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Thema: »Ubuntu Love Day« auf dem LinuxTag in Wiesbaden

86 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sebastien Baumann am Di, 7. März 2006 um 16:43 #
allgemein bekannlich sind gibt es in der IT keine Frauen. Was machen heterosexuelle Männer am Love Day?
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Von Test am Di, 7. März 2006 um 16:58 #
Langsam könnte der Außenstehende meinen, Ubuntu verkommt zu einer sektenhaften Organisation mit großem Personenkult um Weltraumtourist M. Shuttleworth. Hoffentlich grenzen sie sich durch diese "Unter-Konferenz" nicht weiter vom Resst der Linux-Community ab.

Den Lienux-Tag kann ich aber jedem empfehlen, der an den Terminen Zeit hat. Lohnt sich wirklich, da man viele interessante Leute treffen kann und das Vortragsprogramm bisher immer hochkarätig war!

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    Von xxljoe am Di, 7. März 2006 um 19:55 #
    zunmal ich gerade kanotix installiert haben. warum eigentlich?
    ich hätte auch kubuntu nehmen können
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    Von Banana Republic am Mi, 8. März 2006 um 06:39 #
    "Weltraumtourist" *und* Open Source Programmierer der ersten Stunde! Ist es wirklich notwendig ihn immer auf seinen Weltraumtrip (oder sein mit Software verdientes Geld) zu reduzieren? Soll es in Zukunft auch immer heissen "BMW Z3 Fahrer Linus Torvalds" bla bla bla?

    Ich denke das ist wirklich nicht noetig ;)
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      Von depp am Mi, 8. März 2006 um 09:41 #
      WAS?? _Der_ fährt einen Z3??? :D
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      Von Max am Mi, 8. März 2006 um 14:27 #
      Passt halt in's Bild.
      Es zeigt, dass so jemand nicht auf's Geld schauen muss und deshalb auch keine Skrupel hat, mit allen Mitteln zu versuchen, sein Ubuntu durchzudrücken, koste es, was es wolle.
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Von Karsten am Di, 7. März 2006 um 17:14 #
Die Frage ist, ob man es unterstützen kann, wenn ein südafrikanischer Millionär uns hintenrum Gnome unterschieben will. Ubuntu kommt bei mir nicht auf die Platte, denn gegenüber den anti-KDE Demagogen von Ximian, die an der Vernichtung von Suse gearbeitet haben, kann ich einfach kein Vertrauen entgegenbringen. Du musst dich eben auf dein System verlassen können und unsaubere Praktiken erschüttern das Vertrauen, dann kann nämlich so etwas passieren wie mit SCO bzw. Caldera.

Dabei glaube ich durchaus, dass Mark S. eine klasse Arbeit leistet um Desktop Linux benutzerfreundlicher zu machen. Auch kubuntu ist wirklich nett aber leider nur die Alibi KDE Version um die gleichen Akzeptanzprobleme wie sie Perens mit seinem Userlinux erlebte zu verhindern.

Ein weiteres Problem ist, dass Mark S. systematisch Debian-Leute wegkauft.

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    Von ralph am Di, 7. März 2006 um 17:18 #
    Jesses, das muss ganz schön schlimm sein, in einer Welt zu leben, in der man überall Verschwörungen und finstre Mächte am Werk sieht.
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    Von ruediger am Di, 7. März 2006 um 17:23 #
    Hier ist die schwarze Macht im Spiel.
    Ich sage nur eins bis zwei: VORSICHT!
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    Von Volker am Di, 7. März 2006 um 17:43 #
    Sag mal, tut sowas eigentlich weh?
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    Von Wolf am Di, 7. März 2006 um 17:47 #
    Psst du rufst doch die ganzen Verschwörungstheoretiker auf den Plan.
    Ximian hat Suse gekillt, schallend lach.... :-)
    Das es so einen hanbüchenen Unsinn mal bei den Linuxern geben wird hätte ich nicht gedacht.

    Wolf
    Ubuntu/Kubuntu Nutzer

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      Von Karsten am Di, 7. März 2006 um 17:51 #
      Na dann schau mal http://planetsuse.org/
      an, alles nur Gnomepropaganda unterwegs.

