könnte sie auch gleich schnell sein. >Aber nach einigen Monaten dauert es definitiv länger. Könnte an zahlreichen und >meist unbenutzten Dämonen oder sowas liegen die sich bei Linux so ansammeln.
Da sammelt sich doch nichts an. Es wird das gestartet, was die init-Scripte starten, und das ändert sich nicht von selbst. Statt im Kaffeesatz zu lesen und den Vogelflug zu beobachten, kannst du ja mal "bootchart" verwenden.
>Bin hat kein PC-Experte und traue mich daher nicht wild was zu löschen.
Kopiere die Installation auf eine andere Partition oder Platte und spiele damit rum. Lies nach und probiere aus.
DMA ist eingeschaltet. Ob die platte sooo schlecht ist, glaube ich nicht. Es ist eine IBM Notebook Platte mit 20 GB. Das CD-Rom wird auch keine Rekorde brechen.
>Da sammelt sich doch nichts an. Es wird das gestartet, was die init-Scripte starten, und das ändert sich nicht von selbst. Statt im Kaffeesatz zu lesen und den Vogelflug zu beobachten, kannst du ja mal "bootchart" verwenden.
Leider bin ich nur ein interessierter Anwender und habe von den Interna nur sehr wenig Ahnung. Aber das (mein) Linux mit der Zeit immer langsamer startet ist definitiv so. Ich werde nicht in den Init-Scripten rumfummeln um den einen oder anderen Dienst, von dem ich annehme ihn nicht zu benötigen, nicht starten zu lassen. Das Risiko das dann etwas anderes nicht funktioniert -was man ja nicht unbedingt sofort merken muss- ist mir zu groß.
Ich installiere mir schon öfters was zum Spaß. Und das nach einer Installation beim Booten ein neuer Dienst (Oder Dämon oder was auch immer..)gestartet wird den es vorher nicht gab habe ich schon öfter beobachtet.
Die Bootzeit ist aber immer noch im Rahmen. Deshalb lass ich es so wie es ist ;-)
Also bei mir ist das Booten von Gentoo schneller als Booten von XP. Wenn man sich natürlich ne Suse draufklatscht und alles installiert was man so nicht benötigt, dauert das starten schon mal länger:-)
Kann man mit diesem System auch das Booten von der Festplatte beschleunigen? Das währe mal was, da mich die lange Startzeit von Linux und KDE ziemlich nerven.
Nimmm FreeSBIE - ist um einiges schneller als Knoppix/Linux, installiere es auf "Platte" - mit den FreeBSD Ports aktuallisieren und KDE nachinstallieren - schon hast du ein System mit KDE, das bei ähnlichem Nutzungsumfang etwa 30%-40% schneller bootet ... wenn es "nur" darum geht ...
Nimmm FreeSBIE - ist um einiges schneller als Knoppix/Linux, installiere es auf "Platte" - mit den FreeBSD Ports aktuallisieren und KDE nachinstallieren - schon hast du ein System mit KDE, das bei ähnlichem Nutzungsumfang etwa 30%-40% schneller bootet ... wenn es "nur" darum geht ...
What? Warum nicht gleich DesktopBSD, das liefert Dir den KDE gleich mit und hat eine kleine GUI für die Software-Installation. Die 30 - 40 % würde ich aber in Frage stellen, weil beide Linux (fast alle Linux-Distris) und FreeBSD SysV-Init (oder wie das Ding heißt) benutzen. Willst Du wirklich nen schnelleren Boot-Vorgang brauchst Du vielleicht InitNG oder ... da gabs noch was, mir fällt nur der Name nicht mehr ein...
"Verbesserungen" bezüglich der Boot-Zeit stelle ich z.B. schon bei Ubuntu fest. Da kann ich mich ca. 5 - 10 Sek. vorher schon graphisch einloggen, bevor am tty0-6 überhaupt ein login "Prompt"(?) kommt.
Wenn man es unbedingt will, kann man versuchen, den X-Server auch schon ab Runlevel 1 vor gewissen anderen Daemons/"Diensten" starten zu lassen. Ob's funktioniert - keine Ahnung. Möglich ist es jedenfalls. Grüße
Der Profiler wurde benutzt, um die Daten auf der CD möglichst optimal anzuordnen. Ich bezweifele, dass dir das so viel beim booten von Festplatte bringt. Und auch den Hardwareerkennungscache kannst du dir weitestgehend schenken, wenn du alles an deine Hardware anpasst (schließlich muss dein lokales Linux nirgens anders booten).
