Was für ein merkwürdiges Statement. Viele Linuxnutzer nutzen beide Plattformen (i.e. GNU/Linux und Windows von 98 über XP bis hin zu 7) sowohl privat als auch beruflich. Dual-Boot-Systeme sind zudem weit verbreitet.
Von -.,-.,.-,-.,-.,-.,.- am So, 27. Mai 2012 um 19:40 #
Schön wärs. Ich muss zur Zeit WinXPSP3 an meinem Arbeitsplatz benutzen (als reiner Nutzer, nicht als Admin). Es ist für mich persönlich das verbuggteste Betriebssystem, das ich die letzten zehn Jahre unter den Fingern hatte, ein einziges Flickwerk. Fast jeden Tag erscheint zudem die leidige Meldung, dass Updates eingespielt wurden und das System neu gestartet werden muss. Das Klicken auf "Postpone" (für mindestens vier Stunden) ist da schon zum Reflex verkommen. Temporäre Freezes selbst mit MS Office 2007-Programmen runden das Ganze ab. So etwas ist meiner ganz persönlichen Meinung nach nicht zum Einsatz in Unternehmen geeignet.
Von linux-macht-glücklich am So, 27. Mai 2012 um 11:41 #
Wenn 90% meines eigenen Umfeldes aus Linux Usern bestände und überall wo ich hin komme, ziemlich sicher Compis mit Linux stehen, und das Internet fast egal bei welchem Thema immer automatisch durch die Dominanz, Linux mit im Hintergrund hätte, wüsste ich auch nicht ob ich dann noch gezielt in Linux Foren gehen würde (müsste?)
Von linux-macht-glücklich am So, 27. Mai 2012 um 11:48 #
Bei der Menge an Win Usern, gibt es dort in direkten Zahlen sicher deutlich mehr Leute mit Schaden, sie gehen nur in der Masse leichter unter.
Die nur Mittel zum Zweck Einstellung , reicht vermute ich, wohl nicht aus, um motiviert zu sein BS/OS zu entwickeln und Distributionen zu bauen usw... Und der Anteil an Entwicklern, Paketbauern usw... an der Gesamtnutzerzahl durfte bei Linux deutlich höher sein.
Von Software Entwickler am So, 27. Mai 2012 um 13:24 #
Windows User machen ihr OS nicht zu einer Religion, verkappte Linuxuser allerdings schon.
Und da fängt es dann an, wenn sie fanatisch krankhaft, ideologisch verblendet ihren Totalitarismus für alle einfordern. Widerlich, einfach nur widerlich und natürlich auch krank.
Bist Du denn so ein Windowsnutzer? Wieso bist Du dann eigentlich hier auf pro-linux.de aufgeschlagen? Als Windowsnutzer müsstest Du doch wunschlos glücklich sein, und Du bräuchtest in diesem Falle ganz bestimmt keinen Gedanken an Betriebssystemalternativen zu verschwenden.
Von linux-macht-glücklich am Mo, 28. Mai 2012 um 18:26 #
nein, da hab ich nicht nach geschaut. Dort:
http://de.thefreedictionary.com/verkappten
Ich kenne das Wort, aufgrund meines Alters eventuell, noch aus eigenem Sprachgebrauch von früher, und die Bedeutung die ich gefunden habe stimmt für mich, wie ich sie erinnere.
Die Frage ist aber letztlich, was du damit sagen wolltest. Was du unter verkappter Linuxuser verstehst. bzw. was ist eine andere anerkannte und gebräuchliche Bedeutung & Nutzung von verkappt, die du meintest.
Von Software Entwickler am Mo, 28. Mai 2012 um 14:47 #
kjkjkjkjkjkj, Broken Windows, und kaffeegespraech zeigen übrigens eindrucksvoll was ich meine. Wobei bei Broken Windows die Krankheit noch weiter fortgeschritten zu sein scheint, denn er phantasiert bereits. Meiner Meinung nach gehört er in Behandlung beim Psychotherapeuten.
Von linux-macht-glücklich am Mo, 28. Mai 2012 um 19:05 #
Ich hab doch erläutert, warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren, als Windows User. Z.B. weil ein viel größerer Anteil als Entwickler und in irgend einer Form Zuarbeiter dabei ist, ich meine dann reicht es nicht, wenn man schon z.B. für lau seine Freizeit ein setzt, das nur als nüchternes Zweck/Arbeitsinstrument zu sehen um sich zu motivieren. Und wenn man als einfacher Home Desktop User wie ich, irgendwann, unter Mühen durchaus, den Schritt gewagt hat zu Linux, den Wechsel (bei mir von Win 98 aus), dann ist eigentlich automatisch klar, das man irgendwas im Charakter haben muss, das einen ein Betriebssystem noch etwas anders betrachten läßt, als nur als simples Werkzeug. Ich als jemand der mit C64 & Amiga compibezogen groß geworden bin, stehe da auch offen dazu.
