Anmerken sollte man zu den Applikationen, dass diese neben "AJAX" eben auch XUL benötigen und somit auf Gecko als RenderingMachine festgelegt sind... Diese lässt sich aber eben nutzen und protieren...
Aeh nein. Firefox rendert komplexe Seiten leider und aus voellig unbekanntem Grund am langsamsten und ruckelt wie ein vollkommen bekloppter Duracellhase wenn man dann scrollen will. Es ist einfach keine Alternative auch wenn er auf jeder Hardware laufen wuerde die es auf diesem und anderen Planeten gibt.
Vielleicht solltest Du einfach Direct Rendering in deinem X Server aktivieren - danach klappt das bestimmt auch bei Dir ganz flüssig ;) Ohne DR kann ich das beschriebene allerdings bestätigen (sobald Transparenz entweder durch PNGs oder CSS's opacity gefordert ist)
Du kannst ja immer noch OpenOffice, Abiword und Inkscape, KOffice und, wenn es unbedingt sein muß, auch MS Office verwenden.
Wenn Du aber im Browser Texte und SVGs editieren willst, solltest Du auf Firefox zurückgreifen... MS fällt sicherlich schnell ein entsprechendes Gegenstück für den MSIE ein, das wird dann aber sicherlich kostenpflichtig.
Es gibt schon lange das Gegenstück XAML vom M$, dass erst auch in Longhorn (jetzt Vista) integriet sein sollte (ich weis nicht ob es noch immer so ist). Es soll die WinGDI ablösen.
Typisch Robertson, viel Wind um fast nichts. Vom Konzept her ist die Sache durchaus sehr gelungen, aber mehr als eine Machbarkeitsstudie ist das meiner Meinung nach nicht. 90% der Leute könnten sicherlich auch mit einem erweiterten Texteditor ihre Briefe schreiben, aber irgendwie tun sie es nicht, nein, sie basteln Fotos rein, versehen siese mit hüschen Ramen, machen gar ihre "Vectorgrafik" in Word, oder freuen sich, daß sie so viele Schriften haben, etc. etc. etc. die Liste von dem was den beiden Online-Anwendungen hier fehlt ist so lang wie die Featureliste von OpenOffice minus derjenigen von WordPad. .
Notwendig ist eine SVG-Unterstützung im Browser, wie sie erst FF 1.5 bietet. Ich kann es im Moment nicht überprüfen, aber ich bin sicher, dass es auch im Opera funktioniert!
Also bei funktioniert es weder mit Konqueror noch mit Opera 8.02. Fragt möglicherweise die Browserkennung ab. Konnte aber bei beiden keinen Firefox 1.5 faken.
Blöde Sache... auch wenn es möglicherweise die Verbreitung von Firefox fördert. Auch hier wäre ich für offene Standards.
Wie oben schon jemand geschrieben hat: die angeblichen "ajax..."-Applikationen sind in Wirklichkeit XUL-Applikationen, und weren auf absehbare Zeit nur mit Firefox (und evtl. noch Netscape und Seamonkey) funktionieren.
(XUL ist die auf XML basierende GUI-Beschreibungssprache für die Firefox-GUI: Buttons, Menüs, usw. - wenn man sich das im Detail anschaut, ist das ein Mischmasch aus gegenseitig voneinander abhängenden XML-Definitionen und Javascript-Spaghetticode.)
Na toll, wieder eines dieser Progrämmchen, die eine performante und sinnvolle implementierung (z.B. mit dem platformübergreifenden Toolkits gtk oder Qt) gegen eine umständliche, limitierende und langsame Browser-Erweiterung eintauschen.
Nicht nur dass dieses Mozilla-Relikt "XUL" schon für viele Sicherheitslücken verantwortlich war (Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, warum Webseiten prinzipiell in der Lagen sein sollen, die Browseroberfläche zu verändern), es ist und bleibt nun mal eine alleinige Mozilla-Erfindung, die offensichtlich von keinem anderen Browserhersteller übernommen wurde.
Schön, dass manche Leute diese XUL-Technologiestudien veröffentlichen, eine weite Verbreitung könnten diese aber nur finden, wenn es sich (wie von Namen "ajaxSketch" impliziert) um standardkonforme Ajax-Anwendungen handlen würde. Das ist hier aber nicht der Fall
So bleibt einzig "Schau mal, was mein Firefox alles kann" - "Boa ey"
> "Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, warum Webseiten prinzipiell in der Lagen sein sollen, die Browseroberfläche zu verändern"
Da muss ich dir vollkommen recht geben !! Ich frag mich was als nächstes kommen wird... ein Webbrowser sollte jedenfalls dazu da sein Webseiten anzeigen zu können, punkt ! Als wären Dinge wie Javascript und Flash nicht schon genug, um alles etwas ansehnlicher gestalten zu können, aber irgendwo sollte man auch die Grenze ziehen.