      So geht man nicht mit seinen Nutzern um,
      wenn ich Gnome wollte, würde ich keine
      Suse nutzen. Solange Ximianleute bei
      Novell sitzen, habe ich wenig Vertrauen.

      Und Ubuntu? Schon wieder ein Versuch
      uns Gnome auf den Desktop zu zwingen.

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        Von Mike am Di, 7. März 2006 um 17:56 #
        Manche Leute muss man eben zu ihrem Glück zwingen.

        Gruß

        Mike

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        Von ralph am Di, 7. März 2006 um 18:02 #
        Also ganz erhlich, du hast wirklich einen ziemlich knall.

        Ich lese ab und zu mal planet.suse.org und was sehen meine verwunderten Augen dort?
        Leute die an Gnome arbeiten schreiben über ihre Arbeit an Gnome und Leute die an KDE arbeiten schreiben über ihre Arbeit an KDE.
        Bösartige Propaganda ist das nun wirklich nicht, sondern recht eigentlich der Sinn von planet.suse.org.

        Und wie zwingt dich den bitte Ubuntu Gnome zu benutzen?
        Ist Mepis jetzt ein Versuch, uns (wer auch immer das sein mag) KDE aufzuzwingen?

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          Von Andi am Di, 7. März 2006 um 18:17 #
          Apropos planet.suse.org. Da war wohl jemand schneller als Novell/Suse und hat sich die Domain unter den Nagel gerissen. Auf den ersten Blick kann man dort sogar etwas herunterladen für seine Distri. Aber nur auf den ersten Blick...
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    Von ghostdog am Di, 7. März 2006 um 17:54 #
    Ich glaub eher Bill`s MS is die schwarze Macht...
    Separatismus in der Community is kein gutes Vorzeichen, wenn man Linux auf dem Desktop etablieren will.
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      Von No bill am Di, 7. März 2006 um 18:59 #
      Die schwarze Macht sind immer nur Personen: Personen, die schmutzig agieren und uns unsere Freiheit nehmen wollen, indem sie ihre Welterlösungsmodelle, heissen sie Kommunismus, Globalisierung, Gnome oder Windows aufzwingen wollen. Neben dem echten physischen Zwang gibt es auch die Infiltrierung, mit der die Manipulation der Abnehmer ausgeführt wird. Eine deutsche KDE-Distro in eine Zulieferfabrik für Gnome-Desktopstrategen von Ximian bei Novell zu verwandeln, war eine Sauerei, die ich nicht verwinden kann. Ubuntu will uns Gnome mit Umarmungstaktik rüberbügeln. Gnome ist aber für mich gestorben.
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    Von urmele am Di, 7. März 2006 um 20:38 #
    Genau! Und angeblich sind schon CIA-Killer auf die wichtigsten KDE-Entwickler angesetzt, falls die sanfte Tour von Ubuntu nicht klappt.

    Übrigens: Wenn man die von Canonical verschickten Ubuntu-CDs am Freitag den 13. rückwärts ausliest, dann kann man Mark S. satanische Verse rezitieren hören.

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      Von MAx am Di, 7. März 2006 um 20:54 #
      Ubuntu-CDs kostenlos zu verschicken, ist natürlich die Holzhammermethode des Marketings.
      Aber Geld hat die Firma hinter Ubuntu ja ausreichend...

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      Von yeti am Di, 7. März 2006 um 21:35 #
      Wenn man die von Canonical verschickten Ubuntu-CDs am Freitag den 13. rückwärts ausliest, dann kann man Mark S. satanische Verse rezitieren hören.

      Viel viel viel schlimmer noch: Wenn man sie vorwärts abspielt, installiert man Ubuntu!

      ...

