Mag sein, das Problem sind aber unzählige alte Anwendungen, die damit geschrieben wurden und noch im Einsatz sind. Klar mag jetzt mancher sagen, wer benutzt schon 12 oder mehr Jahre alte Programme unverändert, aber das kommt eben vor. Wo es keinen direkten Ersatz gab, habe ich bisher die Lücken mit DosBox und Qbasic überbrückt, da DosBox auch die serielle Schnittstelle ansteuern kann, reicht das normalerweise. Trotzdem ist es nur eine Notlösung, ein natives Basic ist auf jeden Fall besser. Langfristig steht natürlich die Portierung, aber das ist immer auch eine Kostenfrage...
Wenn da einer Spaß dran hat, eine qbasicartige Sprache zu basteln und zu pflegen, dann freu dich doch: Der ist beschäftigt und tut derweil zumindest nichts Böses...
...und vielleicht findet sich auch der ein oder andere Nichtfreak, der froh ist, Qbasic-Altlasten so mit nur wenigen Modifikationen am Leben halten zu können...
Leute!!! Muß hier immer so negativ rumgeblubbert werden? Dieser Milchbackensenf interessiert doch nicht wirklich jemanden!
Immer wieder erstaunlich mit was für Projekten sich einige Entwickler beschäftigen. Aber da gibts bestimmt noch massig Inhouse-Lösungen die mit Basic geschrieben worden sind und wo es vielleicht durch so ein Projekt einfacher wird das ganze auf Linux zu portieren. Sicherlich, über kurz oder lang sollte man sich von Basic verabschieden aber solange es läuft und den Zweck erfüllt wird man es in der Regel auch so belassen bis es irgendwann dann mal im Zusammenhang mit einer Neustruktierung der IT übern Jordan geht...
Ja aber warum denn? Wenn's funktioniert und das FreeBASIC kann's übersetzen, bitte. Solange man noch ein FreeBASIC findet, das sich für aktuelle Systeme übersetzen läßt - QBasic wird sich im Sprachumfang wohl kaum noch großartig ändern. :)
Ich finde die Idee eigentlich unnötig, da man mit vb.net auch konsolenanwendungen machen kann und die in den meisten fällen jetzt schon ohne irgendein Problem unter Linux mit Mono laufen.
Ich hoffe, dass die Monoentwickler das mit den Windowsforms auch bald so hinbekommen.
PS: Die Übersetzungen der Code-Befehle in diesem Beitrag sind echt klasse :)
Wozu braucht die Welt dieses Basic? Nostalgiker kaufen sich eh einen C64 o.ä. Mir fehlt etwas der Sinn-Bezug, weshalb man sich mit Basic beschäftigt. Vielleicht portiert man mal MS-Paint nach Linux. Wär doch auch ne Massnahme...
Naja, wenn du mal irgendwann erwachsen bist und dann noch in der IT arbeitest wirst du es vielleicht verstehen. Es gibt noch reichlich BASIC Programme die funktionieren und ihren Zweck erfüllen. Diese werden nicht für viel Geld auf eine "moderne" Programmiersprache portiert, wozu auch wenn sie funktionieren. Was allerdings gewechselt werden muss ist die Hardware (die hält nicht so lange), was meist auch ein neues OS bedingt (z.B. Timer). Also braucht man Interpreter die die Programme ausführen können was wiederum Sinn macht (schönes Wortspiel, oder?).
Wir haben hier ein uraltes Messprogramm (ca. Anno 1987 - Prozeduraler mit Spaghetti-Code vermischt, keine Kommentare, keine sinnvollen Variablennamen, usw...) und ich habe absolut keine Lust das anzufassen.
Da würde ich doch lieber das Orginal Basic vom Weltmarktführer verwenden, das funktioniert nähmlich mit jedem Windows PC aber das ist ja sowieso veraltet deswegen benützt der Profi Microsoft NET.
Irgendwie lustig, wenn hier jemand behauptet BASIC sei obsolet, gleich danach aber sein Programm in C schreibt. C ist nur wenige Jahre jünger als BASIC...
Das schon aber C ist wohl mehr erfolgreicher gewesen und eine höhere Programmiersprache im direkten vergleich zu qBasic es mag sein das Du gewisser weise recht hast aber dennoch finde ich deinen Text ebenso lustig Es benutzen auch heute immer noch viele Fortran oder Lisp Cobol sprachen die noch älter sind um nur mal die bekantesten zu nennen.
