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Thema: GNOME 2.15.3 erschienen

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kai F. Lahmann am Sa, 17. Juni 2006 um 11:29 #
...wäre cool, wenn diverse Apps HAL benutzen würden, um zu prüfen, ob eine Netzwerkverbindung besteht - dann müsste man nicht immer zig Programmen manuell sagen, dass sie sich bitte neu verbinden!
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    Von Erik am Sa, 17. Juni 2006 um 11:48 #
    HAL ist leider kein OAL (operation system abstraction layer)... davon abgesehen, wenn Du sowas willst, solltest Du Dir die ip-up.d und ip-down.d-Mechanismen in Verbindung mit dem ifplugd ansehen.


    lg
    Erik

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      Von düse am Sa, 17. Juni 2006 um 12:00 #
      Genau, der pppd kennt nämlich die option "demand". Wer seine Verbindung richtig einrichtet wird auf "demand" automatisch verbunden. Ganz egal ob in Gnome, KDE oder der Konsole....
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        Von Kai F. Lahmann am Sa, 17. Juni 2006 um 13:41 #
        und das läst das Problem, dass sich z.B. gaim nicht von alleine neu verbindet, wenn die Verbindung wieder da ist?
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          Von anonymous am Sa, 17. Juni 2006 um 14:53 #
          Interessanterweise kriegt Skype das ja hin.
          Aber in der Hinsicht ist Gaim zumindest besser als Evolution, wo man pro Konto erstmal ne Fehlermeldung wegklicken muss usw.
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            Von Kai F. Lahmann am Sa, 17. Juni 2006 um 15:48 #
            skype merkt wirklich _sofort_, wenn die Verbindung ab- oder wieder aufgebaut wurde?
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    Von ubag am Sa, 17. Juni 2006 um 12:00 #
    Imho wird sowas in 2.16 über eine dbus-Verbindung zum NetworkManger geregelt und so automatisch in den Offline/Online Modus der einzelnen Programme gewechselt.

    mfg

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      Von glasen am Sa, 17. Juni 2006 um 12:05 #
      Der NetworkManager ist ein geniales Tool, hat aber im Moment ein riesengroßes Problem :

      Die Anzahl der korrekt unterstützen WLAN-Karten lässt sich inzwischen an einer Hand abzählen. Meine Orinoco-basierte Karte wurde von der Version 0.5.x noch voll unterstützt, bei 0.6.x war dann Schluss. Begründung : Der Treiber muss auf die neue WLAN-Extension portiert werden und es fehlen einige Funktionen um den WPA-Supplicant zu unterstützen (oder zumindest zu sagen das keine WPA-Verschlüsselung funktioniert).

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        Von Kai F. Lahmann am Sa, 17. Juni 2006 um 13:43 #
        genau das ist der Grund, wieso der NetworkManager in Ubuntu dapper nicht default ist - das Ding zieht derartige Bugs wie ein Magnet an. Sobald irgendwo in der Implementierung des Treibers etwas krumm ist, steigt er aus. Ich hoffe aber extrem stark, dass hier jetzt NICHT der NetworkManager dahingehend umgeschrieben wird, 37.000 Bugs in WLAN-Treibern zu umschiffen, sondern dass die Treiber ähnlich wie es bei Kabel-LAN-treibern der Fall ist vereinheitlicht werden.
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        Von NetworkManager am Sa, 17. Juni 2006 um 13:48 #
        diese Erfahrung teile ich leider auch. Er erkennt die netzwerkkarte und auch das netzwerk einwandfrei, auch mit dem wep key gibts keine probleme, aber die verbindung zum netzwerk ist leider sehr instabil(ubuntu 6.06), d.h. viele packetloss und disconnects. unter ubuntu 5.10 mit ndiswrapper hingegen läuft es sehr stabil. ich weis leider nicht genau woran das liegen könnte, hoffe aber das die jungs weiter an dem programm arbeiten, denn ansonsten ist es wirklich genial.
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          Von nautiloid am Sa, 17. Juni 2006 um 14:22 #
          Dann hilf gefälligst beim programmieren wenn dir die Funktionen nicht ausreichen, anstatt hier rumzujammern. Ist ja grauenhaft, welch freche und unverschämte Ansprüche manche Leute an die freiwillige Arbeit anderer stellen. In Grund und Boden solltest du dich schämen.
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            Von glasen am Sa, 17. Juni 2006 um 14:56 #
            Deine Antwort ist aber auch nicht sehr hilfreich :

            Nicht jeder ist ein Programmierer nach Gottes Gnaden und kennt sich mit Treiber -oder Netzwerkprogrammierung aus. Die meisten Computernutzer sein einfach nur Anwender und keine Programmierer.

