Druckerfreigabe geht auch direkt CUPS -> Windows. Wenn ich mal eine Datei zu Windows verschieben will, dann geht das entweder über ein USB-Massenspeichermedium oder ich starte schnell einen FTP-Server (oftpd). Für kleine Dinge tut es auch eine E-Mail. Samba ist mir eigentlich zu kompliziert und das Handbuch zu dick.
Von Der Herr sei mit uns am Sa, 14. April 2012 um 09:40 #
Wenn Du eine Datei zu Windows verschieben willst, dann braucht Du dafür doch auch keinen Samba-Server, sondern nur die Möglichkeit eine Windows-Freigabe lesen zu können. Da sollte doch smbclient oder dergleichen reichen, oder?
GNU/Linux ist schon lange kein Betriebssystem mehr, das nur von Experten genutzt wird. Pro-Linux gibt so nur den wirklichen Linux-Zeitgeist wieder. In diesem Sinne finde ich das obige Posting doch sehr ermutigend. Da nutzt ein Nochlinuxnormalnutzer sein Linux und hilft sich einfach selbst. Das wird in den nächsten Jahren garantiert noch besser werden.
Und apropos Linux-Experten und Linux-Normalnutzer: Die wirkliche Verbreitung von Linux wäre nur dadurch zu ermessen, dass man tatsächlich möglichst alle Windows-/Linux-Parallelinstallationen zählen würde. So kommt vermutlich auch die "unerklärbare" Diskrepanz zwischen gezählten Linuxinstallationen und offiziellen Linux-Marktanteilen z.B. bei Ubuntu und Mint zustande.
Und wie willst du dann Dual-Nutzer bewerten? Wie bewertest du Installationen vs. Dauer der Benutzung? Nämlich mein Hauptsystem ist Windows, für gewissene Entwicklen wechsle ich auch mal das OS. Am Verhältnis Rein-Windows Nutzer zu Rein-Linux wird das nicht viel ändern, eher das Gegenteil, die Schere geht weiter auseinander.
Ganz einfach: als eine Windows- und eine Linuxinstallation, Windows vs. Linux = 1:1 (also 50% zu 50%) im Falle einer Dualinstallation. Dass das eine Betriebssystem Geld kostet und schon vorinstalliert war, ist im Grunde irrelevant, auch wenn der Rechner als hundertprozentiger Windowsrechner in den Statistiken auftaucht.
Die wahren Linuxanteile lassen sich also nur dann messen, wenn auch Dual- oder gar Tripleinstallationen mit Linux abgefragt werden.
Das wäre auch einmal eine coole Frage für Prolinux.
Von I shot the Tuxtöter am Mo, 16. April 2012 um 16:30 #
Das war einmal. So um 2000 rum waren hier tatsächlich lauter Könner unterwegs. Heute tummeln sich hier die iWi(s)ch(s)er. Ist heute natürlich überall im Linux-Bereich so. Abhilfe: Nur noch die News lesen. Aber manchmal packt es mich halt doch noch.
Richtig. Das ist gar nicht einmal so leicht. Wenn man etwas Windows -> Windows verschieben möchte gibt es oft genug auch Probleme mit irgendwelchen Berechtigungen. In der guten alten Windows-98-Zeit hatten wir zwar ständig Schwierigkeiten damit die Freigaben im Netzwerkmanager zu sehen, aber zumindest der Zugriff per Name oder IP ging immer. Was sie später mit ihrem komplexen Benutzer und Berechtigungssystem daraus gemacht haben ist vielleicht für große Firmen nett, aber für den kleinen Heimnutzer wie mich ist es ein undurchsichtiger Graus.
Ehrlich? Kann ich gar nicht nachvollziehen. Benutze schon seit Ewigkeiten die Standardfreigaben C$, D$, usw. (muß bei Windows 7 aktiviert werden) und es funktioniert bestens. Einfach per Benutzername/Kennwort angemeldet und es kann verschoben werden bis die Platte glüht. Natürlich auch von Linux aus oder vom Android Telefon dank SMB.
