Natürlich fehlen viele Distributionen in der Liste, von uralten wie LST oder Halloween über LFS bis zu neuen wie Mageia oder Mint. Es ist leider unmöglich abzuschätzen, wieviele Stimmen diese erhalten würden. Wir werden sehen, was unter "andere" alles einläuft.
Red Hat 8. Ein Kumpel hatte über die Firma die Installations-CDs, was bei ISDN ein schlagkräftiges Argument war. Fedora gab es noch nicht, die Auftrennung kam erst später.
Habe mir vor kurzem Mal wieder die Screenshots von Red Hat 8 angeschaut. Das Bluecurve-Theme war schon grauslig. *schauder*
Hab dann aber viel rumprobiert: SuSE, Mandrake, Fedora, Foresight und bin dann nach längeren Ubuntu- und Archphasen schließlich vor 2,5 Jahren bei Debian (testing/sid) gelandet. Momentan hab ich auch keine Lust mehr zu wechseln. Im Prinzip kann man mit allen Distris alles und die Unterschiede sind lediglich Details. Arch war mir zu bleeding edge, zumindest 2007 rum, Ubuntu etwas zu überladen. Debian ist ein ganz guter Kompromiss und da ich mich die letzten Jahre sehr an apt gewöhnt habe werde ich wohl dabei bleiben. Distro-Hopping bringt nichts, außer dass man einige Erfahrungen und KnowHow neu erwerben muss und feststellt, dass X einfacher geht, dafür Y Nacharbeit erfordert.
Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit RedHat und SuSe, so um 1998 rum. Blieb leider erstmal fruchtlos. So um 2005 herum habe ich mich an KANOTIX(später SIDUX) herangetraut. Nach und nach klappte alles wie ich wollte, bin Anfang 2007 komplett auf Linux umgestiegen und seit 2009 glücklich mit reinem Debian Testing.
Schade ist es doch, wenn ich die Statistik sehe, dann sind z.Z. fast die Hälfte bei Open Suse eingestiegen und ganz viele haben sich danach eine andere Distri gesucht (und wohl auch gefunden.)
Open Suse ist toll, aber irgendwie schaffen sie es nicht ihre Nutzer zu halten. Schade. Es fehlt nur ein ganz wenig, damit Open Suse ganz toll wird. Bei mir ist es so, dass unter Mint alles sofort funktioniert, bei Suse muss ich immer manuell ran und ein paar Dinge nachinstallieren, schade. Aber das genau macht für mich die Mehrarbeit im Vergleich zu Mint und deshalb bin ich weg gezogen.
Der Vorläufer von Slackware, Suse, LST, Jurix usw... das war Anfang 1993, die Versionsnummer weiß ich nicht mehr (1.0.x mit Kernel 0.99.6 so ungefähr). Einfach deshalb, weil es das einzige Linux war, das auf dem Uni-FTP-Server zu finden war. Die musste ich auf über 40 Disketten nach Hause schleppen.
Die erste Distri, die ich mir auf CD gekauft habe, war eine LST 1.8 von 1994. CD-Laufwerke waren da noch keine Selbstverständlichkeit, aber ich konnte es mir leisten
Von Nicht-Profi am Fr, 22. Februar 2013 um 15:19 #
Ich hab zwar von PCs nicht so viel Ahnung, aber diese MS-Monokultur gefiel mir nie, deshalb hab ich meine ersten gebrauchten PC ohne Betriebssystem gekauft und Knoppix 3.1 (CD gabs damals von einer dt. Bundesbehörde kostenlos!) installiert. Die Installation erfolgte nach einer Schritt-fürSchritt-Anleitung von Fabian Franz, die ich auch heute noch für vorbildlich halte, da wirklich kein Schritt fehlte, sonst wäre ich aufgeschmissen gewesen, das war nämlich nicht mit GUI, sondern auf der Kommandozeile.
Windows hab ich nie vermisst, nur für meine Steuererklärung hab ich noch einen alten Laptop, der die unter Windows macht.
Ich hatte meinen ersten Linux-Kontakt mit OpenSuse 6.2. Die lag einer - haltet euch fest - Computer Bild bei! Mir war halt abends langweilig, da bin ich an die Tanke und hab mir das Heft mit CD gekauft. Ich war absolut verblüfft, dass die Installation so einfach war. Gearbeitet habe ich aber damals nicht so richtig mit Linux, das war erst mal ein reines Rumprobiersystem.
Angefangen hat bei mir alles mit Minix auf einem Atari ST 512, das war für mich als "PC"-Einsteiger ein Abenteuer.
Irgendwann war ich dienstlich in Mannheim und habe dort in einer Buchhandlung eine verführerisch wirkende Box mit SuSE 4.9 (glaube ich) gesehen. Mit etwas flauem Gefühl im Magen (meine Erfahrungen mit Minix wurden wieder wach) habe ich mich aber doch überwunden und die Box gekauft und installiert.
Ich erinnere mich gerne daran zurück. Es war ein großes Abenteuer. Bezüglich der Qualität der einzelnen SuSE-Dist habe ich nahezu alle Höhen und Tiefen erlebt und natürlich aus Frust auch mal Mandravia, Knoppix und sogar Corel Linux ausprobiert. Aber irgendwie habe ich mich an SuSE festgebissen und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern.
War irgendeine 5er Version von RH. Damals noch Red Hat Linux. Blieb dann aber nicht lange drauf, weil ich meinen exotischen SCSI-Controller nicht zum laufen bekommen habe. War irgendwie doof, nur die Hälfte der HW zur Verfügung zu haben.
2003 (?) eine schokoladenbraune DeMuDi - Debian Music Distribution - mit der ich es etwa einen Tag ausgehalten habe. Danach ganz normales Debian und dann irgendwann 2007 ubuntu (einfach mal auf dem damals nagelneuen Notebook ausprobiert und drauf gelassen). 2012 war ich einen Moment versucht, von ubuntu zu debian zurück zu kehren, bin dann aber nur von Gnome zu XfCE (xubuntu) gewechselt.
