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Thema: kubuntu.de protestiert

146 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sulu am Mo, 10. April 2006 um 12:37 #
Wenn ich KDE einsetzen will, nehme ich ja sowieso eine Distri, wo KDE als Standard definiert ist. Also Suse oder Mandriva. Ubuntu hat sich schon lange Pro-GNOME enschieden.

Grundlegende Frage: Sollen die User-Distributionen mehr als ein Desktop supporten? Die User verwirrt dies.

Modulare Distributionen wie Debian oder Gentoo, hier mal ausgenommen.

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Von Keno am Mo, 10. April 2006 um 12:41 #
Ich verstehe das nicht. Geht es hier um Kubuntu im Allgemeinen oder nur um die deutsche Beteiligung? Die .org-Seite von Kubuntu ist ja wie gehabt online. Vielleicht ist der Protest sogar berechtigt, aber dann frage ich mich ernsthaft, wieso sich dann nicht die gesamte Kubuntu-Gemeinschaft daran beteiligt. So sieht das nach einem deutschen Alleingang aus.

Außerdem ist das Nichterscheinen beim Linuxtag völlig kontraproduktiv. Das ist doch eine Gelegenheit, Kubuntu noch weiter bekannt zu machen. Man schneidet sich doch nicht freiwillig ins eigene Fleisch, wenn man ernsthaft am Fortbestand von Kubuntu interessiert ist. Besser wäre es, dort wie angekündigt zu erscheinen und am Stand mit den Menschen darüber zu reden, sowohl mit Besuchern als auch mit den Leuten von Cannonical. So sieht das eher nach einer beleidigten Trotzreaktion aus.

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Von DrJägermeister am Mo, 10. April 2006 um 12:42 #
Nix gegen Kubuntu aber jeder kann sich doch in Ubuntu später KDE selbst nachinstallieren.
Wenn man eine Distro nimmt und für jeden Windowmanager ein Ableger rausbringt, ist das eigentlich nur unnötige mehrarbeit.
Ein einfach zu installierendes KDE Packet von Ubuntu würde eigentlich schon ausreichen.
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Von henryk am Mo, 10. April 2006 um 13:14 #
Sind die Leute nicht fähig, eine vernünftige HTML-Seite zu erzeugen? Email-Adressen sind auch nicht angegeben, und was genau hat die Seite mit kubuntu.org zu tun, welche ja noch online ist? Das wird nicht ersichtlich.

Und seit wann soll Kubuntu denn eine "1st class distribution" sein? Kubuntu basiert auf Ubuntu, oder nicht? Eigentlich könnten die Ubuntu-Entwickler doch aus Protest Ubuntu vom Netz nehmen, da die ja auch nicht so richtig von Debian gesponsort werden.

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Von Andi am Mo, 10. April 2006 um 13:17 #
Ubuntu.de ist aber immer noch Online. Der Inhalt ist aber, gelinde gesagt... erschreckend.

(hoffentlich jetzt unter der korrekten Nachricht)

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Von Frank Arnold am Mo, 10. April 2006 um 13:37 #
So richtig habe ich Kubuntu eigentlich auch nicht verstanden... ist das nur ein Ubuntu wo halt KDE aus dem Ubuntu Repository installiert wird? Oder pflegen die Leute von Kubuntu das Repository von KDE bei Ubuntu?
Ich weiss nur noch das die Installation von KDE von einem normalen Ubuntu ein Kinderspiel war, irgendwie sieht man da deswegen vielleicht nicht gleich einen Bedarf für einen Ableger von Ubuntu nur für KDE.
Nunja, wie auch immer... Mir hatte Ubuntu letztlich doch nicht so gefallen und ich bin wieder beim orginalen Debian gelandet ;) Aber das ist ein anderes Thema...
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Von Mark am Mo, 10. April 2006 um 13:40 #
> Wie die freiwilligen Mitarbeiter auf kubuntu.de bekannt gaben, fühlen sie sich vom Sponsor der Distribution, Canonical, benachteiligt und nicht für ernst genommen.

Machen die einfach was aus eigenen Interesse oder hat Ubuntu sie um Mithilfe gebeten?

> Der Fragenkatalog bezog sich unter anderem auf den Status der Distribution, die laut kubuntu.de eher stiefmütterlich von Canonical behandelt wird.

Gibt es einen Grund (für Canonical) warum Canonical sich um kubuntu kümmern soll?


> Sollten bis zum 15. April die Fragen der Entwickler nicht beantwortet sein, drohen die Betreiber gar mit einer kompletten Schließung von kubuntu.de.

Das kommt mir aber sehr komisch, ja geradezu anmaßend vor.
Ultimaten zu stellen und mit was weiß ich zu drohen ist doch wohl das letzte.
Unprofessioneller kann man sich ja nicht mehr geben.
Ich würde den Kontakt und die Zusammenarbeit mit solchen Menschen sofort beenden. Selbst wenn sie fachlich wertvolle Arbeit leisten!!!