Warum sich sonst der Mühe des Umlernens unterziehen, besonders vor einigen Jahren, wo ich gewechselt habe, war das noch eine echte Ochsentour. (SuSE 6.0 bis 7.3), wenn einen nicht etwas motiviert?
Es hat was ideologisches durchaus, aber eher politisch. BS/OS einer monopolkapitalistischen Firma gegen BS/OS das OpenSource GPL und Community getrieben ist, in weiten Teilen.
Was Freiheit von Firmen wert ist, erlebe ich gerade bei Mandriva / Mageia mit.
Von Fred Feuerstein am Di, 29. Mai 2012 um 11:04 #
warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren
Gott, was für ein Geschwafel! "Herzblut" für ein BS! Linuxbesoffene wie Du leben in ihrem eigenen Nirwana, in ihrer eigenen kleinen, heilen Welt fern ab jeglicher Realität. Eigentlich müßte man Mitleid mit Dir und deinesgleichen haben. Das muß ein erbärmliches Leben sein, wenn man "sein Herzblut" für ein BS geben will.
Von linux-macht-glücklich am Di, 29. Mai 2012 um 18:48 #
Mitleid nicht nötig, ich hab ja nur zu erklären versucht, das bezieht mich nicht ein. Ich bin kein aktives Community Mitglied, kein Entwickler oder irgendwie aktiv, außer rein privat im Umfeld Linux User supporten. Was für eine Leben Linux Entwickler und Community Aktive so haben und führen (was sie motiviert), kann ich gar nicht aus eigener Anschauung beurteilen. Im übrigen gibt es wohl fast nichts auf dieser Welt, wofür Menschen nicht ihre Zeit, ihr Geld und auch ihre Emotionen geben, wo andere sich nur oft nur noch wundern.
Das hält mich davon ab, diese Plattform zu unterstützen oder gar mich mit dieser Ideologie zu identifizieren.
Linux ist für mich nur Mittel zum Zweck und keine Religion, deswegen nutze ich auch Windows 7, wenn es meinem Zweck dienlich ist.
Was für ein merkwürdiges Statement.
Viele Linuxnutzer nutzen beide Plattformen (i.e. GNU/Linux und Windows von 98 über XP bis hin zu 7) sowohl privat als auch beruflich. Dual-Boot-Systeme sind zudem weit verbreitet.
Privat komme ich ohne Win aus. In der Firma benutzen wir RedHat und Windows 7.
Allerdings, in einem Windows-Forum war ich noch nie
Das siehste mal wie wenig Probleme ein Windows aufwirft, nämlich gar keine!
Nur, wenn man die Scheiße erst gar nicht benutzt.
Schön wärs.
Ich muss zur Zeit WinXPSP3 an meinem Arbeitsplatz benutzen (als reiner Nutzer, nicht als Admin). Es ist für mich persönlich das verbuggteste Betriebssystem, das ich die letzten zehn Jahre unter den Fingern hatte, ein einziges Flickwerk. Fast jeden Tag erscheint zudem die leidige Meldung, dass Updates eingespielt wurden und das System neu gestartet werden muss. Das Klicken auf "Postpone" (für mindestens vier Stunden) ist da schon zum Reflex verkommen. Temporäre Freezes selbst mit MS Office 2007-Programmen runden das Ganze ab. So etwas ist meiner ganz persönlichen Meinung nach nicht zum Einsatz in Unternehmen geeignet.
@ -.,-.,.-,-.,-.,-.,.- --- Dein Beitrag ist ein einziger Schwachsinn! Genau so schwachsinnig wie Dein pubertärer Nickname.
Wenn 90% meines eigenen Umfeldes aus Linux Usern bestände und überall wo ich hin komme, ziemlich sicher Compis mit Linux stehen, und das Internet fast egal bei welchem Thema immer automatisch durch die Dominanz, Linux mit im Hintergrund hätte, wüsste ich auch nicht ob ich dann noch gezielt in Linux Foren gehen würde (müsste?)
Bei der Menge an Win Usern, gibt es dort in direkten Zahlen sicher deutlich mehr Leute mit Schaden, sie gehen nur in der Masse leichter unter.
Die nur Mittel zum Zweck Einstellung , reicht vermute ich, wohl nicht aus, um motiviert zu sein BS/OS zu entwickeln und Distributionen zu bauen usw... Und der Anteil an Entwicklern, Paketbauern usw... an der Gesamtnutzerzahl durfte bei Linux deutlich höher sein.
Windows User machen ihr OS nicht zu einer Religion, verkappte Linuxuser allerdings schon.