      [das_kleingedruckte] Ich benutze Gnome. Auf dem Original: Debian. [/das_kleingedruckte]

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    Von WIXP am Di, 7. März 2006 um 20:39 #
    >..wenn ein südafrikanischer Millionär uns hintenrum Gnome unterschieben will..<

    Als langjähriger KDE-Nutzer hätte ich es mir nicht vorstellen können, dass ich mich mal mit GNOME anfreunden könnte. Wer mal längere Zeit GNOME benutzt, wird feststellen, dass da vieles einfacher geht. SuSE 10.0 mit KDE wirkt gegen GNOME IMHO träge. Abstürze wie ich sie bei SuSE unter KDE hatte die nur noch durch den Druck auf den Ausschaltknopf beendet werden konnten, habe ich bei Ubuntu noch nie erlebt. Ich habe bis jetzt nicht einmal einen einzigen Absturz von Nautilus gehabt, wogegen der Konqueror unter SuSE und auch unter Kubuntu bei mir dann und wann doch mal abstürzt ist. Aus mener Sicht ist Ubuntu 5.10 eine der besten Distributionen (wenn nicht sogar die beste) die z.Z. bekommen kann.

    MfG WIXP

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      Von urmele am Di, 7. März 2006 um 20:47 #
      Hmmm, du hast mich als alten KDE-Nutzer neugierig gemacht. Ich glaube ich schaue mir auch mal Ubuntu mit GNOME an.
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        Von Test am Di, 7. März 2006 um 20:56 #
        Nett Urmele, diese Selbstgespräche....

        Funktioniert nur nicht so, wie du denkst.

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        Von urmele am Di, 7. März 2006 um 20:59 #
        Hab GNOME gerade getestet, schreibe diese Nachricht aber schon wieder aus KDE. Da wird man ja depressiv von dieser gnome-typischen faden Oberfläche, wo nur braun- grau- und braun-grün-Töne vorkommen.
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          Von ghostdog am Di, 7. März 2006 um 21:24 #
          Erst gibt auch ganz farbenfrohe Themes. Kannst dir ja auch selbst eins basteln.
          Selbst ist der Mann!
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          Von ghostdog am Di, 7. März 2006 um 21:29 #
          Hier is der Link: http://art.gnome.org/
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          Von yeti am Di, 7. März 2006 um 21:39 #
          Gerade getestet... in 5 Minuten? Oder 10?

          Nur die Farbwahl zur Kenntnis genommen?

          Tja, unsere Jugend ist wohl nur noch oberflächlich...

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            Von ghostdog am Di, 7. März 2006 um 21:49 #
            Clicki-Bunti halt.
            OpenBSD for Victory! *lol*
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            Von Max am Di, 7. März 2006 um 21:56 #
            Naja, unter der Oberfläche (mehr als ein Button Pro Programm ist ja bei Gnome verpönt) gibt's ja nicht so viel wie bei den leistungsfähigen Alternativen.
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              Von yeti am Di, 7. März 2006 um 22:12 #
              Ich seh's ja schon ein...

              Zum Arbeiten Gnome, zum Spielen KDE... hab ja genug Kisten hier rumstehen...

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                Von ghostdog am Di, 7. März 2006 um 22:17 #
                Das ist dochmal ne versöhnliche Lösung und besser als sich gegenseitig weg zu beißen...
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                Von Test am Di, 7. März 2006 um 23:16 #
                Genau umgekehrt: Als einfacher Programmstarter für die mitgelieferten Spiele eignet sich das anfängerfreundliche Gnome ganz gut. Wenn man etwas Linux- und Unix-Erfahrung gesammelt hat, kann man dann langsam zu KDE wechseln und sich dort eine gut an die eigenen Bedürfnisse angepasste Desktopumgebung zusammenbauen und die Vorteile von Komponentenmodellen, leistungsstarken Anwendungen und voller Skriptingfähigkeit nutzen.
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                  Von yeti am Mi, 8. März 2006 um 00:11 #
                  Also wenn es sowas wie einen erfahrenen Benutzer überhaupt gibt, dann gehöre ich mit Sicherheit in diese Klasse. Und ich unixe länger als Linux existiert...

                  Skriptingfähigkeiten interessieren mich nur in ungraphischer Art. Was ich mache muß meistens im GUIfreien Kontext funktionieren. SSH + Screen ist eher mein Brot als das Mausschubsen.

                  GUIs haben gefälligst optional zu sein. Was ich ohne GUI nicht beherrsche, beherrsche ich eindeutig zu wenig. Es sollten viel mehr User genauso denken!