Ich hatte da so ein Unix an der Uni. Das wollte ich zu Hause auch haben und habe es dann nach programmiert. Ich dachte, es würde nichts großes, aber wie man sich doch irren kann .
Strenngenommen war es bei mir vermutlich (bewußt zumindest) SuSE 9. Hatte vorher schon lange mit dem Tux geliebäugelt, und mich dann irgendwann entschlossen SuSE mal zu probieren. Habe mir glaube ich zu Weihnachten die Box geschenkt. Kernel war damals noch keine 2.6, es gab aber einen ersten Previewkernel aus der 2.5er-Serie (damals noch altes Kernelentwicklungsmodell).
Leider leider leider... hatten wir damals Glasfaser und nur ne blöde Eumex die nicht mit Linux betreibbar war. Linux ohne Netz ist aber ziemlich doof. Also lief das nur so am Rande nebenher, ich war dennoch sehr beeindruckt von vielen Dingen.
Irgendwann habe ich dann bei 'nem Kumpel Gentoo kennengelernt. Ich wußte nur, das ist dieses zum Selberkompilieren, ohmeingott, ist sicher geil aber das kann ich doch nicht... wir haben uns gemeinsam doch drangewagt. 3 Tage später stand dann der Gnome-Desktop (wobei ich eher KDE-Freund bin). Naja, nun setze ich seit langer Zeit Gentoo auf allen Rechnern ein die ich so rumfliegen habe. Und ich hab' auch endlich DSL. Habe aber ernsthaft Gentoo ohne DSL oder Flatrate angefangen.
Wow, ich sehe gerade, damit feiere ich dieses Jahr 10 Jahre Linux (und ca. 20+ Jahre DOS). Geil!
Von ich bins nicht am Fr, 22. Februar 2013 um 20:37 #
ich weiß gar nicht mehr wie die erste distri hieß, die ganzen alten Distris hatte ich auf jeden Fall zu Hause Halloween, Slackware. ich weiß auf jeden Fall noch, daß ich auf nem 386sx mit ner 40MB Festplatte, 4MB Ram und einer Linuxdistri angefangen habe, die auf 20 Disketten (1,44MB) kam. Ich hab mir die entweder übers Fido oder übers z-netz gesaugt... man mußte noch den Kernel selbst übersetzen, das hat auf meiner Maschine damals 3 Tage gedauert. Das war schon ne spannende Zeit Anfang der 90er Irgendwann bin ich dann auf ne SuSE gestoßen, und seit dem dabei geblieben. egal on openSUSE oder SLES - die Susen sind bei mir immer erste Wahl.
Knoppix hat nur 3%? Das lag ja jahrelang irgendwelchen PC-Welts etc. pp. bei... Das SuSE (oder wie auch immer man das jetzt richtig schreibt) so viele Stimmen bekommt, wundert mich im deutschsprachigen Raum eher weniger.
Bei mir waren Knoppix und Debian beinahe gleichzeitig da (2004), von daher habe ich mal Debian gewählt, weil dieses seither auf der Festplatte die Stellung hält.
Ich wollte nämlich gleich richtig einsteigen und habe mir daher von Sybex ein Linux Buch gekauft. Und da lagen ein paar CDs von Suse 6.0 bei.
Eine andere Möglichkeit hatte ich mangels Internetflatrate noch nicht. Also mußte ein Buch mit CD her. Die Zeitschriften, zumindest die, die ich beachtet habe, kamen erst ein paar Monate später.
Das Buch war am Anfang zwar ganz nett und die Bash wird passabel erklärt, aber wenn es ums Konfigurieren ging, dann lies einem dieses Buch schnell im Stich.
Die Disitribution war veraltet, aktuell war damals Suse 6.1. Aber das Problem habe ich dann recht schnell gelöst, in dem ich umgestiegen bin. Zuerst auf ein aktuelleres Suse 6.1*, dann auch Mandriva wo ich etwas verweilte, gefolgt von einem mehr als Kurzen Ausfug nach Debian (würg, war der paketmanager damals murks -> dselect oder so) um dann endgültig bei Slackware zu landen das war toll, es war nicht einfacher als Debian, aber es war kleiner und man konnte es wesentlich besser durchschauen, dank BSD Init Scripte.
Tja und da bin ich dann geblieben bis ich auf Frickeln keine Lust mehr hatte und ich ca. 6 Jahre später auf Ubuntu Dapper Drale 6.06 gewechselt bin und da bin ich heute noch, allerdings muss ich mich nach Alternativen umsehen. kleine Korrektur, eigentlich nutze ich schon gezwungenermaßen XUbuntu und Kubuntu, aber ich will da trotzdem weg.
Das Suse 6.1 Problem löste ich dadurch, in dem ich mir ein ordentliches Buch von Koffler* kaufte. Nen CD Brenner hatte ich nämlich noch nicht und alles andere konnte man ohne schnelles Internet vergessen. ISDN unter Linux zum Laufen zu bekommen war mir am Anfang zu frickelig. Also ging ich erst ab DSL mit Linux online (was allerdings recht früh geschah). Mit DSL war das auch relativ einfach einzurichten und dann habe ich mir aus meinem alten 486 gleich nen Router zusammengebaut und dafür habe ich Linux als OS und Slackware als Distri benötigt. Suse wollte auf dem alten Rechner mit nur 8 MB RAM nämlich nicht und Debian war auch Bloatware.
Tja und damit bin ich dann wohl mit Slackware 7.0 das erste mal mit Linux online gegangen. Vorher natürlich nur unter Windows über ISDN.
Das dürfte so ca. Ende bis Mitte 1999 gewesen sein.