Nö, nix mit Äpfeln und Birnen. Bis mein System für die Produktive Arbeit bereit ist muss halt Das Linux-System und KDE gestartet sein. Die Teilen sich die Startzeit ca. 50/50 Eine Optimierung der Dateianordnung auf der Platte würde (Wenn es denn überhaupt etwas bringt) beiden zugute kommen.
entrümpel mal startkde. Kaum einer hat Schriften in seinem home-Verzeichniss installiert - und wenn du da die Suche danach rauswirfst, halbiert sich die Startzeit von KDE. Mindestens.
dat is mehr als nur ein simples stat: # Add any user-installed font directories to the X font path kde_fontpaths=$usr_fdir/fontpaths do_usr_fdir=1 do_usr_odir=1 if test -r "$kde_fontpaths" ; then savifs=$IFS IFS=" " for fpath in `grep -v '^[ ]*#' < "$kde_fontpaths"` ; do rfpath=`echo $fpath | sed "s:^~:$HOME:g"` if test -s "$rfpath"/fonts.dir; then xset fp+ "$rfpath" if test "$rfpath" = "$usr_fdir"; then do_usr_fdir=0 fi if test "$rfpath" = "$usr_odir"; then do_usr_odir=0 fi fi done IFS=$savifs fi
if test -n "$KDEDIRS"; then kdedirs_first=`echo "$KDEDIRS"|sed -e 's/:.*//'` sys_odir=$kdedirs_first/share/fonts/override sys_fdir=$kdedirs_first/share/fonts else sys_odir=$KDEDIR/share/fonts/override sys_fdir=$KDEDIR/share/fonts fi
# We run mkfontdir on the user's font dirs (if we have permission) to pick # up any new fonts they may have installed. If mkfontdir fails, we still # add the user's dirs to the font path, as they might simply have been made # read-only by the administrator, for whatever reason.
# Only do usr_fdir and usr_odir if they are *not* listed in fontpaths test -d "$sys_odir" && xset +fp "$sys_odir" test $do_usr_odir -eq 1 && test -d "$usr_odir" && (mkfontdir "$usr_odir" ; xset +fp "$usr_odir") test $do_usr_fdir -eq 1 && test -d "$usr_fdir" && (mkfontdir "$usr_fdir" ; xset fp+ "$usr_fdir") test -d "$sys_fdir" && xset fp+ "$sys_fdir"
# Ask X11 to rebuild its font list. xset fp rehash
dat is mehr als nur ein simples stat Genau da liegt der Hund begraben. Wenn keine "user-installed font directories" existieren, kann man den kompletten Block überspingen.
Geht aber auch hier: http://knoppix.alpha.co.jp/iso/accelerated/Accelerated-KNX_20060228.iso http://knoppix.alpha.co.jp/iso/accelerated/Accelerated-KNX_20060228.iso.md5
Da gaebs Arbeitsspeicher als solchen und vielleicht kann man ja noch den der Grafikkarte klaun (weiss sowas nicht) Beispielsweise habe ich 1GB RAM da passt also viel rein plus Kompression ists noch mehr
Wieso muss das einen Neustart ueberleben bei einer LiveCD? Es ist keine Installation sondern nur ein Demo-System oder als Rettungssystem gedacht das eigentlich dauernd wo anders zum Einsatz kommt.
Eben deshalb bringt es doch nichts, die erkannte Hardware im Arbeitsspeicher zu cachen. Die Hardwareerkennung ist einmal durchgelaufen und braucht im Betrieb nicht nochmal ausgeführt zu werden. Wenn die Hardware wieder erkannt werden muss, d.h. beim nächsten Booten der Live-CD, wäre der Cache eh nicht mehr aufzufinden.
Ich habe auf meinem Rechner (Pentium 4, 2GHz, 256MB RAM) die Zeit vom Booten des Systems bis zum vollständigen Laden der jeweiligen grafischen Arbeitsumgebung gemessen:
Platz 1: Accelerated Knoppix 1.0 ...................... 1:10 (1 Minute und 10 Sekunden) Platz 2: Knoppix 4.0.2 und SUSE 9.3 ................... 1:45 (incl. Firewall) Platz 3: Windows XP ................................... 2:50 (incl. Firewall, Virenscanner, usw.)
