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Thema: Wer half Ihnen beim Einstieg in Linux?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Software Entwickler am Sa, 26. Mai 2012 um 16:21 #

Das hält mich davon ab, diese Plattform zu unterstützen oder gar mich mit dieser Ideologie zu identifizieren.


Linux ist für mich nur Mittel zum Zweck und keine Religion, deswegen nutze ich auch Windows 7, wenn es meinem Zweck dienlich ist.

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    Von jkhkhjkhjkhjk am Sa, 26. Mai 2012 um 16:34 #

    Was für ein merkwürdiges Statement.
    Viele Linuxnutzer nutzen beide Plattformen (i.e. GNU/Linux und Windows von 98 über XP bis hin zu 7) sowohl privat als auch beruflich. Dual-Boot-Systeme sind zudem weit verbreitet.

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    Von linux-macht-glücklich am So, 27. Mai 2012 um 11:48 #

    Bei der Menge an Win Usern, gibt es dort in direkten Zahlen sicher deutlich mehr Leute mit Schaden, sie gehen nur in der Masse leichter unter. :-D

    Die nur Mittel zum Zweck Einstellung , reicht vermute ich, wohl nicht aus, um motiviert zu sein BS/OS zu entwickeln und Distributionen zu bauen usw... Und der Anteil an Entwicklern, Paketbauern usw... an der Gesamtnutzerzahl durfte bei Linux deutlich höher sein.

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      Von Software Entwickler am So, 27. Mai 2012 um 13:24 #

      Windows User machen ihr OS nicht zu einer Religion, verkappte Linuxuser allerdings schon.

      Und da fängt es dann an, wenn sie fanatisch krankhaft, ideologisch verblendet ihren Totalitarismus für alle einfordern. Widerlich, einfach nur widerlich und natürlich auch krank.

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        Von kjkjkjkjkjkj am So, 27. Mai 2012 um 17:24 #

        Bist Du denn so ein Windowsnutzer?
        Wieso bist Du dann eigentlich hier auf pro-linux.de aufgeschlagen?
        Als Windowsnutzer müsstest Du doch wunschlos glücklich sein, und Du bräuchtest in diesem Falle ganz bestimmt keinen Gedanken an Betriebssystemalternativen zu verschwenden.

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        Von Broken Windows am So, 27. Mai 2012 um 18:45 #

        Windows User machen ihr OS nicht zu einer Religion

        Ach nein? Viele davon sind mindestens genaus schlimm, wenn nicht noch schlimmer. Wie z.B. du, der uns ständig mit seinen Windowsposts nervt.

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        Von kaffeegespraech am Mo, 28. Mai 2012 um 14:09 #

        Warum bist Du doch gleich auf dieser Seite, wenn Du Linux-Benutzer zum Kotzen findest? Masochismus?

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        Von linux-macht-glücklich am Mo, 28. Mai 2012 um 14:25 #

        verkappte bedeutet nicht offensichtliche aber doch zu erkennen.

        Also was sind dann verkappte Linuxer?

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        Von Software Entwickler am Mo, 28. Mai 2012 um 14:47 #

        kjkjkjkjkjkj, Broken Windows, und kaffeegespraech zeigen übrigens eindrucksvoll was ich meine.
        Wobei bei Broken Windows die Krankheit noch weiter fortgeschritten zu sein scheint, denn er phantasiert bereits.
        Meiner Meinung nach gehört er in Behandlung beim Psychotherapeuten.

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        Von linux-macht-glücklich am Mo, 28. Mai 2012 um 19:05 #

        Ich hab doch erläutert, warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren, als Windows User.
        Z.B. weil ein viel größerer Anteil als Entwickler und in irgend einer Form Zuarbeiter dabei ist, ich meine dann reicht es nicht, wenn man schon z.B. für lau seine Freizeit ein setzt, das nur als nüchternes Zweck/Arbeitsinstrument zu sehen um sich zu motivieren.
        Und wenn man als einfacher Home Desktop User wie ich, irgendwann, unter Mühen durchaus, den Schritt gewagt hat zu Linux, den Wechsel (bei mir von Win 98 aus), dann ist eigentlich automatisch klar, das man irgendwas im Charakter haben muss, das einen ein Betriebssystem noch etwas anders betrachten läßt, als nur als simples Werkzeug. Ich als jemand der mit C64 & Amiga compibezogen groß geworden bin, stehe da auch offen dazu.

        Warum sich sonst der Mühe des Umlernens unterziehen, besonders vor einigen Jahren, wo ich gewechselt habe, war das noch eine echte Ochsentour. (SuSE 6.0 bis 7.3), wenn einen nicht etwas motiviert?

        Es hat was ideologisches durchaus, aber eher politisch.
        BS/OS einer monopolkapitalistischen Firma gegen BS/OS das OpenSource GPL und Community getrieben ist, in weiten Teilen.

        Was Freiheit von Firmen wert ist, erlebe ich gerade bei Mandriva / Mageia mit.

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          Von Fred Feuerstein am Di, 29. Mai 2012 um 11:04 #

          warum es bei Linux mehr User geben könnte die mehr Herzblut investieren

          Gott, was für ein Geschwafel! "Herzblut" für ein BS! Linuxbesoffene wie Du leben in ihrem eigenen Nirwana, in ihrer eigenen kleinen, heilen Welt fern ab jeglicher Realität.
          Eigentlich müßte man Mitleid mit Dir und deinesgleichen haben. Das muß ein erbärmliches Leben sein, wenn man "sein Herzblut" für ein BS geben will. :?

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            Von linux-macht-glücklich am Di, 29. Mai 2012 um 18:48 #

            Mitleid nicht nötig, ich hab ja nur zu erklären versucht, das bezieht mich nicht ein. Ich bin kein aktives Community Mitglied, kein Entwickler oder irgendwie aktiv, außer rein privat im Umfeld Linux User supporten.
            Was für eine Leben Linux Entwickler und Community Aktive so haben und führen (was sie motiviert), kann ich gar nicht aus eigener Anschauung beurteilen.
            Im übrigen gibt es wohl fast nichts auf dieser Welt, wofür Menschen nicht ihre Zeit, ihr Geld und auch ihre Emotionen geben, wo andere sich nur oft nur noch wundern.

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