* Das Sybex Buch half mir in den tiefen des Systems leider kaum weiter. Das Buch von Kofler war dagegen klasse.
Hätte ich Linux gerne vorher kennengelernt?
Da bin ich mir nicht so sicher. Seine Stärken hat es erst mit dem eigenen Internet Anschluss ausspielen können, ohne Internet war es damals noch recht Featurearm und auf Windows lief die wichtige Software, allerdings war ein C++ Compiler dabei, wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich Linux vielleicht schon viele jahre vorher eingesetzt. Aber zumindest hätte ich den DOS Port des GCC Compilers benutzt, wozu es aber leider auch nicht kam, mangels Kenntnis darüber, das es einen derartigen Compiler gibt.
Seufz. Hätte ich mir damals doch nur mal so ne Shareware Sammlung CD mit Schwerpunkt Programmieren gekauft, dann wäre der GCC sicher irgendwo dabei gewesen. So CD Sammlungen habe ich nämlich durchaus gekauft, nur eben nicht fürs Programmieren.
Heute ist das mit Linux sehr einfach. Man braucht weder ein Buch noch ist so ein fetter > 600 MB Download irgend eine Hürde. Und CD Brenner hat auch jeder, wobei dafür ja schon ein USB Stick inzwischen reicht.
Und weils so ANfängerfreundlich ist, und der Rechner nicht direkt am Modem hängt, sondern der Router dazwischen das erledigt, kommt man mit den heutigen Distris sehr einfach ins Internet ohne viel machen zu müssen. Das war früher anders. Ich mußte mich noch mit so ner PPPoverEthernet Userspacelösung zufireden geben und die mußte man separat irtgendwie aktivieren, damit es lief.
Tja, aber es geht heute noch bequemer. Man muss ja nichtmal mehr Dualbooten. Denn die Rechner sind stark genug und die VM Software gut genug, dass man Linux auch einfach in einer Virtualbox ausprobieren kann.
Ich mußte dagegen, um im INternet nach einer Lösung nachzuschlagen, Windows booten, dann im Internet nachschauen und dann Windows beenden und wieder Linux starten um das ganze dann zu testen.
Heute geht das mit Virtualbox super Easy. Das bekannte System läut als Host System und Linux als Gast und wenn man ein Problem hat mit Linux, dann surft man entweder innerhalb Linux oder man switched kurz zurück zum Host OS, was in der Regel Windows >= XP ist.
Tja und Live CDs gab's damals auch noch nicht. Ich mußte immer noch partitionieren und viele hatten selbst davor Angst und kauften sich ne extra Festplatte dafür.
Und das war nur das grobe System. Die heutige Easy Software ist da noch gar nicht beachtet.
XCDRoast und Xine waren damals das Maß der Dinge für GUI Oberflächen zum AVI Clips ansehen und CDs Brennen. Tja und DVD angucken, das war noch ein Abenteuer. VLC war damals völliger Schrott, weil die Schrift nicht skalierte und das Menü unlesbar war auf nem hochauflösenden Monitor und DVD Menüs wurden auch nicht unterstützt.
Ogle war damals der erste Videoplayer der DVD Menüs überhaupt unterstüzte, aber stabil lief das nicht, das war noch ne ziemliche Beta. Nen Film konnte ich damit jedenfalls noch nicht gucken. libdvdcss gab's zum Glück aber schon.
Und XCDRoast, joa, das war ein gutes Beispiel für schlechte Usability, aber es war die einzigste funktioniertende Brennprogramm GUI und daher hat man sich halt zufrieden gegeben mit dem Monster.
Aber ich schweife ab. Genug geschrieben für heute.
2002 hatte ich mit Mandrake 8.2 auf einem TowerPC mit AMD II 400 MHz installiert. Mandrake hat alles erkannt an Hardware: Netzwerkkarte, Epson Drucker, usw... Ich war beeindruckt und es wunderte mich, dass PCs mit MS Windows noch ausgeliefert wurden.
Als 1994 Commodore niedergang dachte ich: "Ich muss einen PC kaufen - oh nein". MS Windows fand ich damals nicht so toll. Linux hatte mir den Spass an Computern (also auch an PCs) zurückgebracht.
Von Mein erstes mal ... am Fr, 22. Februar 2013 um 23:32 #
war mit einer CD von Paragon die eingentlich eine Delix Distri war. Installiert habe ich das Ding auf einem 368 ` er mit Sensationellen 2 Mb RAM. Nach c.a 6 Stunden Festplattengeheule und Swapgeknarze stand das System zwar aber die Distri war mit GUI unbrauchbar.Aber auf der Konsole recht witzig. Erst als ich einen Pentium 166 erstand war es mit Slackware interessant.
Angefangen mit SuSE, ich glaube Version 6.1, danach das erste Knoppix (2.1). Irgendwann kam dann die polnische Distribution "Aurox" und Mandrake 10.0 , von dort an verlief es gerade zu über Mandriva hin zu Mageia.
Klar - über den "Tellerrand" habe auch hinaus geschaut, im Großen und Ganzen hat sich jedoch in den letzten 8 Jahren bei mir nicht viel geändert...
Bei mir war es ein Freund, der mir mein erstes freies System installiert hat und deshalb war es gleich von Anfang an Debian GNU/Linux. Hätte ich es allein versucht, wäre es wahrscheinlich auch so eine SUSE-Box aus dem Buchhandel geworden. Wir haben zwar eine ganze Nacht gebraucht damals - X11-Konfiguration und zunächst fehlender Ton - aber das war 2001 und noch dazu auf einem iMac. Heute alles kein Problem mehr.
Erste Distrubtion war Red Hat Personal Deluxe 5.1, gefolgt von nem Abstecher zu SuSE, dann zu Mandrake und irgendwann bei Gentoo 1.2 eingestiegen und bei Gentoo sitzen geblieben.