Ich arbeite auch mit einem Pentium 133 MHz und 16Mbyte Arbeitsspeicher (natürlich unter Slackware) ;)
Durch das Verdoppeln des RAM-Speichers werden alle Betriebssysteme etwas schneller hochfahren, aber ob sich das Zeitverhältnis zwischen diesen Systemen wesentlich ändert, das glaube ich nicht.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Accelerated Knoppix etwas abgespeckter ist als das normale Knoppix (der gleichen Version). KDE wird z.B. beim Accelerated Knoppix schneller geladen als beim normalen Knoppix, obwohl das eigentlich mit der beschleunigten Hardwareerkennung während des Bootvorgangs nichts zu tun hat.
Eigentlich sollte ich nur die Zeit messen, die für die Hardwareerkennung beider Systeme benötigt wird.
Die Accelerated-Knoppix getaufte Live-CD soll in der halben Zeit booten wie das Original. Mit einem Cloop-Profiler wird das CD-Abbild optimiert, um die Zugriffe während des Bootens effizienter abzuwickeln.
Die DOS-basierten Betriebssysteme (also Windoof) haben sowas auch schon eine Weile drin, einer der Gründe warum Windoofler uns Linux-User immer eine lange Nase zeigen... das booten dauert ewig...
Weiß einer ob es sowas auch für Festplatteninstallationen schon gibt, und ich meine jetzt nicht initng o.ä.?
Eine frische WinXP Installation mit sagen wir mal Firefox, Thunderbird, Open Office ist deutlich schneller am start. Mann kann alle diese 3 Programme schneller öffnen und kommt schneller an die Arbeit. Das selbe unter einer Aktuellen Suse braucht (zumindest bei mir) 20 Sekunden länger.
Aber eine alte Win Installation die bereits viele Programme Installiert hat braucht auch seine Zeit. Hier kippt das vorherige Ergebnis komplett um. So eine Suse wird nicht alterschwach wie es bei Windows schon immer der fall wahr.
Ich kann so etwas nur mit Suse vergleichen. Vielleicht booten andere Distries auch schneller.
Ich hingegen würde (Wie wir alle ) sogar 2 Minuten längere Bootzeit in kauf nehmen. Das was hinten raus kommt ist doch das was zählt.
Grüsse,
Calle
Manchmal sind wir zu zehnt und booten unsere System und schauen wer heute der schnellste ist,
das mache ich den ganzen Tag in unserer Klinik....System hoch, System runter.... System installieren,
System löschen, für was braucht man/frau es sonst?
Ja und Gentoo bootet am schnellsten, das hab ich sechs Tage durch den Compiler gejagt hehehee.
arbeitest du auch oder spielst du nur den ganzen Tag rum?
- J.
Selbst dann wenn es die Festplatteninstallation von Knoppix/Kanotix ist.
Wenn die Festplatteninstallation ganz frisch ist, könnte sie auch gleich schnell sein.
Aber nach einigen Monaten dauert es definitiv länger. Könnte an zahlreichen und meist unbenutzten Dämonen oder sowas liegen die sich bei Linux so ansammeln.
Bin hat kein PC-Experte und traue mich daher nicht wild was zu löschen.
Ach so, habe ein Fujitsu/Siemens Amilo D (ca. 3 Jahre alt) 1200 MHz Celeron 256 Mb 20 Gb.
Schöne Grüße
Mark
>auf der Festplatte installiertes System.
>Selbst dann wenn es die Festplatteninstallation von Knoppix/Kanotix ist.
Du solltest dein System mal genau unter die Lupe nehmen. Ist DMA für die Platte nicht eingeschaltet? Oder ist das CDROM so toll und die Platte ist Murks?
>Wenn die Festplatteninstallation ganz frisch ist, könnte sie auch gleich schnell sein.
>Aber nach einigen Monaten dauert es definitiv länger. Könnte an zahlreichen und
>meist unbenutzten Dämonen oder sowas liegen die sich bei Linux so ansammeln.
Da sammelt sich doch nichts an. Es wird das gestartet, was die init-Scripte starten, und das ändert sich nicht von selbst. Statt im Kaffeesatz zu lesen und den Vogelflug zu beobachten, kannst du ja mal "bootchart" verwenden.