FTP brauche ich nur, wenn jemand am Router vorbei auf Daten zugreifen will, da man die Windows Freigaben besser nicht ins Netz stellen sollte.
Windows NT ist nun einmal jetzt das Windows-Normalnutzerbetriebssystem. Bei den meisten Nutzern klappt das von Dir Beschriebene allerdings trotzdem, weil sie sich einfach immer als Admin einloggen, so wie (notgedrungen) bei Windows 98. Möchte man ein Windows NT-System so aufziehen wie ein Linuxbetriebssystem und gleichzeitig die Rechte eines Nutzers auf die von ihnen benötigten Funktionen anpassen, dann wird es natürlich komplizierter. Dann kapitulieren die meisten Windowsnutzer und spielen dauerhaft Windows-Admin. Daraus folgt letztlich, dass Windows NT für den typischen Windowsdurchschnittsnutzer eigentlich ungeeignet ist. Genau hier ist Linux für Normalnutzer einfacher zu managen, solange man entsprechende GUIs zur Verfügung hat.
Ist ja auch kein Problem als Administrator unterwegs zu sein. Viel interessanter ist es, daß gefährdete Anwendungen wie z.B. der Brauser mit eingeschränkten Rechten gestartet werden.
Das ist natürlich ein Sicherheitsproblem, auch wenn es richtig ist, dass es kein Problem ist, als Admin unter Windows unterwegs zu sein. :-) Unter Linux ist das so anrüchig, dass es praktisch niemand macht. Von Anfang an lernt man unter Linux, dass man immer als Nutzer unterwegs sein muss und wie man sich adäquat Adminrechte gibt, falls man diese einmal brauchen sollte. Genau dieser Punkt ist heutzutage unter Windows insofern schlecht gelöst, als Microsoft aus Angst vor "feindlichen" Nutzerreaktionen auf die rigide Durchsetzung eines ebensolchen Benutzerrechtemanagements verzichtet. Microsoft weiß auch, dass in diesem Punkt der Linuxweg der richtige ist.
Leider absolut wahr. Was ich schon an Problemen miterleben musste, wenn zwei Windows User Daten austauschen wollten, das ging auf keine Kuhhaut. Natürlich war es in 99% der Fälle ein Bedienungsfehler, aber die Tools im Bezug auf die Dateifreigabe machen es einem leider auch sehr leicht, Probleme zu erzeugen.
Hier wäre für den Heimuser ganz klar weniger mehr.
Von Lars von der Ostsee am Sa, 14. April 2012 um 19:04 #
CC arch/x86/kernel/apic/ipi.o CC arch/x86/kernel/apic/hw_nmi.o CC arch/x86/kernel/apic/io_apic.o CC kernel/kthread.o arch/x86/kernel/apic/io_apic.c: In function ‘bitmap_or’: arch/x86/kernel/apic/io_apic.c:4001: internal compiler error: Speicherzugriffsfehler Please submit a full bug report, with preprocessed source if appropriate. See for instructions. make[5]: *** [arch/x86/kernel/apic/io_apic.o] Fehler 1 make[4]: *** [arch/x86/kernel/apic] Fehler 2 make[3]: *** [arch/x86/kernel] Fehler 2 make[2]: *** [arch/x86] Fehler 2 make[2]: *** Warte auf noch nicht beendete Prozesse... CC kernel/wait.o CC kernel/kfifo.o
Von Lars von der Ostsee am So, 15. April 2012 um 02:51 #
Au weia, der x-te compileversuch hat geklappt, hab den 3.0.28 gerade gebootet, da ist wohl die Hardware am sterben. So ein Mist! (dann ist der Kernel Quellcode wohl doch in Ordnung)
Nein, nein, nur weil ich Linux nicht habe, habe ich überhaupt Freizeit, mit der ich etwas anstellen kann. Ihr dürft nicht von euch auf andere schließen.