                  Auch von Gnome bin ich nicht abhängig. Meine Mail liegt auf einem IMAPServer, da komme ich auch mit Textmodeclients ran.

                  Aber wenn schon GUI, dann ist mir Gnome irgendwie eingängiger und sympathischer.

                  Ich hab ja nix dagegen, das zur Geschmackssache zu erklären, aber Gnome als Anfängerdesktop zu erklären ist Quatsch! Anfänger lassen sich durch KDE beeindrucken und vergessen das Arbeiten darüber... das ist zumindest eine Aussage gleicher Qualität. Vielleicht beide überdenkenswürdig...

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                    Von Asdex am Mi, 8. März 2006 um 01:50 #
                    > Skriptingfähigkeiten interessieren mich nur in ungraphischer Art.

                    Schön, das hat aber mit KDE/Gnome nichts zu tun, sondern liegt ne Schicht drunter. Aber wenn ich meinen Audioplayer und dessen Datenbank vollständig über die standardisierte Skriptingschnittstelle fernsteuern und auch abfragen kann, hat das was. dcop bietet da hervorragende Dienste.

                    > Ich hab ja nix dagegen, das zur Geschmackssache zu erklären, aber Gnome
                    > als Anfängerdesktop zu erklären ist Quatsch! Anfänger lassen sich durch
                    > KDE beeindrucken und vergessen das Arbeiten darüber...

                    Gerade KDE lädt dazu ein, auch mal eine Konsole an den Dateimanager anzudocken, Skripte zu erstellen (seien es Konqueror-Erweiterungen oder Python Skripte für Amarok. Und man erlebt das das KISS Prinzip auch bei GUI-rogrammen funktioniert (Konqueror als schlankes Framework, das nichts kann, außer auf spezialisierte, einfache Komponenten zurückzugreifen, je nachdem, ob man gerade Daeien verwaltet, im Web suft oder ein OpendOcument Textfile anzeigt.

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                      Von kde-user am Mi, 8. März 2006 um 02:20 #
                      Also ich benutze seit Jahren Kde ,hin und wieder habe ich mir auch Gnome angeschaut um zu sehen welche fortschritten da gemacht worden sind.
                      Leider halte ich beide Desktops für nicht gelungen.
                      Was ich für Linux wirklich gerne hätte, wäre so ein schönes, schnelles, aufgeräumtes und bugfreies Desktop wie unter Windows.
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                        Von Jehu am Mi, 8. März 2006 um 07:56 #
                        Was ich für Linux wirklich gerne hätte, wäre so ein schönes, schnelles, aufgeräumtes und bugfreies Desktop wie unter Windows.

                        Windows und bugfrei? ;-)

                        Aber wenn Du was schnelleres suchst, probier mal z.B. Fluxbox.

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                          Von kde-user am Mi, 8. März 2006 um 08:39 #
                          >Windows und bugfrei?
                          Gemessen an Kde, ja.
                          Wie oft passiert mir unter Kde das ich auf irgendetwas klicke und ganzes Programm abstürzt.
                          Leider kann ich nichts dazu beitragen, das es besser wird. Dazu fehlt mir Wissen, und die Kde-Entwickler
                          wollen lieber ein neues Features einbauen anstatt Kde zuverlässiger zu machen.
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                            Von Jehu am Mi, 8. März 2006 um 09:58 #
                            Wie oft passiert mir unter Kde das ich auf irgendetwas klicke und ganzes Programm abstürzt.

                            Das passierte mir unter KDE auch nicht häufiger als unter Windows. Wie gesagt, es gibt noch andere, schnellere, das geht dann aber in Richtung reine WindowManager.

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                  Von urmele am Mi, 8. März 2006 um 10:06 #
                  leistungsstarken Anwendungen und voller Skriptingfähigkeit
                  Na so leistungsstark sind die Anwendungen ja nicht, wenn man sich selbst erst alles skripten muss! Ich will Anwendungen mit Funktionen und nicht erst selbst Hand anlegen. Das sollen gefälligst die KDE Entwickler übernehmen. Das mit dem Scripting ist doch nur Übertünchung der Flickschusterei die uns KDE schon seit langem beschwert.
                  Undurchdachte Software die sich User erst selbst zurechfrickeln müssen? Nein danke! Ich kann nur allen anderen KDE Usern raten auf GNOME zu wechseln so wie ich.
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                    Von Jehu am Mi, 8. März 2006 um 10:43 #
                    Das sollen gefälligst die KDE Entwickler übernehmen.

