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Thema: Real verzichtet auf Linux

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von einem niemand am Do, 13. April 2006 um 06:07 #
> Das einzige was momentan noch ziehen würde, wären die Intel-Macs.

Und ich wage es zu bezweifeln, dass die überhaupt ziehen würden, so überteuert wie die sind.

Die "Macs" von anno dazumal verdienen heute höchstens noch die Bezeichnung "Apple-PC", und für Leute die nicht an diesem OSX (Inzwischen das alleinige Alleinstellungsmerkmal gegenüber einem Aldi- oder MediaMarkt-PC) interessiert sind, sind die PCs von Apple bei den Preisen fernab jeder Wettbewerbsfähigkeit.

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    Von fuffy am Do, 13. April 2006 um 08:32 #
    Ein sauber verarbeiteter Rechner mit Dual-Core-CPU, ATI Radeon X1600 und digital angebundenem 17" TFT für insgesamt 1300 Euro ist doch gar nicht mal so teuer. Stelle ich mir den bei Alternate selbst zusammen, komme ich locker auf den gleichen Preis, muss den Rechner selbst zusammenschrauben (kostet Zeit), auf Inkompatibilitäten achten, ... Und Software wäre hier noch gar nicht dabei.
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      Von PsycoMike am Do, 13. April 2006 um 09:43 #
      Stelle ich mir den bei Alternate selbst zusammen, komme ich locker auf den gleichen Preis

      Ja, aber mal wirklich, diese Komplettpakete mit einem 17er TFT sind doch der Witz.
      Was soll ich mit einem 17er TFT?

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        Von fuffy am Do, 13. April 2006 um 12:12 #
        An den Rechner anschließen? Die nächsthöhere Kategorie wäre 20" (19" ist ein Witz). Da gibt es auch was von Apple.
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          Von PsycoMike am Do, 13. April 2006 um 14:02 #
          Die Frage ist doch nur, warum soll ich für Edelschrott, der vielleicht das Ego des einen oder anderen
          bestärkt, soviel Geld ausgeben.
          Ich sehe in der Verkaufsstrategie von Apple kaum noch Unterschiede zu Microsoft.
          Man bedenke nur mal das Hickhack um die Prozessoren ... tja, was wird wohl i con, Steve Jobs frei
          übersetzt heißen? ;-)
          Apple ist nur noch für einen Kreis kleiner elitärer Möchtegern-Entwickler interessant gewesen deren Image
          nun durch den verbauten Intel-Prozessor (Massenware) ziemlich angekratzt ist. Und da Steve Jobs ein ziemlich
          guter Verkäufer ist, verkauft er seine Idee (sich selbst) und seine User schön teuer. ;-)

          Küss die Hand

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    Von Smeik am Do, 13. April 2006 um 10:21 #
    > ich wage es zu bezweifeln, dass die überhaupt ziehen würden, so
    > überteuert wie die (Macs) sind.

    Sieh Dir die Umsatz- und Absatzzahlen von Apple an. Dann weißt Du, dass Du Unsinn redest. Die Macs bieten einen sehr hohen Gegenwert fürs Geld. Dass sie nicht fürn Appel&Ei zu bekommen sind, ist nur für Schlechtverdiener ein Problem.

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      Von Hubert Kah am Do, 13. April 2006 um 11:19 #
      Warum Macs einen hohen Wert haben hat folgenden Grund:


      1. Microsoft arbeitet mit der Hardware-Industrie zu einem großen Teil Hand in Hand.
        Neues Betriebssystem = neuer Rechner fällig. Neues Betriebssystem = dermaßen hohe Anforderungen, die ein jetziger Rechner nicht erfüllen kann. Neue Zusatz-Hardware = sonstige Komponenten passen nicht so recht, also wieder neuer PC.

      2. Ein Mac läuft mit MacOS X, einem umgestrickten OpenBSD, also quasi mit Linux. Linux hat den elementaren Vorteil, dass Hardware über Jahre genutzt werden kann. Man muss nicht ständig nachrüsten, umrüsten, neu kaufen. (In meiner selbständigen Arbeit läufen alle Rechner mit Linux. Unser Server ist sage und schreibe 5 Jahre alt. Es wurden dort lediglich mal schnellere Festplatten eingebaut, da der Server mehrere Applikationen zur Verfügung stellt. Sowas wäre mit Microsoft Servern nicht möglich, da alleine schon die grafische Oberfläche sämtliche Systemressourcen frisst.)

