Von Berliner Optimist am Fr, 18. Januar 2013 um 23:00 #
... es begab sich aber zu der Zeit ;), als der PET 2001 in Hannover im Kaufhof zum "rumfummeln" bereit gestellt wurde. Ich war damals gaaanz dolle stolz, dass mein Primzahlsieb "schon" beim vierten oder fünften Versuch korrekte Ergebnisse ausspuckte. BASIC habe ich später nicht mehr verwendet, obwohl Varianten mit bleistiftsweise lokalen Variablen erschienen.
Pascal hielt ich für zu geschwätzig, hatte aber dennoch später das legendäre UCSD-Pascal auf einem Apple-II kompatiblen verwendet, das Zählen von Klammern in Lisp war mir zu unübersichtlich, Forth war später als Modul für den VC20 erhältlich und glänzte durch Geschwindigkeit (nachdem man sich an UPN gewöhnt hatte) und kam zu C, was mich begeisterte.
Heute schieße ich manchmal mit H-Bomben auf Einzeller und habe z.B. Mathematica verwendet, um unter Windoof, die PATH-Variable von Duplikaten zu befreien (besser ist natürlich: http://www.rapidee.com/en/about). Mit dem Alter werde ich halt etwas sonderlich ...
#include void myprint(char * mystr) { __asm { mov ax, 0900h lds dx, mystr int 21h } } int main() { printf("Hello world !----\n"); getchar(); myprint("hallo pro-linux$"); return 0; } Achso. Pascal hörte mit dem Einzug des Inline-Assembler in Turbo-Pascal 6 auf mit der Geschwätzigkeit. Und hat sich damit auch keine Runtime-Fehler mehr bei schnelleren Prozessoren gegönnt. Und das Kaufhof -Fummeln hat wohl Einzug gehalten mit der Seagate-Formatierung im BIOS. Schlimm was da für Leute immer unterwegs waren. ;) Sowas hat mir schon damals Spaß gemacht.
... es begab sich aber zu der Zeit ;), als der PET 2001 in Hannover im Kaufhof zum "rumfummeln" bereit gestellt wurde.
Ich war damals gaaanz dolle stolz, dass mein Primzahlsieb "schon" beim vierten oder fünften Versuch korrekte Ergebnisse ausspuckte.
BASIC habe ich später nicht mehr verwendet, obwohl Varianten mit bleistiftsweise lokalen Variablen erschienen.
Pascal hielt ich für zu geschwätzig, hatte aber dennoch später das legendäre UCSD-Pascal auf einem Apple-II kompatiblen verwendet, das Zählen von Klammern in Lisp war mir zu unübersichtlich, Forth war später als Modul für den VC20 erhältlich und glänzte durch Geschwindigkeit (nachdem man sich an UPN gewöhnt hatte) und kam zu C, was mich begeisterte.
Heute schieße ich manchmal mit H-Bomben auf Einzeller und habe z.B. Mathematica verwendet, um unter Windoof, die PATH-Variable von Duplikaten zu befreien (besser ist natürlich: http://www.rapidee.com/en/about). Mit dem Alter werde ich halt etwas sonderlich ...
Ich war schon immer sonderlich.
#include
void myprint(char * mystr)
{ __asm { mov ax, 0900h
lds dx, mystr
int 21h
}
}
int main()
{
printf("Hello world !----\n");
getchar();
myprint("hallo pro-linux$");
return 0;
}
Achso. Pascal hörte mit dem Einzug des
Inline-Assembler in Turbo-Pascal 6 auf mit der
Geschwätzigkeit. Und hat sich damit auch keine
Runtime-Fehler mehr bei schnelleren Prozessoren
gegönnt.
Und das Kaufhof -Fummeln hat wohl Einzug
gehalten mit der Seagate-Formatierung im BIOS.
Schlimm was da für Leute immer unterwegs waren.
;)
Sowas hat mir schon damals Spaß gemacht.
#include
Naja, der MSC hätte es wohl bemerkt.
;)