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              Von pinky am Sa, 17. Juni 2006 um 15:56 #
              dann mach was anderes, man muß nicht unbedingt Programmierer sein. Vielleicht haben die Entwickler diese Hardware nicht -> Hardwarespenden/Leihen.
              Oder man unterstützt ein entsprechendes Projekt auf eine andere Art.

              Oder eine ganz einfache Idee:
              Wieviel gibt man denn für proprietäre Software aus um das zu bekommen was man aus der Freien Software Welt so täglich verwendet? Man kommt da bestimmt an die 500EUR (und das nicht nur einmal. Updates wollen ja auch gekauft werden). Jetzt halbieren wir das und runden es ab -> 200EUR.
              Wie wäre es einfach mal ein "Bounty" von 200EUR auszusetzen wenn man Funktion X und Programm Y implementiert? Das erhöht sicher den Anreiz des einen oder anderen Programmierers, sich mal ein paar Tage um dein Lieblingsfeature als um seines zu kümmern. Und du sparst immer noch einen Haufen Kohle im Vergleich zu proprietärer Software.

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            Von Spinatblubb am Sa, 17. Juni 2006 um 15:05 #
            Nein. Du solltest dich mal schämen. Auf eine berechtigte und keinesfalls herablassende Kritik, derart beleidigend zu antworten.
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              Von ralph am Sa, 17. Juni 2006 um 20:21 #
              Dem kann ich mich nur anschließen.
              Es könnte kaum etwas dümmeres geben, als Leuten, die berechtigte und freundliche Kritik äussern mit eine "schäm dich, mach's doch selber" zu antworten.

              Kritik ist wichtig für Open Source, gerade wenn sie auch noch nett geäußert wird.

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Von pinky am Sa, 17. Juni 2006 um 12:41 #
>Evince, der PDF-Betrachter, unterstützt nun Anhänge in PDF-Dateien und benannte Links.

Irgendwie kann ich mir darunter nichts vorstellen (vorallem die Anhänge), kann das mal jemand erklären? Danke!

Wichtiger wäre imho, dass alle Druckoptionen endlich auch funktionieren, z.B. mehrere Seiten auf ein Blatt.
Sollte die Funktion nicht eigentlich sowieso im Druckdialog implementiert sein und dann für jede App funktionieren? Oder muß man solche Sachen wirklich für jede App einzeln programmieren?

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    Von Erik am Sa, 17. Juni 2006 um 12:46 #
    Da nur die Anwendung weiß, was und wie breit und wieviel und "wie darstellen", ist das wohl schon zumindest notwendig, grundlegende Geometrie in der Anwendung zu erledigen.

    lg
    Erik

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      Von drucker am Sa, 17. Juni 2006 um 13:17 #
      Besser wäre gewesen:
      Evince wird in 2.16 durch den überlegen epdfview ersetzt. Dieser kommt nicht nur völlig ohne gnomelibs aus sondern bietet seit Version 0.15 auch den besseren Druckdialog. Ausserdem erfolgt das Rendering in epdfview ungefähr 3 mal schneller.
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        Von Kai F. Lahmann am Sa, 17. Juni 2006 um 13:45 #
        das KO-Kriterium hast du schon genannt: eigener Druckdialog. Es gibt glaube ich ca. 500 Druckdialoge für Linux, die alle zu 50% das gleiche bieten (Drucken). Die anderen 50% (Druckerauswahl, Mehrfachdruck..) pendeln zwischen nicht vorhanden und genial gelöst.
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          Von Drucker am Sa, 17. Juni 2006 um 19:53 #
          Für den PDF-Viewer macht ein "normaler" Dialog keinen sinn oder findet du etwa die Preview-Funktion bei einem PDF-Viewer nützlich? Der Dialog ist nicht mit CUPS/LPD verbunden er kann nur Papierformat und Seitenauswahl (gerade, ungerade, berieiche etc.) sie dir das zeug doch mal an statt hier nonsens zu posten
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            Von Kai F. Lahmann am So, 18. Juni 2006 um 01:06 #
            du bestätigst doch meine Vermutung sogar. Wenn das Ding keine Verbindung zu Cups hat, gibt's wohl auch kein Dropdown o.ä. mit den Druckern? Oder wie isn das mit dem mehreren Seiten auf einem Blatt..? Kurzum: dauernd das Rad neu zu erfinden, ist nicht gerade ideal...
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              Von Drucker am So, 18. Juni 2006 um 11:07 #
              Zieh dir das ding doch einfach anstatt hier rumzutrollen! Imho sollte der Druckdialog von epdfview zum Standard erklärt werden. Libgnomeprint ist für viele Anwender nämlich nicht zu verstehen.
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                Von Spinatblubb am So, 18. Juni 2006 um 11:28 #
                Die Anwender sollen ja auch nicht libgnomeprint verstehen, es genügt wenn sie den Druckdialog bedienen können. :)
                Ausserdem benutzt der epdfview die gleichen Bezeichnung für die Optionen wie GNOME. Bist du der Autor des Programms oder warum verzapfst du hier so massiv Werbung?
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                  Von gerd am So, 18. Juni 2006 um 13:11 #
                  W"arum Evince nehmen, wenn Kpdf es auch tut? Typisches not-invented here Syndrom.
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                    Von Spinatblubb am So, 18. Juni 2006 um 13:57 #
                    Und warum kpdf nehmen, wenn es doch xpdf gibt. Tsts. Da gibt es doch tatsächlich mehr als ein Programm für den gleichen Zweck. Typisches entwickler-machen-in-ihrer-freizeit-nicht-was-ich-will-also-mecker-ich-mal-los Syndrom.