>Bin hat kein PC-Experte und traue mich daher nicht wild was zu löschen.
Kopiere die Installation auf eine andere Partition oder Platte und spiele damit rum. Lies nach und probiere aus.
Das CD-Rom wird auch keine Rekorde brechen.
>Da sammelt sich doch nichts an. Es wird das gestartet, was die init-Scripte starten, und das ändert sich nicht von selbst. Statt im Kaffeesatz zu lesen und den Vogelflug zu beobachten, kannst du ja mal "bootchart" verwenden.
Leider bin ich nur ein interessierter Anwender und habe von den Interna nur sehr wenig Ahnung.
Aber das (mein) Linux mit der Zeit immer langsamer startet ist definitiv so.
Ich werde nicht in den Init-Scripten rumfummeln um den einen oder anderen Dienst, von dem ich annehme ihn nicht zu benötigen, nicht starten zu lassen.
Das Risiko das dann etwas anderes nicht funktioniert -was man ja nicht unbedingt sofort merken muss- ist mir zu groß.
Ich installiere mir schon öfters was zum Spaß.
Und das nach einer Installation beim Booten ein neuer Dienst (Oder Dämon oder was auch immer..)gestartet wird den es vorher nicht gab habe ich schon öfter beobachtet.
Die Bootzeit ist aber immer noch im Rahmen. Deshalb lass ich es so wie es ist ;-)
Schöne Grüße
Mark
Wenn man sich natürlich ne Suse draufklatscht und alles installiert was man so nicht benötigt, dauert das starten schon mal länger:-)
Das währe mal was, da mich die lange Startzeit von Linux und KDE ziemlich nerven.
Schöne Grüße
Mark
What? Warum nicht gleich DesktopBSD, das liefert Dir den KDE gleich mit und hat eine kleine GUI für die Software-Installation.
Die 30 - 40 % würde ich aber in Frage stellen, weil beide Linux (fast alle Linux-Distris) und FreeBSD SysV-Init (oder wie das Ding heißt) benutzen. Willst Du wirklich nen schnelleren Boot-Vorgang brauchst Du vielleicht InitNG oder ... da gabs noch was, mir fällt nur der Name nicht mehr ein...
"Verbesserungen" bezüglich der Boot-Zeit stelle ich z.B. schon bei Ubuntu fest. Da kann ich mich ca. 5 - 10 Sek. vorher schon graphisch einloggen, bevor am tty0-6 überhaupt ein login "Prompt"(?) kommt.
Wenn man es unbedingt will, kann man versuchen, den X-Server auch schon ab Runlevel 1 vor gewissen anderen Daemons/"Diensten" starten zu lassen. Ob's funktioniert - keine Ahnung. Möglich ist es jedenfalls.
Grüße
What? Warum nicht gleich DesktopBSD, das liefert Dir den KDE gleich mit und hat eine kleine GUI für die Software-Installation.
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Ganz einfach - hier wird doch von einer Live-CD gesprochen ....
BTW, DesktopBSD ist wirklich sehr komfortabel - mancher neue User wird überrascht sein, wie schnell seine alte Mühle mit KDE sein kann ....
Äpfel und Birnen...
Bis mein System für die Produktive Arbeit bereit ist muss halt Das Linux-System und KDE gestartet sein.
Die Teilen sich die Startzeit ca. 50/50
Eine Optimierung der Dateianordnung auf der Platte würde (Wenn es denn überhaupt etwas bringt) beiden zugute kommen.
entrümpel mal startkde. Kaum einer hat Schriften in seinem home-Verzeichniss installiert - und wenn du da die Suche danach rauswirfst, halbiert sich die Startzeit von KDE. Mindestens.