1. Basic gesichtet 1965 1. C gesichtet 1972 1. qBasic 1975 (bzw. von Paul Allen und Gates) damals noch nicht qBasic genannt
Mann, was seid ihr alle naiv. FreeBASIC hat mit QBASIC, außer vielleicht syntaktischer Ähnlichkeit, nichts gemein. Nur mal ein paar Stichworte: - FreeBASIC: verfügbar für DOS, Windows, Linux (Portierung auf weitere Plattformen ist durchaus denkbar); QBASIC: ausschließlich DOS - FreeBASIC: wird zu nativem Maschinencode compiliert (QBASIC: nur Interpreter) - FreeBASIC: voller Adreßraum der Zielmaschiene verfügbar (QBASIC: max. 64 KByte Filegröße)
Ich habe mir das Ganze mal angesehen und finde den FreeBASIC Compiler ziemlich empfehlenswert und statt die Sprache pauschal abzulehnen, mögen sich die Kritiker doch einmal vom Funktionsumfang selbst ein Bild machen. Da wird man nämlich feststellen, dass FB bereits jetzt viel umfangreicher, schneller und zeitgemäßer ist als QB. GTK, SDL usw. lassen sich erstaunlich einfach benutzen (Beispiele sind im Compilerdownload mit drin!). Von daher unbedingt mal ansehen! Auf www.freebasic-portal.de hat die dortige Community übrigens mittlerweile eine kleine Anlaufstelle mit deutschsprachigen Infos aufgebaut - für diejenigen, die die englischen Dokus nicht wälzen mögen
Finde ich auch, ich arbeite jetzt seit fast 2 jahren mit Freebasic... fb ist der ideale kompromiss zwischen aktuell und sich nie ändernden sachen... ...alles is viel einfacher zu handeln als in C (ekel)... man kann sich auf eine umfangreiche und solide bibliothek (namens FBRTL) verlassen, die für den Anfang alles bietet, und einen täglich zur hand geht... besonders merkt man es, wenn man wie ich, eine gameengine proggt: render-context? UNBEKANNT!! brauch ich nich, ich hab fb!!
da gefällt mir gambas schon eher, das erinnert mehr an java als an basic.
Wenn da einer Spaß dran hat, eine qbasicartige Sprache zu basteln und zu pflegen, dann freu dich doch: Der ist beschäftigt und tut derweil zumindest nichts Böses...
...und vielleicht findet sich auch der ein oder andere Nichtfreak, der froh ist, Qbasic-Altlasten so mit nur wenigen Modifikationen am Leben halten zu können...
Leute!!! Muß hier immer so negativ rumgeblubbert werden? Dieser Milchbackensenf interessiert doch nicht wirklich jemanden!
lg
Erik
Ich hoffe, dass die Monoentwickler das mit den Windowsforms auch bald so hinbekommen.
PS: Die Übersetzungen der Code-Befehle in diesem Beitrag sind echt klasse :)
mfg
luke86
MfG =HAL-9000=
LG
Bart
Du bist Rütli-Schüler, gell?
Das schon aber C ist wohl mehr erfolgreicher gewesen und eine höhere Programmiersprache im direkten vergleich zu qBasic es mag sein das Du gewisser weise recht hast aber dennoch finde ich deinen Text ebenso lustig Es benutzen auch heute immer noch viele Fortran oder Lisp Cobol sprachen die noch älter sind um nur mal die bekantesten zu nennen.
1. Basic gesichtet 1965
1. C gesichtet 1972
1. qBasic 1975 (bzw. von Paul Allen und Gates) damals noch nicht qBasic genannt
http://www.oreilly.de/artikel/prog_sprachen_poster.pdf
syntaktischer Ähnlichkeit, nichts gemein. Nur mal ein paar Stichworte:
- FreeBASIC: verfügbar für DOS, Windows, Linux (Portierung auf weitere Plattformen ist durchaus denkbar); QBASIC: ausschließlich DOS
- FreeBASIC: wird zu nativem Maschinencode compiliert (QBASIC: nur Interpreter)
- FreeBASIC: voller Adreßraum der Zielmaschiene verfügbar (QBASIC: max. 64 KByte Filegröße)
Gruß,
Oliver
...alles is viel einfacher zu handeln als in C (ekel)... man kann sich auf eine umfangreiche und solide bibliothek (namens FBRTL) verlassen, die für den Anfang alles bietet, und einen täglich zur hand geht... besonders merkt man es, wenn man wie ich, eine gameengine proggt:
render-context? UNBEKANNT!! brauch ich nich, ich hab fb!!