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Thema: Real SB testet Linux

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von allo am Mo, 27. März 2006 um 16:56 #
Ubuntu wäre eine bessere Wahl gewesen
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    Von fuffy am Mo, 27. März 2006 um 17:37 #
    Linspire zahlt Lizenzgebühren für die Codecs und es gibt einen legalen DVD-Player.
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    Von G. W. am Mo, 27. März 2006 um 23:00 #
    Siehst Du, und genau deswegen kommt OEM-Linux nicht in die Gänge: Weil die Zielgruppe, die sowieso schon klein ist, in Dutzende von Unterzielgruppen aufgespalten ist, die sich alle dadurch auszeichnen, dass jede eine andere Distribution für die bessere Wahl hält. Deswegen ist es kaum möglich, ein Angebot zu machen, das zur Nachfrage passt.

    Man sollte es so machen wie HP und Dell: Einfach irgendein FreeDOS/OpenDOS/wasauchimmer drauf und dann die Kunden ihr Lieblingslinux selbst installieren lassen. Anders sind die sowieso nicht zufriedenzustellen. Mal ist es die Distribution, mal die Partitionierung, mal der Paketmanager, mal der Desktop - es ist zwecklos.

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      Von Aladin am Di, 28. März 2006 um 03:59 #
      Stimmt genau,

      95% der Linuxfans installieren doch sowieso ihre Lieblingsdistribution (SUSE, Fedora, Ubuntu etc). Im Grunde genommen könnte man den Rechner komplett ohne OS liefern (oder mit eingelegter Knoppix CD), dann würde er vielleicht sogar noch 5 Euro billiger ...

      Nur meine 2ct

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        Von Mark am Di, 28. März 2006 um 13:21 #
        Der Rechner ist aber nicht für Linuxfans gedacht.
        Wer ein "Fan" im Bereich Computer/Software ist, kauft sich bessere Rechner.
        Dieser Rechner ist für Leute die den klassischen Dreisprung wollen:
        Surfen
        Mailen
        Briefchen schreiben

        Vielleicht noch mal nen nettes MP3 anhören.

        Diese Leute wissen meistens nicht was ein Betriebssystem ist (muss man auch nicht wissen!).

        Gruß
        Mark

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      Von Alex am Di, 28. März 2006 um 13:32 #
      > Man sollte es so machen wie HP und Dell: Einfach irgendein FreeDOS/OpenDOS/wasauchimmer drauf und dann die Kunden
      > ihr Lieblingslinux selbst installieren lassen.

      das wäre zumindest schon mal eine bessere lösung als windows mit jedem komplettsystem kaufen zu müssen.

      trotzdem würde ich es besser finden wenn man eine linux distribution vorinstallieren würde. welche das ist, ist mehr oder weniger egal. der hersteller soll sich eine aussuchen welche seiner meinung am besten in produktlinie passt. für diese distribution wäre es natürlich optimal wenn es vom hersteller support gibt. so hätte auch der nicht linux-"guru" die möglichkeit das vorinstalliert OS zu verwenden und bei auftretenden fragen einen ansprechpartner. der standard käufer würde merken dass es alternative möglichkeiten zu windows gibt, und es wäre für ihn nicht nur ein komplettsystem wo man windows extra "kaufen" (möglicherweise auch kopieren) muss.

      dass sich der langjährige linux nutzer möglicherweise nicht mit der vorinstallieren distribution zufrieden gibt kann sowohl dem hersteller als auch dem linux nutzer egal sein. für den hersteller ist das ein kunde weinger der den support in anspruch nimmt, aber der kunde weiß trotzdem dass die hardware problemlos unter linux läuft, und kann sich jederzeit die linux-distribution seiner wahl installieren (möglichweiser mit kleinen anpassungen).

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        Von blah am Di, 28. März 2006 um 17:33 #
        (K)Ubuntu Dapper Drake drauf, shared memory auf 16MB stellen und das Teil läuft. Eben ausgetestet, Linspire kommt mir doch zu behäbig daher. Witzig: Nero für Linux ist vorinstalliert, aber kein Brenner an Bord.
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