Ja; Scripting, grep und vieles mehr sind direkt in Vim eingebaut. :-)
Die Kommandozeilen-, die Suchhistorie und weiteres findest du z.Bsp. direkt in ~/.viminfo
Im Kommandomous wiederholt "." (ohne ") den letzten Befehl. Tippst du im Kommandomodus "5." werden die letzten fünf Befehle wiederholt.
"*" sucht das Wort, auf dem der Cursor steht, vorwärts; "3*" springt zur dritt-nächsten Fundstelle. "#" sucht rückwärts; "3#" dementsprechend. Usw. etc. pp.
Viele weitere Tipps -- und Skripts, und Plugins -- auf www.vim.org
Ja, Emacs ist mächtiger. Emacs ist vor allem eine Ausführungsumgebung für Emacs-Lisp (*.el). So gibt es z.Bsp. Mailprogramme und vieles mehr als Emacs-Plugins; es gibt auch ein Plugin zum Kaffeekochen (*kein* Witz!). Daher gilt: Emacs kann alles, auch Kaffeekochen. ;-)
Für Vim gibt es auch viele Plugins (s.o.). Aber bei Vim ist der Ansatz eher nicht der, daß man dem Editor die Funktionalität von allen möglichen Programmen beibringt, sondern sich den Browser, das Mailprogramm usw. jeweils auf Tastenkürzel legt. Man ruft PROGRAMM_XY über <Tastenkombi> aus Vim, und Vim über <Tastenkombi> aus PROGRAMM_XY auf.
Leute, die richtig viel Mails+WWW lesen+schreiben müssen benutzen daher gern eine Kombination aus Vim (Konsolen-Editor), Mutt (Konsolen-Mailprogramm), elinks/w3m/... (Konsolen-Browser) und weiteren Hilfsprogrammen.
Für KDE gibt es ein Vim-Plugin, so daß man statt der KDE-Editorkomponente auch Vim (integriert) benutzen kann.
Im Kommandomous wiederholt "." (ohne ") den letzten Befehl. Tippst du im Kommandomodus "5." werden die letzten fünf Befehle wiederholt.
"*" sucht das Wort, auf dem der Cursor steht, vorwärts; "3*" springt zur dritt-nächsten Fundstelle. "#" sucht rückwärts; "3#" dementsprechend. Usw. etc. pp.
Viele weitere Tipps -- und Skripts, und Plugins -- auf www.vim.org
Leute, die richtig viel Mails+WWW lesen+schreiben müssen benutzen daher gern eine Kombination aus Vim (Konsolen-Editor), Mutt (Konsolen-Mailprogramm), elinks/w3m/... (Konsolen-Browser) und weiteren Hilfsprogrammen.