                    Was zahlst Du ihnen dafür? Oder anders gefragt, welchen Nutzen haben die davon, daß Du KDE nutzt? Arbeitest Du mit? Meldest Du gefundene Bugs?

                    Wenn die Antworten nein lauten, denk mal drüber nach.

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                    Von gardo am Mi, 8. März 2006 um 11:20 #
                    Warum muss sowas immer glauch in einen Glaubenskrieg ausarten? Last uns doch einfach darüber freuen, dass wir die Wahl haben zwischen verschiedenen Oberflächen. Jeder User hat andere Ansprüche an sein Betriebssystem und an seinen Desktop, deswegen sind diese aber nicht abslolut. Nur weil für Person A etwas gut funktioniert muss es das ja nicht gleich auch für Person B so sein.

                    Es wäre doch schrecklich wenn man sagen könnte Gnome ist schlecht oder KDE ist schlecht. Jedem das seine. Ausserdem spricht ja auch nichts dagegen beide gleichzeitig installiert zu haben und je nach Befindlichkeit eine zu wählen.

                    Eine homogene Betriebssystemlandschaft ist mir ein Graus, und alle die hier so rumtrollen wissen garnicht wie sehr sie damit Microsoft ähneln. Es lebe der Einheitsbrei?

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                      Von Jan am Mi, 8. März 2006 um 12:19 #
                      Ja, wir haben die Wahl. Aber stell dir mal vor, jetzt kommt ein Radio, in dem nur noch englische Titel gespielt werden. So wird unsere Sprache mittelfristig vernichtet, auf Randgleis geschoben.

                      Da kann man also naiv und liberal sein im Sinne eine - hach muss ja keiner hören und die Leute wolln es ja - oder man verteidigt eben seine Kultur erfolgreich gegen Kulturimperialismus wie die Franzosen.

                      Abwegig? Oh nein, schau Dir nur mal den Niedergang des Niederdeutschen an, das auf mehr als 1/3 des deutschen Territoriums gesprochen wurde. Und dann kleine Länder mit 4 Mio Einwohner in Europa, die sich sogar zwei verschiedene Schriftsysteme leisten.

                      Wenn die Defaultinstallation bei Ubuntu Gnome ist, und wir mit Ubuntu geflutet werden mit Kubuntu als Alibiseitenzweig, dann führt das eben doch dazu, dass man uns massiv Gnome aufdrückt.

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                        Von Jehu am Mi, 8. März 2006 um 13:03 #
                        Jan schrieb:

                        [Kulturkampf]

                        Wir werden mit Ubuntu "geflutet"? ROTFL
                        Wer es nutzen will, der soll es nutzen. Wer GNOME lieber mag, der soll GNOME benutzen. Wo hast Du damit ein Problem? Du bist nicht betroffen. Ich würde es mir verbitten, daß andere für mich entscheiden, daß GNOME nicht gut für mich ist.

                        Ich habs oben schon geschrieben, man kann auch unter Ubuntu problemlos einen anderen WM installieren. Sogar KDE.

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                    Von Max am Mi, 8. März 2006 um 14:36 #
                    > Na so leistungsstark sind die Anwendungen ja nicht, wenn man
                    > sich selbst erst alles skripten muss!

                    Schon klar, du als Gnome-verfechter kannst dir nicht vorstellen, dass es Vorteile hat, Programme fernsteuern und abfragen zu können.

                    Bleib bei deinem Gnome, der ist sicher gut für dich, ich freue mich, wenn ich den Mediaplyer über Bluetooth mit meinem Handy steuern kann.
                    .