      3. MacOS X ist kein Betriebssystem welches versucht, sämtliche Hardware dieser Welt abdecken zu können. (Gott sei Dank!) Vielmehr konzentriert es sich auf "seine" Plattform und kitzelt dadurch nun mal die bestmögliche Stabilität heraus. Kompiliert man sich sein Linux selbst, erreicht man ebenfalls ein Betriebssystem, welches bestmöglich stabil läuft. Mit Windows ist das nicht möglich.

      Man könnte hierzu noch zahlreiche Argumente listen. Fakt ist eben, dass ein Mac über lange Jahre wenig an Wert verliert, weil es kein Hekelsystem ist, wie Windows. Das Betriebssystem ist elementarer Bestandteil des Macs, wogegen man Windows auf allem möglichen installieren (können) soll. MacOS läuft auf einer Plattform und wurde eben hierfür optimiert. Folglich ist ein Rechner, der auch nach x Jahre noch ebenso gut läuft und nutzbar bleibt, wie vor x Jahren, immer noch sein Geld wert.

      Warum die Dinger so teuer sind? Tja, womit sollte Apple sein Geld verdienen, wenn niemand Hardware braucht, weil Betriebssystem und Hardware sich nunmal verstehen? :-)

      Übrigens:
      Bei uns wird an den Rechnern auch nicht ständig rumgefrickelt, neu gebootet, neu installiert oder sonstiger Kram, der einem das Leben schwer macht, der nervt oder einfach einem nur zum Halse raushängt, weil man es schon xxx Mal gemacht hat. Linux-Kisten (und dazu zähle ich jetzt mal ganz dreist auch die Macs) rennen halt.

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        Von blablabla am Do, 13. April 2006 um 13:26 #
        Ist FreeBsd/Darwin und BSD hat eine gemeinsamkeit mit Linux...nähmlich das es nicht Windows ist, nicht informiert und dann noch grosse klappe...tztz.
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        Von LRider am Do, 13. April 2006 um 14:42 #
        mannomann danke für die ergüsse...

        BSD ist UNIX, Linux ist nicht Unix (Linux Is Not UniX). (achtung Grossbuchstaben!)

        Habe jahrelang unter Mac OSX gearbeitet - sieht schön aus, hat seine Vorteile, aber Ressourcenschonend??? vergiss das gleich mal. Ausserdem: wenn so ein IMac mal 2,3 Jahre alt ist brauchst du keine neue OSX Version mehr draufzuspielen: sonst verbringst du deinen Arbeitstag mit warten.

        Soll kein Flame sein, auch ein KDE mit allen Features und Applets kann die Hardware ganz schön arg beanspruchen, egal obs nun auf einer Linux-Distri oder einem BSD läuft....

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        Von Smeik am Do, 13. April 2006 um 14:58 #
        zu 1.)

        Ein aktuelles Linux+KDE/Gnome braucht ebenfalls aktuelle Hardware. Wer bezahlt hier wen?

        zu 2.)

        Es ist schon wirklich peinlich, MacOSX als umgestricktes OpenBSD zu bezeichnen. Wie wärs, wenn Du Dich vorher mal informierst.
        Und *BSD hat nun wirklich so gut wie nichts mit Linux zu tun. Und Mac OSX erst recht nicht. MacOSX und Linux in einen Topf zu werfen ist völlig realitätsfern. Da darf man sich fragen, ob mein Vorposter überhaupt Computer benutzt oder nicht nur darüber gelesen hat.

        > Hekelsystem

        was ist denn ein Hekelsystem? ;-)

        > Linux-Kisten (und dazu zähle ich jetzt mal ganz dreist auch die Macs)

        Willst DU damit die Schwächen von Linux kompensieren, indem Du mal so nebenbei MacOSX unter Linux eingliederst? Leute mit Deinen fundamentalen Kenntnissen würde ich nie einstellen.

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          Von einem langhaarigen Altfreak am Fr, 14. April 2006 um 01:38 #
          Ein aktuelles Linux+KDE/Gnome braucht ebenfalls aktuelle Hardware. Wer bezahlt hier wen?

          Wie bitte?

          Ich sitze ohne Krämpfe und Wutanfälle die meiste Zeit (@home) an einem k6-2+@500 mit 192MB RAM und Gnome. Von TV-Streams über VoIP bis OOo krieg ich damit alles hin, was ich brauche und das liegt wahrscheinlich nicht am SCSI-Controller! Daneben steht eine k6-2@500-Kiste (kein Plus am Prozessor) mit ansosten gleichem Innenleben und KDE... auch die spielt noch prima "Alltagskiste"...

          Meine stärksten Kisten sind Rechensklaven für Dinge, wie "mal eben" NetBSD-Current durchkompilieren... da ist etwas mehr Performance schon nett... aber ansonsten reichen mir die Kisten im k6-2@500- bis p3@1000-Bereich noch lange hin...

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