Nebei bei hatte ich dann auch noch Arch, Slackware und Fedora im Einsatz
Suse 5.3 aus irgendeiner Zeitschrift, unendlich langsam auf meinem Computer damals, aber Windows auch. Das Prinzip, nicht alles vor dem Benutzer zu verstecken fand ich am besten (heute noch: splash=verbose) Da einiges USB Zeugs am nächsten Rechner nicht funktionierte wiederstrebend mit XP bis 2004/2005 (suse 9.1). Zwischendurch auch mal anderes zum probieren, aber immer wieder zurück
Ich behaupte mal das min. 75% von denen die um die oder kurz nach der Jahrtausendwende die Distributionen probierten und sich dann für Suse entschieden, das damalige Mandrake nicht testeten.
Sonst wäre es nicht zu dieser Entscheidung gekommen.
Mandrake waren die besten bzgl automatische Hardware-, besonders Grafikkartenunterstützung. Die ersten, welche über CUPS druckten UND auch ordenliche _freie_ dafür Treiber bereitstellten.
Von DuuuDoooooooh am So, 24. Februar 2013 um 12:27 #
SuSe 6.1 (< -- hab ich im Mediamarkt gesehen mit Handbuch, wollte das LinuxDings mal ausprobieren) ;) Mandrake (< -- Die Draketools waren cool) Debian (< -- 7j auch als Maintainer) Gentoo (< -- compileorgies ftw) Fedora (< -- Beta für die Server ;) Ubuntu (< -- für Freundin / Eltern) Redhat (< -- im Geschäft) CentOS (< -- Server) ArchLinux (<-- aktuell)
Die 6.0 war mein erster Gehversuch mit Linux. Ich kann mich noch an das gefrickel am Kernel erinnern. SB-Unterstützung musste erst einmal aktiviert werden. Danach den Kernel neu backen. Neustart und der Sound funktionierte. :-)
Bei mir was das Jahr 2000/2001 das Jahr des Wechsels von MS zu Linux oder besser gesagt S.u.S.E-Linux 7.2 pro. Ich bin heute immer noch bei openSUSE, weil ich sie mit als stabilste Distribution und der mit der meinsten Erfahrung halte. Ich brauche nur eine DVD mit allem darauf und keine Desktop oder speziell Server-Variante wie z.B bei Ubuntu. Ich hab auch schon viele Distris getestet, Debian, Fedora, Ubuntu, Mint, Mageia und irgendwie ziehts mich zu openSUSE zurück, vielleicht kommt des davon wei ich auch ein Franke bin..:-), irgend wie find ich die Mischung gut nicht zu aktuell und nicht zu hinterher. Ich kann den Wechsel z.B von openSUSE zu Ubuntu oder Mint der User nicht nachvollziehen... die Machenschaften von Shuttleworth schon gar nicht, shopping lense und Amazon.... ist das noch opensource, frei?? Demächst musst dus wahrscheinlich noch kaufen :-),nachdem seine Milliarden weg sind die er in Ubuntu gesteckt hat.
Ich denk openSUSE, wird nach all den Strapazen, Novell, Attachmate zur Ruhe kommen und sich wieder voll auf das konzentrieren können, was sie können, nämlich eine stabile solide Linux-Distribution bauen.
Für mich gilt "Einmal SUSE immer SUSE für mich mit KDE
Also ich bin über Knoppix zu Linux gekommen. Hab es aber nur wenig ausprobiert und hatte damals auch noch nicht so wirklich Ahnung. Erst nachdem ich Jahre später nen Linux-Kurs besuchte gings dann richtig los. Und seit dem bin ich openSUSE treu geblieben. Bei Kurs war grade 10.3 aktuell. Grüße stheel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Feb 2013 um 17:13.
Von kein SuSE-Nutzer am Mo, 25. Februar 2013 um 09:33 #
LOL... SuSE...
Ich bin seinerzeit mit Slackware (Kernel 1.0.8) eingestiegen und ein/zwei Jahre später konnte ich das erste Mal auf einer anderen Maschine SuSE erleben. War ein heilsamer Schock und sorgte dafür, daß ich später zu RedHat überlief.
...war ein Redhat 5.0, installiert ziemlich genau am Sonntag, dem 15.02.1998 auf der zweiten Festplatte eines 486er PC. Ca. zwei Wochen später traute ich mich, den Befehl "startx" auf der Konsole einzugeben und ich hatte mein erstes Mal FVWM2... das waren noch Zeiten...
Natürlich fehlen viele Distributionen in der Liste, von uralten wie LST oder Halloween über LFS bis zu neuen wie Mageia oder Mint. Es ist leider unmöglich abzuschätzen, wieviele Stimmen diese erhalten würden. Wir werden sehen, was unter "andere" alles einläuft.
Red Hat 8. Ein Kumpel hatte über die Firma die Installations-CDs, was bei ISDN ein schlagkräftiges Argument war.
Fedora gab es noch nicht, die Auftrennung kam erst später.
Habe mir vor kurzem Mal wieder die Screenshots von Red Hat 8 angeschaut. Das Bluecurve-Theme war schon grauslig. *schauder*
Hab dann aber viel rumprobiert: SuSE, Mandrake, Fedora, Foresight und bin dann nach längeren Ubuntu- und Archphasen schließlich vor 2,5 Jahren bei Debian (testing/sid) gelandet.
Momentan hab ich auch keine Lust mehr zu wechseln. Im Prinzip kann man mit allen Distris alles und die Unterschiede sind lediglich Details. Arch war mir zu bleeding edge, zumindest 2007 rum, Ubuntu etwas zu überladen. Debian ist ein ganz guter Kompromiss und da ich mich die letzten Jahre sehr an apt gewöhnt habe werde ich wohl dabei bleiben.
Distro-Hopping bringt nichts, außer dass man einige Erfahrungen und KnowHow neu erwerben muss und feststellt, dass X einfacher geht, dafür Y Nacharbeit erfordert.
Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit RedHat und SuSe, so um 1998 rum. Blieb leider erstmal fruchtlos.
So um 2005 herum habe ich mich an KANOTIX(später SIDUX) herangetraut. Nach und nach klappte alles wie ich wollte, bin Anfang 2007 komplett auf Linux umgestiegen und seit 2009 glücklich mit reinem Debian Testing.
Slackware3 müsste das gewesen sein, so Mitte der 90s. Später S.U.S.E., womit ich heute immer noch sehr zufrieden arbeite. Wie die Zeit doch vergeht...
Schade ist es doch, wenn ich die Statistik sehe, dann sind z.Z. fast die Hälfte bei Open Suse eingestiegen und ganz viele haben sich danach eine andere Distri gesucht (und wohl auch gefunden.)
Open Suse ist toll, aber irgendwie schaffen sie es nicht ihre Nutzer zu halten. Schade. Es fehlt nur ein ganz wenig, damit Open Suse ganz toll wird.
Bei mir ist es so, dass unter Mint alles sofort funktioniert, bei Suse muss ich immer manuell ran und ein paar Dinge nachinstallieren, schade.
Aber das genau macht für mich die Mehrarbeit im Vergleich zu Mint und deshalb bin ich weg gezogen.
Unix für PCs
Quellcode & Anwendungen
600 MB Live-Filesystem
200 S. Handbuch
Einsteigersupport
November 1994
S.u.S.E.
* 2 CD-ROMs *
Linux 11/94
S.u.S.E. GmbH
Gesellschaft für Software- und Systementwicklung
D-90762 Fürth
Gebhardtstr. 2
Tel. 0911/7405331
Fax: 0911/7417755
email: suse@suse.de
WWW-Server: http://www.suse.de
Der Vorläufer von Slackware, Suse, LST, Jurix usw... das war Anfang 1993, die Versionsnummer weiß ich nicht mehr (1.0.x mit Kernel 0.99.6 so ungefähr). Einfach deshalb, weil es das einzige Linux war, das auf dem Uni-FTP-Server zu finden war. Die musste ich auf über 40 Disketten nach Hause schleppen.
Die erste Distri, die ich mir auf CD gekauft habe, war eine LST 1.8 von 1994. CD-Laufwerke waren da noch keine Selbstverständlichkeit, aber ich konnte es mir leisten
Ich hab zwar von PCs nicht so viel Ahnung, aber diese MS-Monokultur gefiel mir nie, deshalb hab ich meine ersten gebrauchten PC ohne Betriebssystem gekauft und Knoppix 3.1 (CD gabs damals von einer dt. Bundesbehörde kostenlos!) installiert.
Die Installation erfolgte nach einer Schritt-fürSchritt-Anleitung von Fabian Franz, die ich auch heute noch für vorbildlich halte, da wirklich kein Schritt fehlte, sonst wäre ich aufgeschmissen gewesen, das war nämlich nicht mit GUI, sondern auf der Kommandozeile.
Windows hab ich nie vermisst, nur für meine Steuererklärung hab ich noch einen alten Laptop, der die unter Windows macht.
Unter google auf ich auf die schnelle nichts gefunden, tippe aber mal auf Debian oder Ubuntu oder? Würde mich schon interessieren.
Ich hatte meinen ersten Linux-Kontakt mit OpenSuse 6.2.
Die lag einer - haltet euch fest - Computer Bild bei!
Mir war halt abends langweilig, da bin ich an die Tanke und hab mir das Heft mit CD gekauft. Ich war absolut verblüfft, dass die Installation so einfach war. Gearbeitet habe ich aber damals nicht so richtig mit Linux, das war erst mal ein reines Rumprobiersystem.
Angefangen hat bei mir alles mit Minix auf einem Atari ST 512, das war für mich als "PC"-Einsteiger ein Abenteuer.
Irgendwann war ich dienstlich in Mannheim und habe dort in einer Buchhandlung eine verführerisch wirkende Box mit SuSE 4.9 (glaube ich) gesehen. Mit etwas flauem Gefühl im Magen (meine Erfahrungen mit Minix wurden wieder wach) habe ich mich aber doch überwunden und die Box gekauft und installiert.
Ich erinnere mich gerne daran zurück. Es war ein großes Abenteuer. Bezüglich der Qualität der einzelnen SuSE-Dist habe ich nahezu alle Höhen und Tiefen erlebt und natürlich aus Frust auch mal Mandravia, Knoppix und sogar Corel Linux ausprobiert. Aber irgendwie habe ich mich an SuSE festgebissen und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern.
War irgendeine 5er Version von RH.
Damals noch Red Hat Linux.
Blieb dann aber nicht lange drauf, weil ich meinen exotischen SCSI-Controller nicht zum laufen bekommen habe.
War irgendwie doof, nur die Hälfte der HW zur Verfügung zu haben.
Irgendwann danach kam dann eine 6er SuSE Linux.
2003 (?) eine schokoladenbraune DeMuDi - Debian Music Distribution - mit der ich es etwa einen Tag ausgehalten habe. Danach ganz normales Debian und dann irgendwann 2007 ubuntu (einfach mal auf dem damals nagelneuen Notebook ausprobiert und drauf gelassen).
2012 war ich einen Moment versucht, von ubuntu zu debian zurück zu kehren, bin dann aber nur von Gnome zu XfCE (xubuntu) gewechselt.
Erste Distri war Slackware im Jahr 1997, danach S.u.S.E., danach Debian, danach Ubuntu, jetzt Fedora.
Vor der Jahrtausendwende von einer Heft-CD. Danach habe ich mir eine Prof. Box gekauft fuer 70Mark. Mit richtig schoenen dicken Handbuechern.
Naja fast, bin zwischenzeitlich mal auf Kubuntu ausgerutscht.