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          Von WIXP am Mi, 8. März 2006 um 21:54 #
          Ja, ich hätte dich vorher warnen müssen. Von der in Brauntönen gehaltenen Oberfläche bin ich auch nicht angetan gewesen. Nach dem ich einen anderen Splashscreen verwende, den Hintergund gewechselt, andere Fensterrahmen und Icons verwende sieht GNOME ganz gut aus. Allerdings wird es jetzt langweilig, denn es gibt nichts mehr einzustellen und zu verändern oder irgend eine Ungereimtheit der man noch, wenn man mal mehr Zeit hat, unbedingt auf den Grund gehen müsste. Man startet den Rechner und GNOME versieht seinen Dienst zuverlässig und robust. Genau so wie es sein muss!

          MfG WIXP

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    Von Michael am Mi, 8. März 2006 um 05:45 #
    Nur ein weiterer Anti-Gnome Troll... wie langweilig... in Dämlichkeit kaum zu übertreffen.
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      Von Stephan am Mi, 8. März 2006 um 08:40 #
      und vor allem unqualifiziert. Mark Shuttleworth hat ja inzwischen ebenfalls KDE für sich "entdeckt".
      Gab das vor kurzem eine News.
      z.b. http://www.golem.de/0511/41470.html
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Von Grendel am Mi, 8. März 2006 um 05:56 #
Bombenguertel muessen vor einer Diskussion abgegeben werden zudem empfehle ich mehrere Psychiater damit die Denkstube mal genauer geprueft wird. Normal kann das ja nicht sein.
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Von No Name am Mi, 8. März 2006 um 11:42 #
Warum dürfen in (K)Ubuntu eigentlich alle User lesen, was andere User für Dateien/Ordner in ihrem Homedir haben? - Ist mir durch Zufall aufgefallen (Ubuntu 5.10).
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    Von Jehu am Mi, 8. März 2006 um 13:01 #
    chmod -R 0700 $Ordnername

    Fertig ist der Lack.

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    Von Random Debian User am Mi, 8. März 2006 um 13:16 #
    > Warum dürfen in (K)Ubuntu eigentlich alle User lesen, was andere User für Dateien/Ordner in ihrem Homedir haben?

    Weil du die Frage von debconf bei der Installation von adduser so beantwortet hast.

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      Von No Name am Do, 9. März 2006 um 10:58 #
      "Random Debian User" schrieb: Weil du die Frage von debconf bei der Installation von adduser so beantwortet hast.

      Ich habe die Frage zumindest nicht absichtlich so beantwortet. Dass ich die Rechte der bestehenden Homeverzeichnisse mit einem passenden "chmod -R" ändern kann, ist mir klar.

      Aber wie kann ich erreichen, dass auch die Homeverzeichnisse von Usern, die ich zukünftig anlege, nur von diesen Usern (und von root) eingesehen werden dürfen?

      Und wie kann ich ggf. bei der nächsten (K)Ubuntu-Installation dafür sorgen, dass die Homeverzeichnisse von vornherein nicht für andere User einsehbar sind?

      Vielen Dank!

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Von der Mike am Mi, 8. März 2006 um 11:52 #
Ich habe fürn Freund einen Ubunturechner aufgesetzt. Fürs wlan musste ich selbst ein kernelmodul kompilieren (rt2570.ko).
Wenn also beim halbautomatischen Update ('Es sind neue Aktualisierungen verfügbar' oder wie das heisst) der Kernel aktualisiert wird, hat er beim nächsten Neustart keinen Netzzugang mehr.

Kann ich irgendwo eintragen, dass der Kernel nicht aktualisert werden soll?

Danke!

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    Von Random Debian User am Mi, 8. März 2006 um 13:16 #
    > Kann ich irgendwo eintragen, dass der Kernel nicht aktualisert werden soll?

    Du kannst das Paket auf 'hold' setzen. Das will man i.d.R. aber gerade beim Kernel nicht. Solche Updates sind wichtig, sonst gaebe es sie nicht.

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    Von gardo am Do, 9. März 2006 um 08:26 #
    Eigentlich müsste das Kernel-Modul nach dem Update weiter funktionieren!
    Es sei denn, die Kernelversion ändert sich. Bei den üblichen fixes dürfte das nicht passieren.
    Dafür sind Module ja schliesslich da. Poste dein Problem doch mal in www.debianforum.de
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