Die Idee ist gut und wohl zumindest auch eine mögliche Zukunft.
Mein Firefox war aber bei der Textverarbeitung (das vorherige Programm von Michael, das hier besprochen wurde) nach einer Weile abgestürzt, so daß ich Diplomarbeit.??? nicht mehr speichern konnte .
Mit anderen Worten: Wenn das ein Prototyp ist, so finde ich das super. Die Ausführung (mit XUL) (und eventuell auch die komplette Technologie) ist (sind) aber noch nicht so weit.
Heute OS-Monokultur (Firefox)
Schoen wie OpenSource Vielfalt schafft. Soviel dass man nur eine davon nehmen kann...
Anmerken sollte man zu den Applikationen, dass diese neben "AJAX" eben auch XUL benötigen und somit auf Gecko als RenderingMachine festgelegt sind...
Diese lässt sich aber eben nutzen und protieren...
Ich gluab dir vorher nicht. Wer sagt das FF keine Alternative zu IE ist hat meiner meinung nicht alle latten am Zaun.
Ohne DR kann ich das beschriebene allerdings bestätigen (sobald Transparenz entweder durch PNGs oder CSS's opacity gefordert ist)
Unser erklärtes Ziel ist die World Domination. Das wurde von Linus bereits 1996 in Berlin verkündet. Wir halten uns nur an die vereinbarten Zielquoten
Wenn Du aber im Browser Texte und SVGs editieren willst, solltest Du auf Firefox zurückgreifen... MS fällt sicherlich schnell ein entsprechendes Gegenstück für den MSIE ein, das wird dann aber sicherlich kostenpflichtig.
Gruß, Alex
Es ist nur ein Programm, daß ein ToolKit, hier XUL, nutzt. Das können auch andere Programme und diese laufen um einiges besser hier, als der Ff.
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Ich kann es im Moment nicht überprüfen, aber ich bin sicher, dass es auch im Opera funktioniert!
Blöde Sache... auch wenn es möglicherweise die Verbreitung von Firefox fördert. Auch hier wäre ich für offene Standards.
(XUL ist die auf XML basierende GUI-Beschreibungssprache für die Firefox-GUI: Buttons, Menüs, usw. - wenn man sich das im Detail anschaut, ist das ein Mischmasch aus gegenseitig voneinander abhängenden XML-Definitionen und Javascript-Spaghetticode.)
Und stürzt dann auch gleich mal ab.
Der Word-Ersatz lief problemlos.
Trotzdem ein interessantes Projekt. Mal schauen was da so noch raus wird.
Gruß
Mark
Die Applets sind klein und laufen fluessig.
Tcl/Tk funktioniert - einfach -
Nicht nur dass dieses Mozilla-Relikt "XUL" schon für viele Sicherheitslücken verantwortlich war (Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, warum Webseiten prinzipiell in der Lagen sein sollen, die Browseroberfläche zu verändern), es ist und bleibt nun mal eine alleinige Mozilla-Erfindung, die offensichtlich von keinem anderen Browserhersteller übernommen wurde.
Schön, dass manche Leute diese XUL-Technologiestudien veröffentlichen, eine weite Verbreitung könnten diese aber nur finden, wenn es sich (wie von Namen "ajaxSketch" impliziert) um standardkonforme Ajax-Anwendungen handlen würde. Das ist hier aber nicht der Fall
So bleibt einzig
"Schau mal, was mein Firefox alles kann" - "Boa ey"
Ausserdem funktionierts auch mit SeaMonkey ;o)
Da muss ich dir vollkommen recht geben !!
Ich frag mich was als nächstes kommen wird... ein Webbrowser sollte jedenfalls dazu da sein Webseiten anzeigen zu können, punkt ! Als wären Dinge wie Javascript und Flash nicht schon genug, um alles etwas ansehnlicher gestalten zu können, aber irgendwo sollte man auch die Grenze ziehen.
Mein Firefox war aber bei der Textverarbeitung (das vorherige Programm von Michael, das hier besprochen wurde) nach einer Weile abgestürzt, so daß ich Diplomarbeit.??? nicht mehr speichern konnte .
Mit anderen Worten:
Wenn das ein Prototyp ist, so finde ich das super. Die Ausführung (mit XUL) (und eventuell auch die komplette Technologie) ist (sind) aber noch nicht so weit.
Man sollte das aber unbedingt im Auge behalten.