Euer staunender

Mark

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Von Daniel Seuffert am Mo, 10. April 2006 um 13:42 #
Jonathan Riddell ist der einzige von Canonical bezahlte Entwickler von Kubuntu, er schreibt auf OSNews unter
http://www.osnews.com/comment.php?news_id=14283 wie folgt (Zitat):

"I'm Canonical's developer for Kubuntu.

In my opinion this issue has been over exaggerated by the Kubuntu.de community. The issue was only that one of our developers didn't get his account re-created when kubuntu.org moved to a new server. The Canonical sysadmin is busy and things got missed. He's added the account now, so it's business as usual."

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß es wirklich dieser Jonathan Riddell ist (weiß ich natürlich nicht mit Sicherheit).

Ich kommentiere dieses statement als nicht Kubuntu-Nutzer nicht weiter, nur zur Information hier, viele werden es vermutlich nicht gelesen haben denke ich.

- Daniel

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Von Thomas am Mo, 10. April 2006 um 13:53 #
Einige haben hier offenbar die Struktur von (k)ubuntu nicht ganz verstanden. KUbuntu und Ubuntu sind ein und die selbe Distribution, beide greifen auf die selbe Paketbasis zurück. Der Unterschied ist lediglich die Vorauswahl der Pakete, wie sie auf die CD gepresst und installiert werden. Diese Vorauswahl ist in den Metapaketen "ubuntu-desktop" "kubuntu-desktop" zusammengefasst, ein "aptitude install kubuntu-desktop -ubuntu-desktop" macht also aus einem Ubuntu ein KUbuntu.
Das KUbuntu Team ist nötig um eine angepasste, unabhängige KDE Umgebung zu erstellen. Dazu gehört z.B. dass für die ganzen Ubuntu Config-Tools KDE Equivalente bereitgestellt werden. Ein frisch installiertes KUbuntu enthält also keinerlei Gnome oder GTK Abhängigkeiten. Ohne dieses Team gäbe es zwar auch ein KDE in Ubuntu, jedoch währe dieses ziemlich nackt und inkonsistent, ein zusammengewürfelter Haufen von irgendwelchen Tools halt.
Warum die meißten Distributionen mittlerweile auf Gnome setzen versteh ich allerdings auch nicht. Kommerzielle Anbieter haben wol was gegen die GPL der QT Libs und die Fundamentalisten mögen QT möglicherweise immer noch seine unfreie Vergangenheit nachsehen. Aber die technischen Gründe sprechen eigentlich alle für KDE.
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Von Johann am Mo, 10. April 2006 um 14:09 #
Die Formatierung sieht ja zum einen grausam aus und zum anderen fehlen die Umlaute.

Johann

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Von nord lead am Mo, 10. April 2006 um 14:57 #
Komisch isses schon warum die meisten Distros überhaupt auf Gnome setzen. Ich nutze immer mal beide im Wechsel, mal KDE dann mal Gnome. Aber im Grunde muss ich schon sagen das mir KDE technisch gesehen ausgereifter erscheint.
An der Lizenz kann es eigentlich ja auch nicht mehr liegen, das mit Qt ist ja ziemlich GPL kompatibel. Liegt das daran weil der Desktop seine Wurzeln in Deutschland hat? Oder aus welchen Gründen ist z.B. Ubuntu auf Gnome als Standard geschwenkt?
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Von mir am Mo, 10. April 2006 um 15:30 #
Vielleicht hat Canonical einfach wichtigeres zu tun, als diesem spin-off, dessen Aufwand für Canonical offenbar kontraproduktiv ist, unter die Arme zu greifen? Immerhin haben sie doch bereits einen Entwickler zur Verfügung gestellt.

Dieses Aufstampfen ist jedenfalls, um in der K-Terminologie zu bleiben, kindisch.

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Von einem langhaarigen Altfreak am Mo, 10. April 2006 um 16:01 #
Ist Kubuntu ein Produkt von Canonical oder ein Spinoff, dem (wieviel auch immer) Unterstützung durch Canonical gegeben wird?
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Von mucknert am Mo, 10. April 2006 um 16:27 #
Damit hier endlich mal wieder Ruhe einkehrt sei der folgende Link zur Lektüre empfohlen.

http://www.kdedevelopers.org/node/1917

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Von Frank Arnold am Mo, 10. April 2006 um 16:31 #
In einem Interview mit Shuttleworth, sagt er selber zu Kubuntu:

"This is something which pretty much everyone asks me when I tell them I use Ubuntu. Why GNOME, and not KDE? :)

Both Gnome and KDE are important. So we have both Ubuntu and Kubuntu. These two desktops address different needs that users have. Some users want more features, more bling, richer functionality, and are prepared to accept more complexity for it. Other users want it to be easy to use out of the box. Because we are focused on desktop users, who are traditionally “nervous” about Linux, we chose Gnome for the Ubuntu install, which we worked on first.

