Das große Gnome 2 Team hat Gnome 2 weiter entwickelt. Letztendlich zu Gnome 3. Mate will aber kein Gnome 3 werden, sondern es sollen hauptsächlich Bugs beseitigt werden. Mate benötigt daher gar kein so großes Team. Ein deutlich kleineres Team reicht völlig aus. Die Frage ist halt, wie klein wirklich ausreichend ist.
Und da denke ich eben durchaus, falls es wirklich nur um Bugs geht, reicht bei einer aktiven Community, die die Bugs meldet, durchaus ein einzelner Entwickler, der diese dann im Code beseitigt.
Sofern die Codebasis von Gnome 2 in Ordnung ist und man es einigermaßen Bugfree hinterlassen hat... ok. Ich weiß aber nicht, wie viele Altlasten noch in den Gnome Bugtrackern liegen, die man einfach beiseite geschoben hat, bis man Gnome 3 fertig hat.
Wie auch immer: wenn an Gnome2 dich hauptsächlich die in Zukunft auftretenden Sicherheitslücken stören, dann ist Mate oder jeder andere Fork durchaus ein angemessener Ersatz, sofern es auch nur einen einzelnen Entwickler gibt, der besagte Lücken beseitigt. Und ich denke schon, dass man das dem Mate-Projekt zutrauen kann.
Insofern ist Mate kein Ersatz und Gnome 2 kein zum jetztigen Zeitpunkt mehr einsetzbares System, denn Sicherheitslücken dürfen nicht sein.
Das große Gnome 2 Team hat Gnome 2 weiter entwickelt. Letztendlich zu Gnome 3. Mate will aber kein Gnome 3 werden, sondern es sollen hauptsächlich Bugs beseitigt werden. Mate benötigt daher gar kein so großes Team. Ein deutlich kleineres Team reicht völlig aus. Die Frage ist halt, wie klein wirklich ausreichend ist.
Und da denke ich eben durchaus, falls es wirklich nur um Bugs geht, reicht bei einer aktiven Community, die die Bugs meldet, durchaus ein einzelner Entwickler, der diese dann im Code beseitigt.
Sofern die Codebasis von Gnome 2 in Ordnung ist und man es einigermaßen Bugfree hinterlassen hat... ok. Ich weiß aber nicht, wie viele Altlasten noch in den Gnome Bugtrackern liegen, die man einfach beiseite geschoben hat, bis man Gnome 3 fertig hat.
Wie auch immer: wenn an Gnome2 dich hauptsächlich die in Zukunft auftretenden Sicherheitslücken stören, dann ist Mate oder jeder andere Fork durchaus ein angemessener Ersatz, sofern es auch nur einen einzelnen Entwickler gibt, der besagte Lücken beseitigt. Und ich denke schon, dass man das dem Mate-Projekt zutrauen kann.