Der Trottel MCPD ist wieder da. Zieh deine Unterlippe über deinen Kopf und schluck 'mal kräftig, ansonsten wasch' dir die Füße, damit der Dreck von deinem Kopf nachrutscht.
Rufst Du gleich Deine Mami? Irgendwie habe ich das Gefühl, Du bist den Tränen nahe.
Scheinst generell ein frustrierter Zeitgenosse zu sein. Nicht so viel am Linux rumfrickeln, vielleicht klappt's dann auch mit der Freundin. Andernfalls musst Du hier weiterhin Deine Aggressionen abbauen. Hoffentlich nicht mal in echt. Meld' Dich lieber mal vorsorglich beim Psychiater Deiner Wahl.
Keine Ahnung, eine die bei der Distro dabei war, interessiert mich auch nicht, Hauptsache es funktioniert.
Jep, so siehts bei mir auch aus
Druckerfreigabe geht auch direkt CUPS -> Windows. Wenn ich mal eine Datei zu Windows verschieben will, dann geht das entweder über ein USB-Massenspeichermedium oder ich starte schnell einen FTP-Server (oftpd). Für kleine Dinge tut es auch eine E-Mail. Samba ist mir eigentlich zu kompliziert und das Handbuch zu dick.
Wenn Du eine Datei zu Windows verschieben willst, dann braucht Du dafür doch auch keinen Samba-Server, sondern nur die Möglichkeit eine Windows-Freigabe lesen zu können. Da sollte doch smbclient oder dergleichen reichen, oder?
Setzt aber die Inteligenz voraus unter Windows Freigaben zu erzeugen, diese hat nicht jeder.
Ich dachte, dies wäre ein Forum für Experten!
haha, der war gut.
GNU/Linux ist schon lange kein Betriebssystem mehr, das nur von Experten genutzt wird. Pro-Linux gibt so nur den wirklichen Linux-Zeitgeist wieder.
In diesem Sinne finde ich das obige Posting doch sehr ermutigend. Da nutzt ein Nochlinuxnormalnutzer sein Linux und hilft sich einfach selbst. Das wird in den nächsten Jahren garantiert noch besser werden.
Und apropos Linux-Experten und Linux-Normalnutzer:
Die wirkliche Verbreitung von Linux wäre nur dadurch zu ermessen, dass man tatsächlich möglichst alle Windows-/Linux-Parallelinstallationen zählen würde.
So kommt vermutlich auch die "unerklärbare" Diskrepanz zwischen gezählten Linuxinstallationen und offiziellen Linux-Marktanteilen z.B. bei Ubuntu und Mint zustande.
Und wie willst du dann Dual-Nutzer bewerten?
Wie bewertest du Installationen vs. Dauer der Benutzung?
Nämlich mein Hauptsystem ist Windows, für gewissene Entwicklen wechsle ich auch mal das OS.
Am Verhältnis Rein-Windows Nutzer zu Rein-Linux wird das nicht viel ändern, eher das Gegenteil, die Schere geht weiter auseinander.
Stimmt, ich benutze Linux auch zum Formatieren. Da ist es wirklich sehr gut drin.
"Und wie willst du dann Dual-Nutzer bewerten?"
Ganz einfach: als eine Windows- und eine Linuxinstallation,
Windows vs. Linux = 1:1 (also 50% zu 50%) im Falle einer Dualinstallation.
Dass das eine Betriebssystem Geld kostet und schon vorinstalliert war, ist im Grunde irrelevant, auch wenn der Rechner als hundertprozentiger Windowsrechner in den Statistiken auftaucht.
Die wahren Linuxanteile lassen sich also nur dann messen, wenn auch Dual- oder gar Tripleinstallationen mit Linux abgefragt werden.
Das wäre auch einmal eine coole Frage für Prolinux.