We then built a separate community around KDE in Kubuntu. The two projects collaborate in the same bug tracker, but they have freedom to make the right choices for their respective desktop environment."

Shuttleworth soll auf seinem Desktop angeblich selbst KDE benutzen und will Kubuntu zu einer first class Distribution erheben, wie man in vielen Seiten lesen kann. So richtig verständlich ist das deswegen umsoweniger, warum man Kubuntu so hängen läßt.

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Von Ede Wolf am Mo, 10. April 2006 um 18:09 #
Kubuntu finde ich vom Ansatz hervorragend. Weshalb die Distribution aber auf Ubuntu aufbauen muß verstehe ich nicht. Die sollten doch lieber auf Debian aufbauen. KDebian also! Vielleicht ließt hier einer der Kubuntu-Leute mit: Das wäre doch eine solidere Grundlage für eine KDE-Distribution. Oder?
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Von TechnoSlave am Mo, 10. April 2006 um 18:46 #
Jetzt mal ehrlich? Canonical ist ein Unternehmen und dieses ist letztendlich dazu da Geld zu machen und da kann es noch so einen aus menschlicher Sicht positiven Kurs fahren es ist einfach so! Mark Shuttleworth hat Ubuntu begründet um eine Basis für die Community und auch für das weitere Arbeiten von Canonical zu schaffen und es wurde sich für Gnome als Desktop entschieden. Klar lässt man wo möglich auch KDE Unterstützung zukommen aber es liegt nicht im Fokus! Kubuntu ist ein von Ubuntu aus gesehen privates Projekt von Fans das man Unterstützt indem man es in Ubuntu integriert, indem man die Ressourcen der Ubuntu Foundation etc. zur Verfügung stellt. Aber warum um alles in der Welt sollte man es mehr unterstützen?!?

Und das dann eine Seite wie kubuntu.de dann aus Protest über die fehlende Unterstützung von Canonical offline ist, also nicht etwa die Hauptseite des Fanprojekts sondern eine einzelne Länderseite, ist in meinen Augen umso lächerlicher! Zumal für die Ubuntu Foundation und Canonical in sachen Kubuntu wohl die Leute von Kubuntu.org und nicht die von Kubuntu.de die Ansprechpartner sein dürften!

Achso ja ich habe nichts gegen KDE, finde es sogar sehr gut und sehe seine Entwicklung als positiv an. Aber ich habe sehr wohl was gegen derartige unüberlegte Aktionen.

TechnoSlave

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Von vicbrother am Mo, 10. April 2006 um 19:35 #
Also: kubuntu soll also eine 1st class distribution werden, andererseits hat Canonical infrastrukturelle Probleme, die erst nach eine Protestaktion mit großem Aufsehen gelöst werden. Spannend.

Ich sags ja immer wieder: bevor ich auf eine neue Distribution umschwenke, warte ich lieber ein, eineinhalb Jahre ab bis der Hype sich gelegt hat und sich zeigt, wie gut die Infastruktur dahinter ist. Ständige Neugeburten und Palastrevolutionen helfen mir persönlich nicht weiter. Erinnert sich noch wer an Gentoo? ;)

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Von Sven am Mo, 10. April 2006 um 22:22 #
Wenn ubuntu nicht mit euch sprechen möchte benennt euch doch einfach um!

Ich schlage vor kdebian!

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Von Sizzla am Di, 11. April 2006 um 01:15 #
K-indische D-eutsche E-ntwickler.
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Von ChrisNiemy am Di, 11. April 2006 um 07:13 #
... scheint dann doch ein hausgemachtes deutsches Problem zu sein. Die Arbeit von kubuntu.de in Ehren!
Mhm, wieviele deutsche (K)Ubuntu-Foren gibt es noch gleich? 4? oder 5?
Könnte man einem Ami, der keinen Geschi-LK hatte, nicht vorwerfen wenn er fragen würde : "is the berlin wall still `alive`?" :D
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Von Buffalo am Di, 11. April 2006 um 10:18 #
Also soweit ich das mitbekommen habe, hat sich Ubuntu die
Usability auf die Banner geschrieben mit dem Credo: Eine
Applikation pro Anwendung und das dafür ordentlich und
aufgeräumt. Und die haben sich eben für Gnome entschieden.
Irgendwann ham sich dann halt ein paar Leute zusammengetan,
denen das nicht gepasst hat und die wollten eben KDE haben.
Gut.. is ja in Ordnung, aber dass die jetzt Theater machen
und Forderungen stellen klingt für mich ein wenig
merkwürdig.

