In der Theorie klingt das gut, in der Praxis ist immer irgendwo etwas kaputt, man macht jahrelanges DE- Hopping und nutzt Anwendungen aus mehreren DEs, deren Unterbau nur mangelhaft mteinander kommuniziert (aber sich fett im RAM breitmacht).
Von Thomas-123 am Sa, 10. November 2012 um 14:25 #
Dafür gibt es die freedesktop.org Initiative, die durchaus auch Erfolge vorzuweisen hat. Unter Windows sieht es da übrigens auch nicht viel besser aus. Allerdings machen es Visual Studio und .NET Framework dem Entwickler neuer Anwendungen wirklich leicht. Die großen der Branche sind aber allesamt noch ziemlich monolithische Brocken.
In der Theorie klingt das gut, in der Praxis ist immer irgendwo etwas kaputt, man macht jahrelanges DE- Hopping und nutzt Anwendungen aus mehreren DEs, deren Unterbau nur mangelhaft mteinander kommuniziert (aber sich fett im RAM breitmacht).
hupps,
mein Posting hat sich zeitlich mit dem posting von Desktopverweigerer überschnitten.
Dafür gibt es die freedesktop.org Initiative, die durchaus auch Erfolge vorzuweisen hat.
Unter Windows sieht es da übrigens auch nicht viel besser aus.
Allerdings machen es Visual Studio und .NET Framework dem Entwickler neuer Anwendungen wirklich leicht.
Die großen der Branche sind aber allesamt noch ziemlich monolithische Brocken.