Das war einmal. So um 2000 rum waren hier tatsächlich lauter Könner unterwegs. Heute tummeln sich hier die iWi(s)ch(s)er. Ist heute natürlich überall im Linux-Bereich so. Abhilfe: Nur noch die News lesen. Aber manchmal packt es mich halt doch noch.
Richtig. Das ist gar nicht einmal so leicht. Wenn man etwas Windows -> Windows verschieben möchte gibt es oft genug auch Probleme mit irgendwelchen Berechtigungen. In der guten alten Windows-98-Zeit hatten wir zwar ständig Schwierigkeiten damit die Freigaben im Netzwerkmanager zu sehen, aber zumindest der Zugriff per Name oder IP ging immer. Was sie später mit ihrem komplexen Benutzer und Berechtigungssystem daraus gemacht haben ist vielleicht für große Firmen nett, aber für den kleinen Heimnutzer wie mich ist es ein undurchsichtiger Graus.
Ehrlich? Kann ich gar nicht nachvollziehen. Benutze schon seit Ewigkeiten die Standardfreigaben C$, D$, usw. (muß bei Windows 7 aktiviert werden) und es funktioniert bestens. Einfach per Benutzername/Kennwort angemeldet und es kann verschoben werden bis die Platte glüht. Natürlich auch von Linux aus oder vom Android Telefon dank SMB.
FTP brauche ich nur, wenn jemand am Router vorbei auf Daten zugreifen will, da man die Windows Freigaben besser nicht ins Netz stellen sollte.
Windows NT ist nun einmal jetzt das Windows-Normalnutzerbetriebssystem. Bei den meisten Nutzern klappt das von Dir Beschriebene allerdings trotzdem, weil sie sich einfach immer als Admin einloggen, so wie (notgedrungen) bei Windows 98.
Möchte man ein Windows NT-System so aufziehen wie ein Linuxbetriebssystem und gleichzeitig die Rechte eines Nutzers auf die von ihnen benötigten Funktionen anpassen, dann wird es natürlich komplizierter. Dann kapitulieren die meisten Windowsnutzer und spielen dauerhaft Windows-Admin. Daraus folgt letztlich, dass Windows NT für den typischen Windowsdurchschnittsnutzer eigentlich ungeeignet ist.
Genau hier ist Linux für Normalnutzer einfacher zu managen, solange man entsprechende GUIs zur Verfügung hat.
Ist ja auch kein Problem als Administrator unterwegs zu sein. Viel interessanter ist es, daß gefährdete Anwendungen wie z.B. der Brauser mit eingeschränkten Rechten gestartet werden.
Das ist natürlich ein Sicherheitsproblem, auch wenn es richtig ist, dass es kein Problem ist, als Admin unter Windows unterwegs zu sein. :-)
Unter Linux ist das so anrüchig, dass es praktisch niemand macht. Von Anfang an lernt man unter Linux, dass man immer als Nutzer unterwegs sein muss und wie man sich adäquat Adminrechte gibt, falls man diese einmal brauchen sollte.
Genau dieser Punkt ist heutzutage unter Windows insofern schlecht gelöst, als Microsoft aus Angst vor "feindlichen" Nutzerreaktionen auf die rigide Durchsetzung eines ebensolchen Benutzerrechtemanagements verzichtet.
Microsoft weiß auch, dass in diesem Punkt der Linuxweg der richtige ist.
Leider absolut wahr. Was ich schon an Problemen miterleben musste, wenn zwei Windows User Daten austauschen wollten, das ging auf keine Kuhhaut.
Natürlich war es in 99% der Fälle ein Bedienungsfehler, aber die Tools im Bezug auf die Dateifreigabe machen es einem leider auch sehr leicht, Probleme zu erzeugen.
Hier wäre für den Heimuser ganz klar weniger mehr.
Ich bevorzuge ja NFS weil das so schön einfach über
/etc/exports konfigurierbar ist (habe kein Windows).
Ein Frage an die Experten:
Warum lässt sich Kernel 3.0.28 nicht compilieren? (Error2)
Kernel 3.0.27 ging noch. Habs die ganze Nacht versucht...
