an der Hochschule bin ich frei, meinen Arbeitsplatz nach meinen Wünschen zu gestalten, als freiberuflicher Unternehmensberater kann ich auch so handeln wie ich es will und zu Hause sowieso. Deshalb habe ich überall nur noch Linux.
Selbst in der Familie haben alle Linux Notebooks, ich richte sie ein und alles funktioniert, niemand hat ernsthafte Probleme (außer mal einen Papierstau im Drucker oder eine versehentlich gelöschte Datei oder eine Dokument im Letter-Format, welches unbedingt auf A4 gedruckt werden muss usw.). So wenig Probleme hätte ich unter Win nicht.
Und unter MAC OS X hätte ich zwar für ganz viel Geld mir nur einen goldenen Käfig gekauft und da frage ich mich, wo ist dort die Mehrleistung fürs Geld?
Linux entspricht meinem Freiheitsgefühl, ich muss keine Lizenz eines amerikanischen Großunternehmens kaufen, um meine Texte schreiben und lesen zu dürfen.
An der Hochschule darf ich meinen Bürorechner auch so ausstatten wie ich will, ich "lehre" im Praktikum unter AIX/Unix und verschicke nur PDFs bzw beschwere mich wenn wieder ein .docx im Posteingang landet. Zu Hause sieht das anders aus, meine Mutter hatte mal 1 Jahr Linux, aber da lief die "wichtige" FileMakerPro Datenbank nich....aber zumindestens openOffice, Chrome und Thunderbird + Jabber konnte ich durchsetzen (sonst kein support ) Mein Vater "braucht" Windows für unzählige DataBecker Geldscheindruckereien und Spielesammlungen mit dem 9999. Mahjongg in 3d und meine Frau ein bestimmtes CAD-System fürs Studium... Mir geht die "Missionierung" inzwischen auch auf den Keks, sollen sie halt nutzen watt sie wollen und bekommen dann jedes mal wenn was nicht geht ein "bei mir ist das total einfach" zu hören
Ich hatte auch mal so ein Problem mit alten FileMaker-Daten und das ließ sich durch ein paar Export/Import Operationen lösen. Die Daten laufen jetzt in Mysql.
Moin,
an der Hochschule bin ich frei, meinen Arbeitsplatz nach meinen Wünschen zu gestalten, als freiberuflicher Unternehmensberater kann ich auch so handeln wie ich es will und zu Hause sowieso. Deshalb habe ich überall nur noch Linux.
Selbst in der Familie haben alle Linux Notebooks, ich richte sie ein und alles funktioniert, niemand hat ernsthafte Probleme (außer mal einen Papierstau im Drucker oder eine versehentlich gelöschte Datei oder eine Dokument im Letter-Format, welches unbedingt auf A4 gedruckt werden muss usw.). So wenig Probleme hätte ich unter Win nicht.
Und unter MAC OS X hätte ich zwar für ganz viel Geld mir nur einen goldenen Käfig gekauft und da frage ich mich, wo ist dort die Mehrleistung fürs Geld?
Linux entspricht meinem Freiheitsgefühl, ich muss keine Lizenz eines amerikanischen Großunternehmens kaufen, um meine Texte schreiben und lesen zu dürfen.
VG Max
An der Hochschule darf ich meinen Bürorechner auch so ausstatten wie ich will, ich "lehre" im Praktikum unter AIX/Unix und verschicke nur PDFs bzw beschwere mich wenn wieder ein .docx im Posteingang landet. Zu Hause sieht das anders aus, meine Mutter hatte mal 1 Jahr Linux, aber da lief die "wichtige" FileMakerPro Datenbank nich....aber zumindestens openOffice, Chrome und Thunderbird + Jabber konnte ich durchsetzen (sonst kein support ) Mein Vater "braucht" Windows für unzählige DataBecker Geldscheindruckereien und Spielesammlungen mit dem 9999. Mahjongg in 3d und meine Frau ein bestimmtes CAD-System fürs Studium... Mir geht die "Missionierung" inzwischen auch auf den Keks, sollen sie halt nutzen watt sie wollen und bekommen dann jedes mal wenn was nicht geht ein "bei mir ist das total einfach" zu hören
> die "wichtige" FileMakerPro
Ich hatte auch mal so ein Problem mit alten FileMaker-Daten und das ließ sich durch ein paar Export/Import Operationen lösen. Die Daten laufen jetzt in Mysql.