Ich hatte da so ein Unix an der Uni. Das wollte ich zu Hause auch haben und habe es dann nach programmiert. Ich dachte, es würde nichts großes, aber wie man sich doch irren kann .
Strenngenommen war es bei mir vermutlich (bewußt zumindest) SuSE 9. Hatte vorher schon lange mit dem Tux geliebäugelt, und mich dann irgendwann entschlossen SuSE mal zu probieren.
Habe mir glaube ich zu Weihnachten die Box geschenkt.
Kernel war damals noch keine 2.6, es gab aber einen ersten Previewkernel aus der 2.5er-Serie (damals noch altes Kernelentwicklungsmodell).
Leider leider leider... hatten wir damals Glasfaser und nur ne blöde Eumex die nicht mit Linux betreibbar war. Linux ohne Netz ist aber ziemlich doof.
Also lief das nur so am Rande nebenher, ich war dennoch sehr beeindruckt von vielen Dingen.
Irgendwann habe ich dann bei 'nem Kumpel Gentoo kennengelernt. Ich wußte nur, das ist dieses zum Selberkompilieren, ohmeingott, ist sicher geil aber das kann ich doch nicht... wir haben uns gemeinsam doch drangewagt. 3 Tage später stand dann der Gnome-Desktop (wobei ich eher KDE-Freund bin).
Naja, nun setze ich seit langer Zeit Gentoo auf allen Rechnern ein die ich so rumfliegen habe. Und ich hab' auch endlich DSL.
Habe aber ernsthaft Gentoo ohne DSL oder Flatrate angefangen.
Wow, ich sehe gerade, damit feiere ich dieses Jahr 10 Jahre Linux (und ca. 20+ Jahre DOS). Geil!
ich weiß gar nicht mehr wie die erste distri hieß, die ganzen alten Distris hatte ich auf jeden Fall zu Hause Halloween, Slackware. ich weiß auf jeden Fall noch, daß ich auf nem 386sx mit ner 40MB Festplatte, 4MB Ram und einer Linuxdistri angefangen habe, die auf 20 Disketten (1,44MB) kam. Ich hab mir die entweder übers Fido oder übers z-netz gesaugt... man mußte noch den Kernel selbst übersetzen, das hat auf meiner Maschine damals 3 Tage gedauert. Das war schon ne spannende Zeit Anfang der 90er Irgendwann bin ich dann auf ne SuSE gestoßen, und seit dem dabei geblieben. egal on openSUSE oder SLES - die Susen sind bei mir immer erste Wahl.
Knoppix hat nur 3%? Das lag ja jahrelang irgendwelchen PC-Welts etc. pp. bei... Das SuSE (oder wie auch immer man das jetzt richtig schreibt) so viele Stimmen bekommt, wundert mich im deutschsprachigen Raum eher weniger.
Bei mir waren Knoppix und Debian beinahe gleichzeitig da (2004), von daher habe ich mal Debian gewählt, weil dieses seither auf der Festplatte die Stellung hält.
Ich wollte nämlich gleich richtig einsteigen und habe mir daher von Sybex ein Linux Buch gekauft.
Und da lagen ein paar CDs von Suse 6.0 bei.
Eine andere Möglichkeit hatte ich mangels Internetflatrate noch nicht.
Also mußte ein Buch mit CD her. Die Zeitschriften, zumindest die, die ich beachtet habe, kamen erst ein paar Monate später.
Das Buch war am Anfang zwar ganz nett und die Bash wird passabel erklärt, aber wenn es ums Konfigurieren ging, dann lies einem dieses Buch schnell im Stich.
Die Disitribution war veraltet, aktuell war damals Suse 6.1.
Aber das Problem habe ich dann recht schnell gelöst, in dem ich umgestiegen bin.
Zuerst auf ein aktuelleres Suse 6.1*, dann auch Mandriva wo ich etwas verweilte, gefolgt von einem mehr als Kurzen Ausfug nach Debian (würg, war der paketmanager damals murks -> dselect oder so) um dann endgültig bei Slackware zu landen das war toll, es war nicht einfacher als Debian, aber es war kleiner und man konnte es wesentlich besser durchschauen, dank BSD Init Scripte.
Tja und da bin ich dann geblieben bis ich auf Frickeln keine Lust mehr hatte und ich ca. 6 Jahre später auf Ubuntu Dapper Drale 6.06 gewechselt bin und da bin ich heute noch, allerdings muss ich mich nach Alternativen umsehen.
kleine Korrektur, eigentlich nutze ich schon gezwungenermaßen XUbuntu und Kubuntu, aber ich will da trotzdem weg.
Das Suse 6.1 Problem löste ich dadurch, in dem ich mir ein ordentliches Buch von Koffler* kaufte.
Nen CD Brenner hatte ich nämlich noch nicht und alles andere konnte man ohne schnelles Internet vergessen. ISDN unter Linux zum Laufen zu bekommen war mir am Anfang zu frickelig.
Also ging ich erst ab DSL mit Linux online (was allerdings recht früh geschah).
Mit DSL war das auch relativ einfach einzurichten und dann habe ich mir aus meinem alten 486 gleich nen Router zusammengebaut und dafür habe ich Linux als OS und Slackware als Distri benötigt. Suse wollte auf dem alten Rechner mit nur 8 MB RAM nämlich nicht und Debian war auch Bloatware.
Tja und damit bin ich dann wohl mit Slackware 7.0 das erste mal mit Linux online gegangen.
Vorher natürlich nur unter Windows über ISDN.
Das dürfte so ca. Ende bis Mitte 1999 gewesen sein.
* Das Sybex Buch half mir in den tiefen des Systems leider kaum weiter. Das Buch von Kofler war dagegen klasse.
Hätte ich Linux gerne vorher kennengelernt?
Da bin ich mir nicht so sicher.
