Hallo, wie kann man irgendeine Linux Distribution überhaupt als "aufgebläht" bezeichnen? Ich habe z.B. ein vollständiges KDE Desktop installiert, mit sehr vielen zusätzlichen Pakete und Programme, dazu noch Java Entwicklung.
Ich habe immer noch 2GB RAM frei (von 4GB), nach 1 Tag und 4 Stunden Benutzung (mit Firefox 20 Tabs, Amarok, Eclipse und Kile offen). Dazu werden gerade mal 11 GB in / verbraucht. Vergleicht das mit einem anderem kommerziellen System, wo eine minimale Installation (also ohne irgendwelche Programme) gleich 25GB Festplatte weg frisst.
Also wer eine Linux Distribution als "aufgebläht" bezeichnet, der setzt wohl einen falschen Maßstab an.
Ich habe neulich auf einem Rechner ne Parallelinstallation durchgeführt für einen Bekannten und war doch mehr als überrascht wie unsäglich viel W7 z.B. frißt. Gut, ich wußte schon daß das nicht mehr mit dem W98 welches mir recht vertraut ist vergleichbar ist, aber selbst ohne Programme installiert (LibreOffice, Gimp und was man so brauchen kann) war es irrsinnig viel. Okay, ein Teil davon swapfile und hiberfile. Dennoch war es viel mehr als ich erwartet hätte. Ach ja, und das war schon mit diesem nlite für W7 abgespeckt.
Für ein Desktop-System ist jede Linux Distribution sehr schlank und sparsam, egal wie oft man es zu hören kriegt, wie KDE, Firefox, Gnome, usw. "aufgebläht" sind.
Man sollte doch lieber Vorschläge machen und berechtigte Kritik schreiben, was so "aufgebläht" sein soll und wie man es beheben kann.
Dann laufen halt 50 Services im Hintergrund. Na und, trotzdem verbraucht Linux nur einen kleinen Teil des gesamten Speichers und es ist mehr als genug übrig. Ich habe lieber die 50 Services, die mir das Leben erleichtern.
Hallo,
wie kann man irgendeine Linux Distribution überhaupt als "aufgebläht" bezeichnen? Ich habe z.B. ein vollständiges KDE Desktop installiert, mit sehr vielen zusätzlichen Pakete und Programme, dazu noch Java Entwicklung.
Ich habe immer noch 2GB RAM frei (von 4GB), nach 1 Tag und 4 Stunden Benutzung (mit Firefox 20 Tabs, Amarok, Eclipse und Kile offen). Dazu werden gerade mal 11 GB in / verbraucht. Vergleicht das mit einem anderem kommerziellen System, wo eine minimale Installation (also ohne irgendwelche Programme) gleich 25GB Festplatte weg frisst.
Also wer eine Linux Distribution als "aufgebläht" bezeichnet, der setzt wohl einen falschen Maßstab an.
Also wer eine Linux Distribution als "aufgebläht" bezeichnet, der setzt wohl einen falschen Maßstab an.
Mit anderen Worten: für Dich ist Windows in der jeweils neuesten Version das Maß aller Dinge. Lol !
Naja, aufgebläht ist halt relativ. Verglichen mit einem Windows ist der Pinguin schon extrem schlank, und vor allem auch schön schnell
Ich habe neulich auf einem Rechner ne Parallelinstallation durchgeführt für einen Bekannten und war doch mehr als überrascht wie unsäglich viel W7 z.B. frißt. Gut, ich wußte schon daß das nicht mehr mit dem W98 welches mir recht vertraut ist vergleichbar ist, aber selbst ohne Programme installiert (LibreOffice, Gimp und was man so brauchen kann) war es irrsinnig viel. Okay, ein Teil davon swapfile und hiberfile. Dennoch war es viel mehr als ich erwartet hätte. Ach ja, und das war schon mit diesem nlite für W7 abgespeckt.
Für ein Desktop-System ist jede Linux Distribution sehr schlank und sparsam, egal wie oft man es zu hören kriegt, wie KDE, Firefox, Gnome, usw. "aufgebläht" sind.
Man sollte doch lieber Vorschläge machen und berechtigte Kritik schreiben, was so "aufgebläht" sein soll und wie man es beheben kann.
Dann laufen halt 50 Services im Hintergrund. Na und, trotzdem verbraucht Linux nur einen kleinen Teil des gesamten Speichers und es ist mehr als genug übrig. Ich habe lieber die 50 Services, die mir das Leben erleichtern.