CC arch/x86/kernel/apic/ipi.o
CC arch/x86/kernel/apic/hw_nmi.o
CC arch/x86/kernel/apic/io_apic.o
CC kernel/kthread.o
arch/x86/kernel/apic/io_apic.c: In function ‘bitmap_or’:
arch/x86/kernel/apic/io_apic.c:4001: internal compiler error: Speicherzugriffsfehler
Please submit a full bug report,
with preprocessed source if appropriate.
See for instructions.
make[5]: *** [arch/x86/kernel/apic/io_apic.o] Fehler 1
make[4]: *** [arch/x86/kernel/apic] Fehler 2
make[3]: *** [arch/x86/kernel] Fehler 2
make[2]: *** [arch/x86] Fehler 2
make[2]: *** Warte auf noch nicht beendete Prozesse...
CC kernel/wait.o
CC kernel/kfifo.o
Hmmmmm.... du kriegst einen Speicherzugriffsfehler. Hoffe konnte dir damit helfen.
Au weia, der x-te compileversuch hat geklappt, hab den 3.0.28 gerade gebootet, da ist wohl die Hardware am sterben. So ein Mist!
(dann ist der Kernel Quellcode wohl doch in Ordnung)
Kraß! Und ich habe die Nacht mit zwei netten Mädels verbracht, die ich heute Nacht in der Disko kennengelernt habe.
Naja, jeder verbringt seine Freizeit anders. Hauptsache man ist glücklich.
Wofür? Ich habe das Original. Mit zweitklassigen Imitaten sollte sich keiner abspeisen lassen.
Gäbe es Windows nicht, wären den FLOSS-Heinis schon längst die Ideen ausgegangen, die sie abkupfern können.
Gäbe es Linux nicht, was würdest Du mit deiner Freizeit anstellen...
Nein, nein, nur weil ich Linux nicht habe, habe ich überhaupt Freizeit, mit der ich etwas anstellen kann. Ihr dürft nicht von euch auf andere schließen.
> habe ich überhaupt Freizeit
Dafür keinen Verstand!
> Ihr dürft nicht von euch auf andere schließen.
Du zeigst mit einem Finger auf uns, und Dutzende
zeigen auf dich!
Genialer Spruch! Werde ich mir merken. Kommt sicher mal gut beim l33t-Chat in der örtlichen Heilanstalt.
Da kommst du gerade her, oder? Wer hat dich bloß freigelassen?
Kann man jemand diesen HeckMäc sperren? Die Kommentare sind ja nicht mehr auszuhalten.
Der Trottel MCPD ist wieder da.
Zieh deine Unterlippe über deinen Kopf und schluck 'mal kräftig,
ansonsten wasch' dir die Füße, damit der Dreck von deinem Kopf
nachrutscht.
Wie gehaltvoll. Aber das ist halt das Niveau professioneller Linux-Fanboys.
Solltest übrigens mal nachschauen, ob Deine Spiegel noch heil sind. Wenn nicht, würde ich zu einer OP raten.
> Wie gehaltvoll.
Deine haben kein Gehalt...
> Aber das ist halt das Niveau professioneller Linux-Fanboys.
Wird von Windooftrollen vorgegeben, wobei:
Welches Niveau hast du Trottel denn? Keins!
> würde ich zu einer OP raten.
Naja, bei dir ist jede OP sinnlos. Es hilft nur stand-
rechtliches Erschießen oder die Notschlachtung.
Rufst Du gleich Deine Mami? Irgendwie habe ich das Gefühl, Du bist den Tränen nahe.
Scheinst generell ein frustrierter Zeitgenosse zu sein. Nicht so viel am Linux rumfrickeln, vielleicht klappt's dann auch mit der Freundin. Andernfalls musst Du hier weiterhin Deine Aggressionen abbauen. Hoffentlich nicht mal in echt. Meld' Dich lieber mal vorsorglich beim Psychiater Deiner Wahl.