Seine Stärken hat es erst mit dem eigenen Internet Anschluss ausspielen können, ohne Internet war es damals noch recht Featurearm und auf Windows lief die wichtige Software, allerdings war ein C++ Compiler dabei, wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich Linux vielleicht schon viele jahre vorher eingesetzt.
Aber zumindest hätte ich den DOS Port des GCC Compilers benutzt, wozu es aber leider auch nicht kam, mangels Kenntnis darüber, das es einen derartigen Compiler gibt.
Seufz. Hätte ich mir damals doch nur mal so ne Shareware Sammlung CD mit Schwerpunkt Programmieren gekauft, dann wäre der GCC sicher irgendwo dabei gewesen.
So CD Sammlungen habe ich nämlich durchaus gekauft, nur eben nicht fürs Programmieren.
Heute ist das mit Linux sehr einfach.
Man braucht weder ein Buch noch ist so ein fetter > 600 MB Download irgend eine Hürde.
Und CD Brenner hat auch jeder, wobei dafür ja schon ein USB Stick inzwischen reicht.
Und weils so ANfängerfreundlich ist, und der Rechner nicht direkt am Modem hängt, sondern der Router dazwischen das erledigt, kommt man mit den heutigen Distris sehr einfach ins Internet ohne viel machen zu müssen.
Das war früher anders. Ich mußte mich noch mit so ner PPPoverEthernet Userspacelösung zufireden geben und die mußte man separat irtgendwie aktivieren, damit es lief.
Tja, aber es geht heute noch bequemer.
Man muss ja nichtmal mehr Dualbooten.
Denn die Rechner sind stark genug und die VM Software gut genug, dass man Linux auch einfach in einer Virtualbox ausprobieren kann.
Ich mußte dagegen, um im INternet nach einer Lösung nachzuschlagen, Windows booten, dann im Internet nachschauen und dann Windows beenden und wieder Linux starten um das ganze dann zu testen.
Heute geht das mit Virtualbox super Easy. Das bekannte System läut als Host System und Linux als Gast und wenn man ein Problem hat mit Linux, dann surft man entweder innerhalb Linux oder man switched kurz zurück zum Host OS, was in der Regel Windows >= XP ist.
Tja und Live CDs gab's damals auch noch nicht.
Ich mußte immer noch partitionieren und viele hatten selbst davor Angst und kauften sich ne extra Festplatte dafür.
Und das war nur das grobe System.
Die heutige Easy Software ist da noch gar nicht beachtet.
XCDRoast und Xine waren damals das Maß der Dinge für GUI Oberflächen zum AVI Clips ansehen und CDs Brennen.
Tja und DVD angucken, das war noch ein Abenteuer.
VLC war damals völliger Schrott, weil die Schrift nicht skalierte und das Menü unlesbar war auf nem hochauflösenden Monitor und DVD Menüs wurden auch nicht unterstützt.
Ogle war damals der erste Videoplayer der DVD Menüs überhaupt unterstüzte, aber stabil lief das nicht, das war noch ne ziemliche Beta.
Nen Film konnte ich damit jedenfalls noch nicht gucken. libdvdcss gab's zum Glück aber schon.
Und XCDRoast, joa, das war ein gutes Beispiel für schlechte Usability, aber es war die einzigste funktioniertende Brennprogramm GUI und daher hat man sich halt zufrieden gegeben mit dem Monster.
Aber ich schweife ab. Genug geschrieben für heute.
2002 hatte ich mit Mandrake 8.2 auf einem TowerPC mit AMD II 400 MHz installiert. Mandrake hat alles erkannt an Hardware: Netzwerkkarte, Epson Drucker, usw... Ich war beeindruckt und es wunderte mich, dass PCs mit MS Windows noch ausgeliefert wurden.
Als 1994 Commodore niedergang dachte ich: "Ich muss einen PC kaufen - oh nein". MS Windows fand ich damals nicht so toll. Linux hatte mir den Spass an Computern (also auch an PCs) zurückgebracht.
College Linux (basiert anscheinend auf Debian), heruntergeladen mittels ISDN.
war mit einer CD von Paragon die eingentlich eine Delix Distri war. Installiert habe ich das Ding auf einem 368 ` er
mit Sensationellen 2 Mb RAM. Nach c.a 6 Stunden Festplattengeheule und Swapgeknarze stand das System zwar
aber die Distri war mit GUI unbrauchbar.Aber auf der Konsole recht witzig. Erst als ich einen Pentium 166 erstand
war es mit Slackware interessant.
Angefangen mit SuSE, ich glaube Version 6.1, danach das erste Knoppix (2.1). Irgendwann kam dann die polnische Distribution "Aurox" und Mandrake 10.0 , von dort an verlief es gerade zu über Mandriva hin zu Mageia.
Klar - über den "Tellerrand" habe auch hinaus geschaut, im Großen und Ganzen hat sich jedoch in den letzten 8 Jahren bei mir nicht viel geändert...
.... war 1998 eine Heft-CD mit DLD 5.3 Lite.
War aber nix für Anfänger, es gab zwar eine semigrafische Konfigurationsoberfläche, aber immer, wenn es was zu editieren gab, landete man im Vi
Zweitkontakt war eine SuSE 5.3-Heft-CD - das ging dann schon besser, so dass ich mir die Vollversion kaufte.
Nach SuSE 8.2 kam dann Slackware 9.0, weil mir Yast2 zu bloatig und zu lahmarschig wurde. Bei Slackware bin ich dann geblieben.
Bei mir war es ein Freund, der mir mein erstes freies System installiert hat und deshalb war es gleich von Anfang an Debian GNU/Linux. Hätte ich es allein versucht, wäre es wahrscheinlich auch so eine SUSE-Box aus dem Buchhandel geworden. Wir haben zwar eine ganze Nacht gebraucht damals - X11-Konfiguration und zunächst fehlender Ton - aber das war 2001 und noch dazu auf einem iMac. Heute alles kein Problem mehr.