# Add any user-installed font directories to the X font path
kde_fontpaths=$usr_fdir/fontpaths
do_usr_fdir=1
do_usr_odir=1
if test -r "$kde_fontpaths" ; then
savifs=$IFS
IFS="
"
for fpath in `grep -v '^[ ]*#' < "$kde_fontpaths"` ; do
rfpath=`echo $fpath | sed "s:^~:$HOME:g"`
if test -s "$rfpath"/fonts.dir; then
xset fp+ "$rfpath"
if test "$rfpath" = "$usr_fdir"; then
do_usr_fdir=0
fi
if test "$rfpath" = "$usr_odir"; then
do_usr_odir=0
fi
fi
done
IFS=$savifs
fi
if test -n "$KDEDIRS"; then
kdedirs_first=`echo "$KDEDIRS"|sed -e 's/:.*//'`
sys_odir=$kdedirs_first/share/fonts/override
sys_fdir=$kdedirs_first/share/fonts
else
sys_odir=$KDEDIR/share/fonts/override
sys_fdir=$KDEDIR/share/fonts
fi
# We run mkfontdir on the user's font dirs (if we have permission) to pick
# up any new fonts they may have installed. If mkfontdir fails, we still
# add the user's dirs to the font path, as they might simply have been made
# read-only by the administrator, for whatever reason.
# Only do usr_fdir and usr_odir if they are *not* listed in fontpaths
test -d "$sys_odir" && xset +fp "$sys_odir"
test $do_usr_odir -eq 1 && test -d "$usr_odir" && (mkfontdir "$usr_odir" ; xset +fp "$usr_odir")
test $do_usr_fdir -eq 1 && test -d "$usr_fdir" && (mkfontdir "$usr_fdir" ; xset fp+ "$usr_fdir")
test -d "$sys_fdir" && xset fp+ "$sys_fdir"
# Ask X11 to rebuild its font list.
xset fp rehash
Genau da liegt der Hund begraben. Wenn keine "user-installed font directories" existieren, kann man den kompletten Block überspingen.
http://knoppix.alpha.co.jp/iso/accelerated/Accelerated-KNX_20060228.iso.md5
2006/03/02 14:06:48 Resolve host address ...
2006/03/02 14:06:48 Host address resolved
2006/03/02 14:06:48 Connect to host (knoppix.alpha.co.jp:80) ...
2006/03/02 14:07:09 Can't connect to host
2006/03/02 14:07:09 Connect to host (knoppix.alpha.co.jp:80) ...
2006/03/02 14:07:12 Connect to host successfully
2006/03/02 14:07:12 GET /iso/accelerated/Accelerated-KNX_20060228.iso HTTP/1.1
2006/03/02 14:07:12 Host: knoppix.alpha.co.jp
2006/03/02 14:07:12 Accept: */*
2006/03/02 14:07:12 User-Agent: *****
2006/03/02 14:07:12 Pragma: no-cache
2006/03/02 14:07:12 Cache-Control: no-cache
2006/03/02 14:07:12 Connection: close
@Markus Gans: gibts zum Cloop-Profiler einen Link?
Wie darf ich mir das bei einer Live-CD vorstellen?
Beispielsweise habe ich 1GB RAM da passt also viel rein plus Kompression ists noch mehr
Die Hardwareerkennung ist einmal durchgelaufen und braucht im Betrieb nicht nochmal ausgeführt zu werden.
Wenn die Hardware wieder erkannt werden muss, d.h. beim nächsten Booten der Live-CD, wäre der Cache eh nicht mehr aufzufinden.
Wirklich schneller als Knoppix und kein Vergleich yur UbuntuLive CD
Klasse!!!
der jeweiligen grafischen Arbeitsumgebung gemessen:
Platz 1: Accelerated Knoppix 1.0 ...................... 1:10 (1 Minute und 10 Sekunden)
Platz 2: Knoppix 4.0.2 und SUSE 9.3 ................... 1:45 (incl. Firewall)
Platz 3: Windows XP ................................... 2:50 (incl. Firewall, Virenscanner, usw.)
Gruss M. Basit
(natürlich unter Slackware) ;)
Durch das Verdoppeln des RAM-Speichers werden alle Betriebssysteme etwas
schneller hochfahren, aber ob sich das Zeitverhältnis zwischen diesen
Systemen wesentlich ändert, das glaube ich nicht.
.: Puppy :.
.:Spezielles KDE-Iso (Alphaversion):.
Gruß, Mark
ist als das normale Knoppix (der gleichen Version). KDE wird z.B. beim Accelerated Knoppix
schneller geladen als beim normalen Knoppix, obwohl das eigentlich mit der beschleunigten
Hardwareerkennung während des Bootvorgangs nichts zu tun hat.
Eigentlich sollte ich nur die Zeit messen, die für die Hardwareerkennung beider Systeme
benötigt wird.