Und da fängt es dann an, wenn sie fanatisch krankhaft, ideologisch verblendet ihren Totalitarismus für alle einfordern. Widerlich, einfach nur widerlich und natürlich auch krank.
Bist Du denn so ein Windowsnutzer?
Wieso bist Du dann eigentlich hier auf pro-linux.de aufgeschlagen?
Als Windowsnutzer müsstest Du doch wunschlos glücklich sein, und Du bräuchtest in diesem Falle ganz bestimmt keinen Gedanken an Betriebssystemalternativen zu verschwenden.
Ach nein? Viele davon sind mindestens genaus schlimm, wenn nicht noch schlimmer. Wie z.B. du, der uns ständig mit seinen Windowsposts nervt.
Warum bist Du doch gleich auf dieser Seite, wenn Du Linux-Benutzer zum Kotzen findest? Masochismus?
verkappte bedeutet nicht offensichtliche aber doch zu erkennen.
Also was sind dann verkappte Linuxer?
Das Wiktionary, sofern du da nachgeschaut hast, kennt leider nur eine Bedeutung von verkappt.
nein, da hab ich nicht nach geschaut. Dort:
http://de.thefreedictionary.com/verkappten
Ich kenne das Wort, aufgrund meines Alters eventuell, noch aus eigenem Sprachgebrauch von früher, und die Bedeutung die ich gefunden habe stimmt für mich, wie ich sie erinnere.
Die Frage ist aber letztlich, was du damit sagen wolltest.
Was du unter verkappter Linuxuser verstehst. bzw. was ist eine andere anerkannte und gebräuchliche Bedeutung & Nutzung von verkappt, die du meintest.
verkappt = nicht mehr ganz dicht im Kopf
O.K. das war ja zu erwarten, du bist sicher noch so dicht im Kopf, das du diese Interpretation irgendwie untermauern kannst?
Ansonsten: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!"
kjkjkjkjkjkj, Broken Windows, und kaffeegespraech zeigen übrigens eindrucksvoll was ich meine.
Wobei bei Broken Windows die Krankheit noch weiter fortgeschritten zu sein scheint, denn er phantasiert bereits.
Meiner Meinung nach gehört er in Behandlung beim Psychotherapeuten.
Ich hab doch erläutert, warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren, als Windows User.
Z.B. weil ein viel größerer Anteil als Entwickler und in irgend einer Form Zuarbeiter dabei ist, ich meine dann reicht es nicht, wenn man schon z.B. für lau seine Freizeit ein setzt, das nur als nüchternes Zweck/Arbeitsinstrument zu sehen um sich zu motivieren.
Und wenn man als einfacher Home Desktop User wie ich, irgendwann, unter Mühen durchaus, den Schritt gewagt hat zu Linux, den Wechsel (bei mir von Win 98 aus), dann ist eigentlich automatisch klar, das man irgendwas im Charakter haben muss, das einen ein Betriebssystem noch etwas anders betrachten läßt, als nur als simples Werkzeug. Ich als jemand der mit C64 & Amiga compibezogen groß geworden bin, stehe da auch offen dazu.
Warum sich sonst der Mühe des Umlernens unterziehen, besonders vor einigen Jahren, wo ich gewechselt habe, war das noch eine echte Ochsentour. (SuSE 6.0 bis 7.3), wenn einen nicht etwas motiviert?
Es hat was ideologisches durchaus, aber eher politisch.
BS/OS einer monopolkapitalistischen Firma gegen BS/OS das OpenSource GPL und Community getrieben ist, in weiten Teilen.
Was Freiheit von Firmen wert ist, erlebe ich gerade bei Mandriva / Mageia mit.
warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren
Gott, was für ein Geschwafel! "Herzblut" für ein BS! Linuxbesoffene wie Du leben in ihrem eigenen Nirwana, in ihrer eigenen kleinen, heilen Welt fern ab jeglicher Realität.
Eigentlich müßte man Mitleid mit Dir und deinesgleichen haben. Das muß ein erbärmliches Leben sein, wenn man "sein Herzblut" für ein BS geben will.
Mitleid nicht nötig, ich hab ja nur zu erklären versucht, das bezieht mich nicht ein. Ich bin kein aktives Community Mitglied, kein Entwickler oder irgendwie aktiv, außer rein privat im Umfeld Linux User supporten.
Was für eine Leben Linux Entwickler und Community Aktive so haben und führen (was sie motiviert), kann ich gar nicht aus eigener Anschauung beurteilen.
Im übrigen gibt es wohl fast nichts auf dieser Welt, wofür Menschen nicht ihre Zeit, ihr Geld und auch ihre Emotionen geben, wo andere sich nur oft nur noch wundern.