Suse 6.0 war es, anno 1999, wenn ich mich recht erinnere. Wir hatten ja nichts anderes damals....
Danach Debian Potato. Seitdem treu bei Debian geblieben.
Schade dass SLS fehlt. War meine erste. So um 1991.
Hallo, als erstes waren Natürlich die Nürnberger (SUSE Linux), doch dann waren die auf einmal Novel und schließlich Opensuse.
Alles was bis Novell war, war gut, dann war alles gewöhnungsbedürftig und schlecht.
Doch dann kam UBUNTU und das Computerleben lebte weiter:)
Erste Distrubtion war Red Hat Personal Deluxe 5.1, gefolgt von nem Abstecher zu SuSE, dann zu Mandrake und irgendwann bei Gentoo 1.2 eingestiegen und bei Gentoo sitzen geblieben.
Nebei bei hatte ich dann auch noch Arch, Slackware und Fedora im Einsatz
Angefangen habe ich mit Red Hat 5.2. Danach habe ich mir die günstigen Halloween Klone besorgt. War damit eigentlich zufrieden.
Version 5.irgendwas, 1997 aus Neugier in einer Buchhandlung gekauft.
Suse 5.3 aus irgendeiner Zeitschrift, unendlich langsam auf meinem Computer damals, aber Windows auch. Das Prinzip, nicht alles vor dem Benutzer zu verstecken fand ich am besten (heute noch: splash=verbose)
Da einiges USB Zeugs am nächsten Rechner nicht funktionierte wiederstrebend mit XP bis 2004/2005 (suse 9.1). Zwischendurch auch mal anderes zum probieren, aber immer wieder zurück
Ich behaupte mal das min. 75% von denen die um die oder kurz nach der Jahrtausendwende die Distributionen probierten und sich dann für Suse entschieden, das damalige Mandrake nicht testeten.
Sonst wäre es nicht zu dieser Entscheidung gekommen.
Mandrake waren die besten bzgl automatische Hardware-, besonders Grafikkartenunterstützung. Die ersten, welche über CUPS druckten UND auch ordenliche _freie_ dafür Treiber bereitstellten.
- have a lot of fun -
SuSE 9.1. war meine erste Distribution. Trotz etlicher Versuche, bin ich immer wieder zurück zu SuSE bzw. openSUSE. gelangt.
Wobei Distributionen wie Slackware, Archlinux als auch Fedora ebenso super sind, nur eben nicht genau das, was ich brauche.
SuSe 6.1 (< -- hab ich im Mediamarkt gesehen mit Handbuch, wollte das LinuxDings mal ausprobieren) ;)
Mandrake (< -- Die Draketools waren cool)
Debian (< -- 7j auch als Maintainer)
Gentoo (< -- compileorgies ftw)
Fedora (< -- Beta für die Server ;)
Ubuntu (< -- für Freundin / Eltern)
Redhat (< -- im Geschäft)
CentOS (< -- Server)
ArchLinux (<-- aktuell)
Die 6.0 war mein erster Gehversuch mit Linux. Ich kann mich noch an das gefrickel am Kernel erinnern. SB-Unterstützung musste erst einmal aktiviert werden. Danach den Kernel neu backen. Neustart und der Sound funktionierte. :-)
Bei mir was das Jahr 2000/2001 das Jahr des Wechsels von MS zu Linux oder besser gesagt S.u.S.E-Linux 7.2 pro.
Ich bin heute immer noch bei openSUSE, weil ich sie mit als stabilste Distribution und der mit der meinsten Erfahrung halte.
Ich brauche nur eine DVD mit allem darauf und keine Desktop oder speziell Server-Variante wie z.B bei Ubuntu.
Ich hab auch schon viele Distris getestet, Debian, Fedora, Ubuntu, Mint, Mageia und irgendwie ziehts mich zu openSUSE zurück, vielleicht kommt des davon wei ich auch ein Franke bin..:-), irgend wie find ich die Mischung gut nicht zu aktuell und nicht zu hinterher.
Ich kann den Wechsel z.B von openSUSE zu Ubuntu oder Mint der User nicht nachvollziehen... die Machenschaften von Shuttleworth schon gar nicht, shopping lense und Amazon.... ist das noch opensource, frei?? Demächst musst dus wahrscheinlich noch kaufen :-),nachdem seine Milliarden weg sind die er in Ubuntu gesteckt hat.
Ich denk openSUSE, wird nach all den Strapazen, Novell, Attachmate zur Ruhe kommen und sich wieder voll auf das konzentrieren können, was sie können, nämlich eine stabile solide Linux-Distribution bauen.
Für mich gilt "Einmal SUSE immer SUSE für mich mit KDE
Also ich bin über Knoppix zu Linux gekommen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Feb 2013 um 17:13.Hab es aber nur wenig ausprobiert und hatte damals auch noch nicht so wirklich Ahnung.
Erst nachdem ich Jahre später nen Linux-Kurs besuchte gings dann richtig los.
Und seit dem bin ich openSUSE treu geblieben. Bei Kurs war grade 10.3 aktuell.
Grüße
stheel
Das erste war die Knoppix 2.7 zum Anfixen. Hat gewirkt.
Sollte ziemlich genau 10 Jahre her sein, ich hab sie heute noch.
LOL... SuSE...
Ich bin seinerzeit mit Slackware (Kernel 1.0.8) eingestiegen und ein/zwei Jahre später konnte ich das erste Mal auf einer anderen Maschine SuSE erleben. War ein heilsamer Schock und sorgte dafür, daß ich später zu RedHat überlief.
...war ein Redhat 5.0, installiert ziemlich genau am Sonntag, dem 15.02.1998 auf der zweiten Festplatte eines 486er PC. Ca. zwei Wochen später traute ich mich, den Befehl "startx" auf der Konsole einzugeben und ich hatte mein erstes Mal FVWM2... das waren noch Zeiten...