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Thema: Opensource-CD wird zur DVD

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sleipnir am Do, 13. Juli 2006 um 10:53 #
Endlich brauch man sich nur noch mit einer DVD zu bewaffnen, wenn bei bekannten mal wieder das Windows abgeraucht ist :)
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    Von Stephan am Do, 13. Juli 2006 um 11:57 #
    Warum endlich? Es ist doch schon seit Jahren so, dass fast alle Linux Distributionen als DVD Version erscheinen. Da ist dann wirklich alles drauf. Bei Windows braucht man immer noch die Windows CD, 10 Treiber CDs und für die Updates DSL oder noch eine DVD.
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Von Daniel am Do, 13. Juli 2006 um 12:33 #
Äh ... Sorry, aber wieso berichtet pro-linux.de über "eine Sammlung von freier Software für Windows"?

D.

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    Von Chefbrezel am Do, 13. Juli 2006 um 13:42 #
    Weil sich Leute, die sich für Linux interessieren i.d.R. auch für das Geschehen in der Open-Source-Welt interessieren. Ansonsten könnte man auch alle BSD- und ReactOS-Beiträge ausklammern.
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    Von AKF am Do, 13. Juli 2006 um 13:53 #
    Die Programme auf der CD/DVD sind zum Großteil auch für GNU+Linux erhältlich, was oft auch in der Anleitung oder sonstwo steht. Viele Windows Leute werden durch diese Software überhaupt erstmal darauf aufmerksam, dass es da ja noch was anderes gibt... Insofern hat es schon einen Bezug zu GNU+Linux.

    (Aus welchem Grund sollte denn man sonst noch Programme für Windows schreiben? ;-) )

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    Von Rumpelstielzchen am Fr, 14. Juli 2006 um 00:16 #
    Na weil es halt die Einstigsdroge ist. Wenn die Leute erst einmal mit OpenOffice, Gimp, Blender und Co. angefixt sind und gemerkt haben wie toll dieser "Stoff" ist, dann ist der Umstieg auf ein gescheites Betriebssystem nur noch eine Formsache.
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      Von Onkel_Ralf am Fr, 14. Juli 2006 um 17:56 #
      Bei mir ist es so gelaufen. Meine Einstiegsdroge hieß OpenOffice. Und nach dem ich dem Zeileneditor aus Redmond dem Abschiedskuss gegeben habe, habe ich anschließend meine Fenster geschlossen und angefangen auf meinem Rechner Pinguine zu züchten :-)
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