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Thema: Mandriva entlässt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von me² am Do, 16. März 2006 um 08:37 #
Gerade im Enterprise Markt braucht es aber eine Firma im Hintergrund und das kann Debian eben nicht bieten. Die nächste Ubuntu Version (6.06) soll ja ein "Enterprise Release" werden, welches dann 5 Jahre supportet wird und für gewisse Dinge zertifiziert werden soll (LSB, DB2(?) etc.). Könnte mir schon vorstellen, dass da einige Firmen interesse dran haben.
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    Von me² am Do, 16. März 2006 um 08:43 #
    Edit: "Interesse".

    PS: Ubuntu ist mehr als nur ein Hype, kenne viele die es dank Ubuntu geschafft haben auf Linux umzusteigen (inkl. mir). Hatte vorher schon SuSE, Debian und Knoppix getestet aber erst ab Ubuntu 5.04 hab ichs dann geschafft. Mittlerweile habe ich gar kein anderes OS mehr. Mag auch an der guten und großen Community liegen.

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      Von DerLeut am Do, 16. März 2006 um 16:00 #
      es gibt immer für jeden eine erste distribution.
      bei mir war es dld, die erste welche damals (98) mein notebook unterstützte.
      nach dessen aufkauf von redhat musste ich auch probieren, bis ich auf die mandrake kam.
      zwischedurch hatte ich, wie viele andere vielleicht auch , eine debian-phase. ist auch für server voll berechtigt - und dies ist auch die einzige distrie, wo ich weiss, was ich tue ;-)

      - have a lot of fun -

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    Von fuffy am Do, 16. März 2006 um 09:40 #
    Gerade im Enterprise Markt braucht es aber eine Firma im Hintergrund und das kann Debian eben nicht bieten.
    Dafür können und sollen andere Unternehmen einspringen. Da wäre z.B. www.open-os.com

    LSB, DB2(?) etc.
    Hat Ubuntu denn schon das Runlevel-Management Debian-inkompatibel gestaltet?

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