                    Denk mal drüber nach! :)

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        Von FUD Terminator am Sa, 17. Juni 2006 um 13:56 #
        Nein. Höchstens 2,5mal schneller; na vielleicht auch nur 2mal so schnell.

        Gerade sowohl evince als auch epdfviewer getestet und da ist kein Unterschied im Rendering von Seiten zu erkennen. Wieso sollte da auch einer sein? Wird bei beiden poppler und cairo benutzt.

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          Von Drucker am Sa, 17. Juni 2006 um 19:50 #
          Die rendern sehr wohl unterschiedlich:
          evince inkrementell und epdfview auf einmal. Epdfview scheint mehr zu cachen, also bei grossen dateien macht es einen unterschied.
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            Von FUD Terminator am Sa, 17. Juni 2006 um 19:59 #
            Ich habe es mit zwei verschiedenen Dokumenten getestet. Ein ~50 seitiges Dokument mit viel Text, kaum Bildern und einem ~ 150 seitigen Dokument mit relativ vielen Bildern und konnte keinen Unterschied entdecken. Evince 0.5.2 und Epdfview 1.4.0
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      Von Wissard am Sa, 17. Juni 2006 um 13:26 #
      Nein das ist nicht nötig, geht entweder über den Druckertreiber oder das "Drucksubsystem"(ka wie ich das nennen sollte).
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        Von pinky am Sa, 17. Juni 2006 um 13:41 #
        >Nein das ist nicht nötig, geht entweder über den Druckertreiber oder das "Drucksubsystem"(ka wie ich das nennen sollte).

        Das denke ich nämlich auch. gtklp (was ja nichts anderes als ein feature-reicher Durckdialog ist) kann man ja auch mit jeder Art von Daten füttern und er druckt es mit allen verfügbarten Optionen.

        Deswegen verstehe ich nicht ganz wie es dieses Problem bei evince geben kann, wo der GNOME Druckdialog die Funktion ansonsten doch beherrscht?

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    Von Martin R. am Sa, 17. Juni 2006 um 14:29 #
    Bei evince stört mich leider auch, dass das Rendering die CPU immer ziemlich beansprucht und dadurch der Lüfter meines Centrinos anfängt loszujaulen. Deshalb benutze ich immer nur den acroread, der auch wirklich sehr schnell geladen ist. Ferner finde ich es umständlich in PDFs seitenweise mittels der Tastenkombinationen Strg+Bild_runter bzw. Strg+Bild_hoch zu navigieren. Da gefällt mir die Einstellung des Adobe Readers doch irgendwie besser mit Pfeil rechts bzw. Pfeil links.
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    Von Drucker am Sa, 17. Juni 2006 um 19:56 #
    >z.B. mehrere Seiten auf ein Blatt.

    wenn das nicht geht hast du vermutlich a2ps nicht installiert.

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    Von fuffy am Sa, 17. Juni 2006 um 20:10 #
    Sollte die Funktion nicht eigentlich sowieso im Druckdialog implementiert sein und dann für jede App funktionieren?
    Ja, allerdings nur für Anwendungen, die die libgnomeprint richtig ansprechen. Aus welchem Grund auch immer wollen die Evince-Entwickler die libgnomeprint aber nur "low-level" nutzen.
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Von ano am Sa, 17. Juni 2006 um 14:17 #
Wird es Pakete für Suse 10.1 geben? Das mit dem kompilieren ist nicht so mein Fall.
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Von proggy frage am Mo, 19. Juni 2006 um 16:18 #
Wenn ich ein gtk+ 2.x Programm schreiben will, gibt es dafür in der glib auch Netzwerkfunktionen?
Um z.B. einen Dateidownload von einem ftp Server zu starten?
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