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Thema: Was war Ihre erste Linux-Distribution?

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Von Paulibaer am Fr, 22. Februar 2013 um 16:39 #

Angefangen hat bei mir alles mit Minix auf einem Atari ST 512, das war für mich als "PC"-Einsteiger ein Abenteuer.

Irgendwann war ich dienstlich in Mannheim und habe dort in einer Buchhandlung eine verführerisch wirkende Box mit SuSE 4.9 (glaube ich) gesehen. Mit etwas flauem Gefühl im Magen (meine Erfahrungen mit Minix wurden wieder wach) habe ich mich aber doch überwunden und die Box gekauft und installiert.

Ich erinnere mich gerne daran zurück. Es war ein großes Abenteuer. Bezüglich der Qualität der einzelnen SuSE-Dist habe ich nahezu alle Höhen und Tiefen erlebt und natürlich aus Frust auch mal Mandravia, Knoppix und sogar Corel Linux ausprobiert. Aber irgendwie habe ich mich an SuSE festgebissen und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern.

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    Von sig am Fr, 22. Februar 2013 um 17:31 #

    Mit SuSe Linux 6.2 fing meine Linux Reise an. Ich glaube es war im Jahre 1999. Habe seit dem alle Höhen und Tiefen miterlebt und bin mittlerweile bei openSuse 12.2 gelandet. Werde bei dieser Distribution auch bleiben, es sei denn, etwas Revolutionärs fällt vom Himmel.

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    Von Anonymous am Sa, 23. Februar 2013 um 11:19 #

    Bei mir war es SuSE 6.1, nachdem ich diverse Heftchen-CDs oder Bücherbeilagen ausprobiert habe. Mittlerweile hat es mich zu Debian verschlagen, mit Ubuntu konnte ich mich nie anfreunden. Aber jeder wie er will.

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    Von Binary am Mo, 25. Februar 2013 um 02:32 #

    Auch ich habe mit SuSE gestartet. Allerdings etwas später so 2002 rum. Der Einstieg war super simpel und hat mir den Weg in die Linux Welt eröffnet. Auch über die Community rund um die Distribution kann ich nur positives berichten. Doch irgendwie wurde ich mit SuSE nicht 100% glücklich. Die Idee von Yast ist super, aber (wenigstens damals) fand ich es hinderlich das yast sachen wieder ändert, die ich manuell in config files geängert habe. Oder das Yast andere Files nutzte als das eigentlich gängig ist (<-- daran bitte nicht festbeißen, ich hoffe ihr wisst was ich meine). So bin ich irgendwann dann zwar von SuSE weg aber bei Linux bin ich geblieben. Und eins muss ich mal loswerden. Selbst wenn SuSE es nicht schafft alle User zu halten. Die Distro hat es über die Jahre geschafft verdammt viele Nutzer für das OS zu begeistern. Und das lang vor Ubuntu und CO!!!!!!!!!!!!

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      Von Anonymous am Mo, 25. Februar 2013 um 07:33 #

      Die Unsitte mit dem Überschreiben der Konfigurationsdateien konnte man bei SuSE sogar abstellen. Ich habe SuSE etwa bis zur Version 9.0 genutzt und kann eigentlich nicht groß meckern, nacharbeiten musste ich bis jetzt bei jeder Linux-Geschmacksrichtung.

      Ach ja: der tote Baum bei den SuSE-Boxen hat mir damals sehr geholfen.

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