Aber könnt natürlich auch sein, daß ich da falsch liege.

Warum Gnome und nicht KDE?
KDE hatte lange Zeit das Problem auf einer unfreien lib
aufgesetzt zu sein. So ist eben ein freies Alternativprodukt
entstanden.
Als Trolltech (die die unfreie QT lib besitzen) dann irgenwann
gemerkt hat, daß ihnen die User scharenweise abspringen, ham
sie halt ihre lib nach und nach freier gemacht. Inzwischen
ist es kein Thema mehr, aber bis dahin hatte auch Gnome
schon seine Fans und dabei isses geblieben.
Hätt es Gnome nicht gegeben, wär es bestimmt in die andere
Richtung gegangen und die QT wär heut für alle kostenpflichtig.

Auch wenns rechtlich nicht mehr so ist, ist im Kopf immer
noch Gnome der freie Desktop und KDE der unfreie...

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Von Oliver am Di, 11. April 2006 um 10:55 #
Hallo,
ich benutze Linux seit 7 Jahren geschäftlich, seit 7 Jahren Red Hat und später Debian für Server und seit 1 1/2 Jahren Suse mit KDE auf Desktop Rechnern / Notebooks. Auf dem Notebook war ich zunächst einigermaßen zufrieden mit Suse 9.2 / KDE 3.3. Nach einem Upgrade auf Open Suse 10.0 funktionierte der Sound nicht mehr, der angeblich vorkkonfigurierte MPG-Support war nicht vorhanden, DVD-Support hab ich nicht hinbekommen. Da ich die Probleme größtenteils auf die Distro zurückführe und ich mich an KDE gewöhnt habe und auch sehr gut finde, will ich in Zukunft gerne eine Distro einsetzen, die aktuell, auf dem Notebook gut funktioniert und KDE gut unterstützt. Ich wollte es eigentlich mal mit Kubuntu versuchen, aber solche Meldungen wie diese sind nicht gerade vertrauenserweckend. Ich bin kein Entwickler , kein Experte und kein Ideologe. Welche Distro würdet Ihr mir empfehlen?

Stichpunkte / offene Fragen?

- Novell / Suse: War Open Suse 10.0 nur ein Ausrutscher (da erstes Community Release und noch dazu kurz nach 9.3). Wird Novell in Zukunft auf Gnome umschwenken und KDE vernachlässigen?

- Kubuntu: Wie gut ist KDE in Ubuntu integriert? Wie gut ist die Distro an sich für Desktop-Rechner und Notebooks?

- Mandriva: Scheint als einzige Distro voll auf KDE zu setzen. Aber Mandriva scheint finanzielle Probleme zu haben? Wie gut ist Mandriva mit KDE für Notebooks geeignet?

- Fedora: KDE-Support scheint sehr stiefmütterlich zu sein. Wer weiß genaueres?

- Debian: für Server ist Debian nicht schlecht aber die stable releases sind mir einfach viel zu veraltet für Desktop Rechner / und Notebooks. (Generell brauche ich nicht immer die neuesten Applikationen aber nach meinem Umstieg von windows auf Linux mußte ich leider feststellen, dass viele Applikationen gegeüber ihren Windows-Pendants zum Teil einige Jahre hinterherhinken, so dass ich unter Linux wenigstens aktuelle Pakete der Linux-Programme haben will).

- andere distros????

Ich verfolge die Gnome / KDE-Diskussionen schon eine Weile und es erscheint mir so, dass immer mehr Distros auf Gnome setzen (Mein Eindruck ist zwar, dass dies eher ideologische Gründe (Bruce Perens, Richard Stallmann) hat und tendenziell hört man, dass KDE technisch besser sein (, was ich nicht beurteilen kann). Aber ich finde es grundsätzlich toll, dass es beide Desktops gibt und dass Menschen unentgeltlich an Ihnen arbeiten. Meine Frage? Kann man davon ausgehen, dass Gnome sich gegenüber KDE langfristig deutlich durchsetzt und zum Standard-Desktop entwickelt? Welche bedeutenden Distros setzen überhaupt noch auf KDE als Default? Wenn dem so ist, wäre es ja durchaus sinnvoll, doch von KDE auf Gnome umzusteigen. Denn wenn sich Gnome durchsetzt, wird wohl auch die überwiegende Anzahl an Applikationen (im GUI-Bereich) GTK-basiert sein (Firefox, Thunderbird, GNUCash, GIMP, etc). Was meint Ihr und was empfehlt Ihr mir?

Danke im Voraus für Euer Feedback und Eure Hilfe!!!

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Von emonkey am Di, 11. April 2006 um 14:29 #
Da die Gründe für den Protest für viele unklar schien wurde die Erklärung auf Kubuntu.de nun mit einem Update versehen.

siehe http://www.kubuntu.de

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